Ernährungsplanung und -kontrolle
Achtet Ihr auf die Zusammensetzung Eurer Ernährung? Also wirklich wie Ihr Euch ernährt? Also von oben bis unten durchgegangen, wie viele Mahlzeiten man am Tag isst, wie viel Pause dazwischen liegt, wann und wie viel Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette oder im Allgemeinen Kilojoule man zu sich nimmt. Habt Ihr einen Plan, interessiert Ihr Euch überhaupt dafür oder wisst Ihr so viel über Ernährung, dass Ihr auf nichts achtet, weil Ihr genau wisst, was wie viele wovon besitzt und daher gesund oder ungesund ist?
Als Anregung, was für mich Ernährungsplanung bedeutet erläutere ich Euch meinen: Essen gibt es alle 4-5 Stunden. Also Frühstück gegen 8.00 Uhr, Mittagessen zwischen 12.00 Uhr und 14.00 Uhr und Abendessen zwischen 17.00 Uhr und 19.00 Uhr. Die Zusammensetzung sieht immer wie folgt aus: Zum Frühstück gibt es Kohlenhydrate und Eiweiße, soviel, dass es für die gesamte Gehirnration eines Tages reicht. Zum Mittagessen gibt es dann wenig Kohlenhydrate und viel Eiweiß für den anschließenden 10-Kilometerlauf und auch ein bisschen Fett. Und den Abschluss abends macht meistens gedünstetes, gegrilltes Gemüse, eben alles was kaum Kohlenhydrate oder Fette hat.
Mir gefällt es so, manche empfinden es als übertrieben, aber ich muss sagen, wenn man sich daran gewöhnt hat, muss man auch nicht mehr krass drauf achten. Denn es ist einfach drin irgendwann. Und Heißhunger bekommt man nicht mehr, wenn man sich von diesen überzuckerten Industrieprodukten erstmal gelöst hat.
Also wie macht Ihr das? Habt Ihr auch schonmal überlegt Euch penibel mit der Zusammensetzung außeinander gesetzt und Euch dafür interessiert, rauszufinden, was KH, Eiweiß und Fette sind, was sie anrichten und was es für spezielle Unterschiede innerhalb dieser Gruppen gibt? Esst Ihr einfach in den Tag hinein? Habt Ihr einen anderen Plan?
Ich muss mich gezwungenermaßen mit meiner Ernährung auseinandersetzen, da ich zwei ernsthafte Erkrankungen habe, durch die ich darauf achten muss, wenn ich jemals vollständig gesunden will.
Ich muss zugeben, dass ich mich früher ziemlich unbedacht ernährt habe und einfach nie darauf geachtet habe was ich da esse. Ich habe auch nie geschaut, was in meinem Essen drin ist und ich war oft irgendwo essen, wo es mir einfach schmeckte, ohne großartig darüber nachzudenken. Das hat sich ja dann auch irgendwann gerächt und seitdem achte ich schon darauf. Wobei ich zugeben muss, dass ich nicht akribisch darauf achte, obwohl ich es eigentlich müsste. Leider verleitet mich manchmal Süßes dazu zu sündigen, was ich nicht sollte. Aber generell schaue ich natürlich schon, dass meine Ernährung sehr ausgewogen ist und wenn ich mal sündige, dass ich das schnell wieder gut mache.
Was ich in deiner Beschreibung etwas vermisst habe sind die Vitamine und Mineralien. Denn für eine gesunde Ernährung sind nicht nur Fette, Eiweiße und Kohlenhydrate wichtig, die sind eher wichtig, wenn man auf die Figur achten möchte oder muss. Wenn man auf gesunde Ernährung achten will, dann sollte man auch darauf Wert legen, wie viele Vitamine und Nährstoffe man denn tatsächlich zu sich nimmt. Du kannst dich gesund ernähren, aber wenn du kaum Vitamine in deiner Ernährung hast, dann wird sich das irgendwann bemerkbar machen.
