Warum hört ihr auf zu "Zocken"?
Ich habe früher fast jeden Tag Counter Strike 1.6 gespielt und habe mich kaum um meine Freunde und um häusliche Aufgaben gekümmert. Kaum kam ich aus der Schule wurde sofort der Rechner angemacht um zu zocken um immer besser zu werden.
Nachdem aber meine Noten dadurch den Bach runter gingen, merkte mein Vater an meinen Halbjahreszeugnis das ich sehr faul geworden bin und nahm mir meinen Rechner weg. Für einen 15 Jährigen war dass das schlimmste was passieren konnte also versuchte ich es mit Metal of Honor für die PlayStation, aber das war nicht das gleiche wie mein geliebtes Counter Strike 1.6 und ich hörte sehr schnell auf damit.
Nach einiger Zeit bekam ich meinen Rechner wieder, hatte kurzzeitig wieder eine Phase die aber sehr schnell wie weg war, da ich in meiner Spielfreien Zeit mich mit dem Schwimmen angefreundet habe.
Ich war selbst früher Dauerzocker. Jeden Tag nach der Schule direkt den PC angeschaltet und erst gegen Abend wieder aus um ins Bett zu gehen. Auf LANs manchmal auch mehrere Tage durch. Muss sagen, bei mir hat sich das langsam gelegt. Wenn ich nun von der Arbeit komme (ITler) habe ich oft wirklich keine Lust mehr, mich noch mit Zocken zu beschäftigen. Liegt vielleicht auch mit daran, dass ich beruflich schon mindestens 9 Stunden täglich am PC verbringe.
Ich habe mittlerweile aufgehört ubermäßig viel zu spielen. Früher gehörte ich auf jeden Fall zu den Hardcore-Gamern, die sich auf jeder LAN-Party im Umkreis blicken ließen und auch kein Game ausgelassen haben. Doch mittlerweile hat sich bei mir da grundlegend was getan.
Gerade durch meine Freundin wurde es mir relativ leicht gemacht, da sie sich mehr Zeit gewünscht hat und das am Ende für mich nur ein kleines Opfer war um ihr diesen Wunsch zu erfüllen.
Ausserdem kommt noch hinzu, dass ich den ganzen Tag mit dem Computer arbeite und das auch noch in der IT-Branche, von daher ist es nicht wirklich schlimm und an manchen Tagen kann ich den Rechner einfach nichtmehr sehen.
Ich habe auch aufgehört. Früher habe den ganzen Tag nur gezockt das war einfach nur krank. Aber nicht denken ich habe kein richtiges Leben. Nach einer Weile habe ich dann bemerkt das es wichtigere Dinge gibt als den ganzen Tag zu spielen z.B. mal für Schule lerne oder sich mit Freunden treffen was allein Unternehmen mal an die frische Luft gehen. Ein wichtiges Puzzleteil war natürlich auch die Schule meine Noten verschlechterten sich und ich musste das zocken wirklich mindern. Ich bin der Meinung man kann ruhig zocken aber man darf es nicht übertreiben wie ich früher.
Zu meiner Kinderzeit gab es grad mal diesen dicken unhandlichen Gameboy und es war zwar spaßig, darauf zu spielen, aber richtig im Zockfieber war ich eigentlich nie. Ich konnte mich auch nie wirklich lange mit solchen Konsolen beschäftigen, da ich einfach immer in Bewegung sein musste und das ist auch heute noch so. Ich sehe einfach keinen wirklichen Sinn darin, meine knappe Zeit mit irgendwelchen Konsolen zu verschleudern, denn da kann ich mir wirklich besseres denken.
Auch wenn ich mal mehr Zeit zur Verfügung habe, wie z.B. in der Urlaubszeit oder so, dann kommt es nicht wirklich dazu, das ich mich regelrecht zum mehrstündigen Zocken vor dem PC oder der Konsole ablege. Ich bin eher ein Mensch, der sich an der frischen Luft betätigt und das war auch schon zu meiner Kinderzeit so. Ich habe lieber selber mit dem Fußball gespielt, als ihn über eine Konsole zu jagen.
Ich habe an sich nie wirklich aufgehört zu Zocken. Ich habe es jedoch drastisch reduziert, so dass ich mich ab und zu mal für maximal zwei Stunden vor die Konsole beziehungsweise den Rechner setze, um mich ein wenig abzulenken. Durch die Ausbildung und das Lernen kann ich aktuell auch nicht mehr soviel zocken, sonst verliere ich den Anschluss zu meinen Mitschülern. Außerdem ist mir mittlerweile klargeworden, dass das Leben sich nicht nur in der virtuellen Spielewelt abspielt.
