Mit 2 Trabbis durch 21 Länder
hier mal wieder eine Meldung, die mich zum Schmunzeln gebracht hat:
Der gute alte Trabbi ist doch noch zu etwas gut. 3 Amis und ein Brite sind mit dieser „Seifenkiste“ durch 21 Länder gefahren, um von Deutschland nach Kambodscha zu kommen. Auf dieser Strecke gehörten auch 320 Pannen dazu, die jedoch alle von den 4 Abenteurern selbst behoben werden konnten. Grössere Schäden gab es wohl nicht. Allerdings waren 4 Mitreisende so genervt, dass diese dann aufgegeben haben.
Die Reise dauerte ab Juli 2007 insgesamt 6 Monate und wurde initiert, um in Kambodscha Strassenkindern zu helfen. Insgesamt brachten die Trabbi-Fahrer 16.000 Dollar auf, die dann an die Organisationen „Mith Samlanh“ und „M’Lop Tapang“ gehen.
Nicht nur durch den Stadtverkehr diverser Grössstädte ist man gefahren. Auch schwer bezwingbareres Gelände, wie die Wüste von Turkmenistan oder die kasachische Steppe wurde mit den Trabbis bezwungen.
Absolut irre, wenn man sich das mal vorstellt. Mich verwundert es auch nicht, dass 4 Fahrer aufgegeben haben. Zeitweise gab es bis zu 10 Pannen an einem Tag. Leider ist mir nicht bekannt, wie viel Motorenöl und Sprit dabei draufging.
Oha. Lohnt sich das denn überhaupt? Die Spritkosten sind doch bestimmt schon enorm hoch. Und wer hat diese Aktion denn bezahlt?
Und wie sieht das mit dem Schlafen aus. Wurden Unterkunften bezahlt oder mussten die Leute etwa zu 4t in einem Trabbi nächtigen?
Schon crazy was manche so tun. Aber es war schließlich für einen guten Zweck und deswegen finde ich das eigentlich super. Nur verstehe ich nicht wieso nicht einfach 16.000 gespendet wurden ohne dass die Personen eine so anstrengende Fahrt antreten müssen.
Auf meiner Quelle war davon leider nichts zu lesen. Du kannst sie Dir ja nochmal durchschauen: mit dem Trabbi von Deutschland nach Kambodscha. Andere Links habe ich leider nicht gefunden.
Aber ich denke mal, dass die Abenteurer in Hotels genächtigt haben.
Es gibt schon verrückte Sachen.
Habe selbst kurz nach der Wende einen gehabt. Die sind sehr zuverlässig und man kann alles selbst reparieren. Elektronik gibt es kaum welche und viel ist auch nicht an den Auto dran.
Bin damal auch mal über 2000km ohne Stop gefahren und hatte keine Probleme. Spritt hatt er ja auch nicht viel gebraucht.
Mfg. Denny
Die Idee find ich ja ganz niedlich aber ich hätte nicht mit denen tauschen wollen. Als altes Ostkind (und dann auch noch aus Zwickau *lach*) hatten wir natürlich auch einen (blau, was sonst ) und der war so auch ganz niedlich und alles aber solch weite Strecken hätte ich damit echt nicht fahren wollen.
Kann mir aber auch nicht vorstellen das die sonderlich viel Sprit fressen, die sind doch klein und so leicht wie vermutlich kein zweites Auto *lach*
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