Zudem verbinde ich gesunde Ernährung auch mit ausreichend Flüssigkeit, die man über den Tag verteilt zu sich nehmen muss und sollte. Dabei sollten es aber keine Süßgetränke sein, sondern Wasser oder ungesüßter Tee bzw. Fruchtsäfte in Maßen, die nicht künstlich gesüßt sind. Zu wenig Trinken führt nämlich auch wieder dazu, dass das ganze gute Essen nicht richtig verstoffwechselt werden kann und das ist auch wieder nicht gesund.
Also ich kenne mich im Rahmen meiner Möglichkeiten schon mit Ernährung aus, da ich mich eben wegen meiner Gesundheit damit befassen muss. Ich habe deshalb auch eine eigene Meinung zu Süßstoffen, Margarine, Zucker und dergleichen, die nicht jeder teilt. Es kommt meiner Meinung nach auch immer darauf an, inwiefern man sich mit gesunder Ernährung befasst. Aus der Sicht eines gesunden Menschen sieht gesunde Ernährung anders aus als aus der Sicht eines Kranken.
Gut, dass Du das ansprichst. Vitamine sind in meinen morgendlichen Kohlenhydraten enthalten. Obst. Ein selbst gepresster Orangensaft und ein Apfel am Morgen, zum Mittagessen auch eine Kleinigkeit als Nachricht wie Apfel, Erdbeere oder anderes Obst und das Gemüse mittags und abends versorgen mich mit Ballaststoffen. Der Rest, den ich bei meinem Sportpensum benötige, wird durch Ergänzungstabletten aufgenommen, Magnesium, Vit-B, etc..
Und ja, Du hast recht, Trinken ist sehr wichtig. Wie schon gesagt gibt es ein Glas Orangensaft zum Frühstück und ansonsten nur Wasser oder mal grünen/weißen Tee - selbstgebraut. Das Mindestziel am Tag sollten drei Liter sein, das Maximum jedoch auch nicht mehr als fünf, denn zu viel Flüssigkeit schadet irgendwann auch.
Ich würde gern etwas über Deine Meinung zu Süßstoffen, Margarine und Zucker erfahren. Wie war das von Dir gemeint? Süßstoff kann ein toller Zuckerersatz sein; die Kehrseite ist, dass er Heißhunger macht und den muss man im Griff haben. Deshalb genehmige ich mir von Zeit zu Zeit auch mal ein Glas Cola Zero.
Natürlich achte ich auch ein wenig auf die Zusammensetzung meiner Ernährung, allerdings bin ich da nicht so streng und auch nicht so ganz eng an einem Plan. Als Diabetikerin versuche ich mich ausgewogen zu ernähren, greife aber auch gern mal zu Dingen, die als ungesund verschrien sind. Ich muss gestehen, dass es auch zu oft ist, doch das versuche ich immer wieder zu reduzieren und nicht ganz ausufern zu lassen.
Ich esse morgens, mittags und auch abends Kohlenhydrate. Am Abend nicht zu viel, ein Brötchen, eine bis zwei Scheiben Brot und dazu Käse, Wurst und etwas Gemüse, sofern ich Lust habe, es zu schnippeln. Abends versuche ich auch auf warmes Essen zu verzichten, weil ich schon merke, dass es meinen Blutzuckerspiegel zu hoch ansteigen lässt. Er war am nächsten Morgen dann zwar auf einem normalem Level, aber das Optimum war es auch hier nicht.
Eiweiss und Fett nehme ich ebenfalls zu mir, im Grunde immer in Kombination mit den Kohlenhydraten. Zwar heisst es, dass man am Abend keine Kohlenhydrate essen soll, aber nur Gemüse und etwas Eiweiss mit wenig Fett gibt mir kein sättigendes Gefühl. Manchmal reicht es mir auch aus, aber eben nicht immer.