Als ich noch jünger war, war das Zockverhalten deutlich extremer. Das lag aber auch daran, dass ich keine Freunde hatte, weil meine Mutter mich ziemlich eingeschränkt hat. Da kam ich von der Schule nach Hause, habe mich in mein Zimmer verdrückt, habe schnell die Hausaufgaben gemacht und saß vor der Konsole bis ich müde wurde.
Ich hatte vor 3 Jahren durch die Schule (ja klingt im ersten Moment abwegig, ist aber ganz leicht zu erklären) angefangen zu zocken. Denn fast alle in meiner Klasse spielten zu dieser Zeit die Stämme, und natürlich wollte ich nicht out sein und hab dann auch einmal angefangen zu spielen. Ich bin meinen Klassenkameraden dafür eigentlich sehr dankbar, weil ich dadurch tolle Freundschaften geschlossen habe zu denen ich sonst nie gekommen wäre.
Es ist einfach undenkbar für mich, nicht am PC zu spielen. Trotzdem habe ich ca. einem halben Jahr oder sogar länger die Lust am Spielen einfach so verloren, und wurde "inaktiv". Das ging zwar nicht von einem Tag auf dem anderen aber nach und nach. Das kam irgendwie ziemlich überraschend, weil ich schon fast dachte ich bin spielsüchtig. (habe fast den ganzen Tag Browsergames gezockt). Zur Zeit spiele ich keine Games mehr, bin einfach so am PC und surfe ein wenig rum.
Nun habe ich endlich eingesehen dass es wertvolleres gibt als nur zocken... denn was bringt es sich in einem virtuellem Game ganz vorn zu sein und in echt dafür Freunde zu verlieren oder gar nicht zu haben?!
Also Leute, falls ihr wirklich den ganzen Tag zockt, ob Konsole oder PC, fragt euch das doch mal es ist wirklich nicht gut für einen selbst.
Ich habe bis vor einem ungefähr einem Jahr täglich mindestens vier Stunden Counter Strike: Source gespielt. Früher hatte ich während der Schule einfach nicht so viel zu tun wie jetzt während meiner Ausbildung. Mittlerweile habe ich eine Freundin und arbeite, da hat man kaum noch Zeit zum Computer beziehungsweise Konsole Spielen. Natürlich macht es mir immer noch sehr viel Spaß, aber ich spiele jetzt eher Rollenspiele, obwohl die eigentlich noch mehr Zeit kosten. Darum spiele ich täglich nur eine Runde das Dota ähnliche "League of Legends".
Am Wochenende bin ich meist mit meiner Freundin unterwegs oder lerne. Somit bleibt mir einfach kaum Zeit zum Spielen. Ich vermisse es aber auch nur selten. Aber manchmal kann ich auch 24Stunden durch spielen, der Spaß geht nicht verloren. Ich denke nur, dass man irgendwann aus dem Alter hoffentlich raus kommt.
Richtig "gezockt" im Sinne von dauerhaft am Rechner sitzen und spielen, vor allem Onlinespiele habe ich noch nie gemacht. Ich habe aber recht oft normale Offline-Spiele gespielt. Wenn ich mal ein Spiel neu angefangen habe und es mir gefiel, konnte ich dann schon einmal fünf Stunden spielend vor dem PC sitzen.
Allerdings habe ich dafür mittlerweile eigentlich kaum mehr Zeit. Ich komme einfach nicht dazu. Letztes Jahr habe ich die Mittlere Reife gemacht und die zehnte Klasse war wirklich keine Herausforderung. Das heißt, lernen - wenn überhaupt am Abend vorher eine halbe Stunde und der Rest im Bus. Und außerdem kam ich da auch jeden Tag etwa um 14 Uhr heim.
Jetzt allerdings gehe ich auf die FOS und Montags bis Donnerstags habe ich Nachmittags Unterricht. Im Praktikum natürlich auch, das ist auch eine ganz normale Arbeitswoche quasi. Aber ich muss dieses Schuljahr leider auch etwas lernen und so habe ich nicht mehr viel Freizeit. Zum spielen komme ich unter der Woche also eigentlich nie. Wenn dann ein kleines bisschen am Wochenende. Wenn ich aber Ferien habe, zocke ich wider relativ viel. Ein normales Spiel habe ich dann spätestens in einer Woche komplett durch.
Ich hab früher den lieben langen Tag gezockt. Die Spiele Welt hat mich einfach in ihren Bann gezogen Hatte nämlich so ein Free to play MmoRpg wovon ich nicht mehr loskommen konnte. Da waren 8-10 Stunden am Tag keine Seltenheit ...
Heute (17) zocke ich vielleicht 1-2 Stunden und nur dann, wenn ich ein gutes Game für die Xbox habe. Sonst bin ich vielleicht 2-3 Stunden im Internet unterwegs und schreibe in verschiedenen Foren und informiere mich, was es auf der Welt so für neue Sachen gibt.
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