Sex mit Kundschaft
Ich weiß nicht genau, ob man das Buchen der Reise mit dem Sex in Verbindung bringen sollte. Der Mann wollte doch sicherlich sowieso eine Reise buchen, wieso hätte er sonst in das Reisebüro gehen sollen? Das finde ich ein wenig komisch an der Geschichte und ich denke nicht unbedingt, dass beides zusammen hängt.
An deiner Stelle würde ich mir da keine Gedanken machen. Deine Freundin hatte eben Spaß am Arbeitsplatz. Es klingt für mich nun nicht so, als wäre das ihre Methode um Kunden anzulocken, auch wenn du das so ausgelegt hast. Ich denke eher, dass das eine Ausnahme war. Schlimm finde ich das nun nicht, solange die beiden ihren Spaß hatten.
Außerdem ist es vielleicht für dich der falsche Ort um Sex zu haben, deiner Freundin hat es aber scheinbar gefallen. Für mich klingt es irgendwie ein wenig danach, als wärst du neidisch auf sie und möchtest das deswegen als "unmöglich" abtun.
Ich finde daran nichts falsches, wenn beide ihren Spass hatten und niemand von beiden vergeben ist. Natürlich würde eure Chefin bestimmt nicht begeistert davon sein, da das Reisebüro euer Arbeitsplatz ist und kein Vergnügunsplatz.
Anscheinend hatten beide Gefallen an der anderen Person und sehr viele Menschen haben Sexfantasien am Arbeitsplatz. Wenn dich das stört, solltest du vielleicht mal mit deiner Kollegin reden. Ich denke aber das sie selbst alt genug ist und weiss was moralisch korrekt und was es nicht ist. Wenn du sie gar nicht leiden kannst, könntest du es ja deiner Chefin erzählen, wofür du aber denke ich keine Beweise hast.
Als ich deinen Beitrag gelesen habe kam mir zuerst der Gedanke, ob deine Kollegin dich da nicht etwas angeschwindelt hat. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass sie die Reise wirklich auf diesem Weg verkaufen konnte und wenn doch, dann war das für den Herren scheinbar ein äußerst beflügelndes Erlebnis. Ich glaube aber eher, dass sie ihre Geschichte etwas zu stark ausgeschmückt und so aus einem Flirt gleich ein wildes Abenteuer gezaubert hat. Falls sie jedoch trotz aller Zweifel die Wahrheit erzählt und wirklich etwas mit dem Kunden hatte, dann ist das ihre Sache.
Ich finde zwar nicht, dass das eine angemessene Art ist um eine Reise zu verkaufen aber wenn sie das mit ihrem Gewissen vereinbaren kann, dann soll sie das tun worauf sie Lust hat. Was mich nur wundert ist, dass sie einfach so mit einem Kunden im Reisebüro intim werden kann. Gibt es dort keinerlei Kameras, Fenster oder andere Kundschaft die plötzlich reinplatzen könnte? Der Chefin würde ich an deiner Stelle nichts davon sagen, denn das ist schließlich die Sache deiner Arbeitskollegin. Außerdem denke ich nicht das sie gleich entlassen wird, was für die Vorgesetzten zählt ist doch im Endeffekt der Umsatz deines Reisebüros und solange der stimmt wird sie sicherlich zufrieden sein. Aber wenn sich diese Geschichte rumspricht, dann wird deine Kollegin wohl in nächster Zeit viel Arbeit haben.
Interessante Geschichte, bei der auch ich am Wahrheitsgehalt zweifeln würde. So etwas mag ja mal vorkommen, aber ich weiss nun nicht, ob die Menschen, die solche Erlebnisse haben, damit hausieren oder es auch nur Freunden erzählen würden. Mich würde es nicht stören, aber ein komischer Beigeschmack bleibt doch noch irgendwie hängen.
Aber der Mann wird Deine Freundin schon nicht vergewaltigt haben, sondern sie wird ja wohl auch ihren Spass gehabt haben, vorrausgesetzt, es stimmt auch so, wie sie es geschildert hat. Dass der Mann dann nach diesem Sexabenteuer eine teure Reise gebucht hat, ist ein netter Nebeneffekt, sollte aber anderen Reisebüromitarbeitern nun nicht als Vorbild dienen. Das wäre dann sicherlich eine andere Form von Sextourismus.
Bist du dir denn so sicher, das die kleine abenteuerliche Geschichte deiner Arbeitskollegin wirklich wahr ist, oder ob sie dir da nur einen Bären aufbinden wollte? Vielleicht bekommt ihr ja eine Provision auf die vermittelten Reisen und dann würde die Geschichte ja gut dazu passen, aber ob der Kunde nun wegen dem Schäferstündchen mit deiner Kollegin eine so teure Reise gebucht hat oder nicht, ist auch noch dahingestellt, denn er wird ja schon mit dem Gedanken an eine bestimmte Reise in das Reisebüro gegangen sein und nicht mit dem Gedanken, das er dort Sex mit einer Angestellten haben wird.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, das er wegen dem Sex eine so teure Reise gebucht haben sollte, denn was hätte er denn dann gebucht, wenn ihm der Sex nicht gefallen hätte? Hätte er sich dann eine Tagesreise ausgesucht? Also das ist ja schon ein Unterschied, ob man eine 6000 Euro Reise oder eine Tagesfahrt im Reisebüro bucht oder? Also ich denke, das es nicht abhängig davon ist, ober er zusätzlich ein Schäferstündchen hatte oder nicht.
Aber was möchtest dud enn nun von uns hören? Klar ist es nicht "normal", das man Sex mit den Kunden ausübt, aber es geschah ja wohl im beiderseitigem Einverständnis und da sie ja beide alt genug sind, können sie ja auch die Verantwortung dafür tragen. Ich würde dem ganzen also nicht soviel Bedeutung schenken, denn wenn es wahr sein sollte, hatten die beiden anscheinend ihren Spass und wenn es nur erfunden ist, hast du wenigstens eine interessante Geschichte gehört.
Wer weiß, ob das stimmt, was dir deine Kollegin da so erzählt hat. Aber selbst wenn es stimmt: so lange sie ihren Spaß hatte, ist doch alles ok. Und der Kunde scheint ja nun auch nicht entsetzt davon gelaufen zu sein. Eigentlich denke ich, dass Arbeit und Sex getrennt werden sollten. Aber da es sich ja nicht um Sex mit Schutzbefohlenen handelt (und das ginge nun gar nicht!), ist eigentlich meiner Meinung nach alles halb so wild.
Dennoch vermute ich, dass die Geschichte ausgedacht ist. Passt so ein bisschen in die Kategorie "die wildesten Orte, an denen ich Sex hatte". Da stimmt ja auch eher nur die Hälfte, wenn überhaupt.
Ich denke selbst auch, dass die Chefin von deiner Bekannten nicht gerade begeistert sein wird, wenn sie es erfährt. Meiner Meinung nach zeugt dieses Ereignis nicht gerade von Professionalität und auch nicht gerade von einer sehr guten Beratung. Es ist auch der völlig falsche Weg sich dadurch die Kunden zu erschleichen.
Meiner Meinung nach kann es aber auch sein, dass es sie nur gemacht hat, weil sie dann von der gebuchten Reise auch ein ordentliches Sümmchen abbekommt. Ich weiß ja nicht, ob sie nach Stunden oder nach verkauften Reisen bezahlt wird. Wenn es der letzte Fall wäre, dann wäre es noch logisch.
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