Getränke nehme ich in Form von Wasser (selten), leichte und selbstgemischte Schorlen (öfter) und auch mit zuckerfreien Limonaden zu mir. Letzteres ist im Grunde nicht das Optimum, aber reines Mineralwasser oder auch nur Tee ist nicht so meine Welt. Ich habe schon ein paar Mal versucht, komplett darauf umzusteigen, doch nach wenigen Tagen hing es mir einfach aus dem Hals heraus.
Ich setze mich nun nicht hin und schreibe mir tagtäglich auf, was ich wie zu mir nehme. Maximal schreibe ich die Anzahl der Kohlenhydrate auf, aber das auch nicht immer. Bei den Kohlenhydraten weiss ich in etwa, wieviel Broteinheiten es sind und da habe ich ein Maxumum, was ich nur anhand von Pasta oder Pizza durchaus mal überschreiten kann.
Im Endeffekt müsste ich eigentlich mehr trinken, mehr Gemüse und Obst essen und auf andere Dinge verzichten. Es gibt solche und solche Tage, aber eine richtige Tagesanalyse mache ich nur sehr selten. Die kommt dann, wenn meine Werte wieder herumspinnen, wenn ich mich unwohl fühle, wenn ich mich aufgedunsener als sonst fühle oder spürbar an Gewicht zugenommen habe. Da ich mich nur alle 3 Monate beim Arzt wiege, kann ich das nicht so gut beurteilen, aber immerhin habe ich nun zwischen Februar und Mai ein wenig an Gewicht verloren, was mir nicht ganz so unwichtig ist. Doch versuche ich mich nicht dabei verrückt zu machen.
Für jeden, der einen genauen Tagesplan an Essen mit Kohlenhydraten, Fetten und Eiweiss, haben möchte, empfehle ich den kostenlos in der Apotheke erhältlichen Diabetiker-Ratgeber. Dieser erscheint übrigens monatlich. Dort sind exakt diese Werte bei Rezepten und Zwischenmahlzeiten zu finden und haben lediglich 1500 Kalorien am Tag in etwa. Für mich ist das nichts, weil ich mich bei solchen Plänen immer wieder mit Heisshungerattacken konfrontiert fühle und das geht leider nach hinten los.
benutzer7 hat geschrieben:Ich würde gern etwas über Deine Meinung zu Süßstoffen, Margarine und Zucker erfahren. Wie war das von Dir gemeint? Süßstoff kann ein toller Zuckerersatz sein; die Kehrseite ist, dass er Heißhunger macht und den muss man im Griff haben. Deshalb genehmige ich mir von Zeit zu Zeit auch mal ein Glas Cola Zero.
Von Süßstoffen halte ich nicht so viel, gerade weil sie eben dazu führen, dass man mehr Verlangen nach Zucker hat als üblich. Zudem ist es einfach ein chemischer Stoff und ich bin generell vorsichtig bei Chemie im Essen. Da ist schon genug davon drin und ich schaue deshalb, dass ich nicht noch mehr davon zu mir nehme. Eine gute Alternative ist Stevia, eine Pflanze die sehr gut als Zuckerersatz genommen werden kann. Wenn es mal ein süßes Getränk sein soll, dann lieber etwas mit Zucker, dann hat man wenigstens keinen Heißhunger darauf.
Zucker versuche ich eigentlich auch größtmöglich zu vermeiden, wenn ich mir beispielsweise einen Joghurt kaufe, dann nehme ich niemals Fruchtjoghurt mit. Da sind meistens Zuckersorten oder Glucose drin, das einfach nicht wirklich gut ist. Ich nehme dann lieber einen Naturjoghurt und mache mir zu Hause selbst einen Fruchtjoghurt damit. Mit frischen Früchten schmeckt das sowieso viel besser. Natürlich nehme ich manchmal Zucker zu mir, weil das ja nicht vermeidbar ist. Manchmal hat man einfach Lust auf eine süße Limonade oder dergleichen, aber ich versuche das wirklich nur sehr selten zu konsumieren.
Was die Margarine betrifft, da bin ich auch etwas skeptisch. Margarine ist einfach gehärtetes Pflanzenöl, das sehr viel Transfettsäuren enthält und das ist eher ungesund für den Organismus. Ich nehme da lieber entweder einfache Butter oder einen Frischkäse als Brotaufstrich. Margarine verzehre ich schon seit Jahren nicht mehr, da auch die Werbung mit den angeblich zugesetzten gesunden Vitaminen einfach nur eine Täuschung des Verbrauchers sind. Man will damit suggerieren, dass es gesund ist, aber das ist es definitiv nicht.
Ernährungspläne wie du sie beschreibst sind sicher sinnvoll für Leute, die aus welchem Grund auch immer auf ihre Ernährung besonders achten müssen und die das bis jetzt eben überhaupt nicht gemacht haben. Vielleicht, weil sie aus einem Elternhaus kommen, in dem das nicht vorgelebt wurde.
Für mich persönlich brauche ich das allerdings nicht. Ich weiß, wie eine vollwertige Mahlzeit aussehen sollte, aber ich möchte auch den Spaß am essen und die Spontanität nicht missen. Solche festgesetzten Essenszeiten oder die Tatsache, dass man Abends nur Gemüse essen darf, würden überhaupt nicht in mein Leben passen. Wenn ich zum Beispiel Abends noch Lust auf ein Eis habe im Sommer, dann gönne ich mir das auch mal. Da ich das nicht regelmäßig mache und in der Regel dann auch am nächsten Tag komplett aus Süßigkeiten verzichte ist das auch kein Problem. Meine Figur und meine Fitness sind in Ordnung.
Sehr konsequent bin ich inzwischen aber auch bei verarbeiteten Lebensmitteln. Diese lassen sich zwar nicht immer vermeiden, aber Fertiggerichte oder Fixtütchen wird man bei mir vergeblich suchen. Und auch auf Süßstoff, Aromen und andere Chemie versuche ich in meinen Lebensmitteln soweit wie möglich zu verzichten. Neben dem gesundheitlichen Aspekt spielt bei mir hier auch der Umweltaspekt eine Rolle.
Also ich plane meine Ernährung auch jeden Tag relativ gut durch, morgens gibts Eiweiß und Kohlenhydrate, Mittags wenig Kohlenhydrate, viel Eiweiß und ein bisschen Fett und abends möglichst nur noch Eiweiß. Zwischen Mittag- und Abendessen liegt fast jeden Tag eine Rennrad Trainingseinheit. Zwischen Frühstück und Mittagessen gibt es eine Zwischenmahlzeit, die meist z.B. ein Molkedrink, ein Joghurt, oder eine Portion Magerquark mit etwas Obst ist. Auch zwischen Mittagessen und Abendessen gibt es noch eine Zwischenmahlzeit, meistens eine Banane oder ähnliches, irgendetwas was in die Trikottaschen meiner Radtrikots passt.
Mein Frühstück besteht meist aus 250g Magerquark, in den Quark kommen zwei Löffel Waldhonig, ein kleingehackter Apfel und ein paar Trauben, Erdbeeren, Kirschen, oder ähnliches, auch kleingehackt. Dazu kommen noch Vollkorn Haferfleks von Kölln, in der Regel ca 30g. Dadurch habe ich bereits nach dem Frühstück Eiweiß, Calcium und Kalium und durch das Obst auch ein paar Vitamine. Auch zum Frühstück gehört noch ein Glas Granini Multivitamin, durch das ich auch noch eine Ladung Vitamine zu mir nehme. Auch bei den anderen Mahlzeiten achte ich darauf, dass möglichst alle Bereiche abgedeckt sind. Dadurch kann ich ein gutes Gewicht halten und habe immer eine gute körperliche Leistung.
Ich achte nicht so penibel darauf, was ich esse und ich könnte das auch niemals so machen. Ehrlich gesagt würde ich mir total blöd dabei vorkommen, wenn ich mir vornehmen würde, so nun isst du Eiweiße oder ich würde die Kalorien zählen, die ich gerade zu mir genommen habe, dann käme ich mir schon vor wie eines dieser Klappergestelle, die sich Modell nennen. Ich will keinen dafür verurteilen, dass er derart auf seine Ernährung achtet, wirklich nicht, aber ich kann mir das einfach nicht vorstellen, weil mir da einfach den Spaß am Leben und besonders am Essen nehmen würde.
Da ich Hardgainer bin und auch sehr schlank, ist mir das bislang immer total egal, was ich esse, Hauptsache das Essen schmeckt mir und ich bin zufrieden damit. Tatsache ist aber, dass ich viele Lebensmittel regelmäßig zu mir nehme und die ich sehr lecker finde, für die sich andere abmühen müssen, weil sie sie als großartig gesund bezeichnen. Als Beispiel einmal meinen Cousin, dessen Speiseplan überwiegend aus Kartoffeln oder Klößen und dazu Koteletts, Rinderrouladen oder alle Arten von Steaks besteht. Er findet das lecker, viele Leute finden das lecker, aber für mich ist das kein Essen. Ich habe schon als Kind sehr gerne Obst und Gemüse gegessen und eher Fisch und Meeresfrüchte, als Fleisch.
Egal ob Pasta oder Reisgerichte, bei mir wird eigentlich so ziemlich alles so gekocht, dass es als gesund gilt, je nachdem wie man es eben definiert. Ich würde es auf jeden Fall als ausgewogen bezeichnen und Süßkram tritt bei mir eh sehr in den Hintergrund, ich kann mir nicht vorstellen wie jemand der schon mal richtige Erdbeeren oder so gegessen hat, Geschmack an so einer Pampe wie den Katjes Gummis haben kann, überhaupt finde ich recht viele Süßigkeiten eher ekelig, als das sie mir schmecken würden, allein für Schokolade habe ich eine Schwäche, aber es ist nun nicht so, dass ich es in die Richtung übertreiben würde.
Aufgrund meines Gewichts und meiner Gesundheit fühle ich mich daher nicht dazu veranlasst, großartig zusammenzurechnen, was ich esse und was nicht. Und selbst wenn es irgendwann mal Schwierigkeiten geben würde, ich will mein Essverhalten wirklich nicht von irgendwelchen Berechnungen abhängig machen, ich esse worauf ich Lust habe und dabei bleibt es auch, ein Ernährungsplan käme für mich niemals in Frage, das finde ich sowas von total unnatürlich.
Cloudy24 hat geschrieben:Ernährungspläne wie du sie beschreibst sind sicher sinnvoll für Leute, die aus welchem Grund auch immer auf ihre Ernährung besonders achten müssen und die das bis jetzt eben überhaupt nicht gemacht haben.
Das sehe ich auch so. Sicher habe ich mich auch schon mal mit meiner Ernährung und zwar einmal als ich mein Gewicht reduzieren wollte (und auch habe) und einmal als eine recht heftige chronische Krankheit diagnostiziert wurde. Allerdings habe ich in diesem Zusammenhang nie irgendwelche Ernährungspläne (empfohlen) bekommen, sondern einfache Richtlinien, die ich auch ohne Probleme schnell umsetzen konnte.
Diese Regeln haben sich nach gut 5 Jahren so eingeschliffen, dass ich mittlerweile gar nicht mehr darüber nachdenke sondern dass ich neben der gewünschten Pizza auch gleich überlege, dass ein Salat dazu nicht schlecht wäre. So gibt es bei uns sicher nicht immer nur super gesundes, weil das ja auch langweilig wäre. Aber in der Mischung ist unsere Ernährung dann doch ausgewogen.
Außerdem würde ich auch nie so große Pausen zwischen den einzelnen Mahlzeiten lassen, da ich dann doch zur nächsten Hauptmahlzeit so großen Hunger hätte, dass ich dann unverhältnismäßig zuschlagen würde - das würde ja alle Pläne wieder zunichte machen.
@Crispin: wenn Du im Kraftsport bist und Probleme mit dem Muskelaufbau hast, dann solltet Du vielleicht doch einmal Ernährungspläne testen.
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