Mann vergewaltigte Sohn seiner Freundin - sie schaute zu

vom 11.07.2007, 16:21 Uhr

So etwas ist unglaublich schrecklich. Ich meine wie kann man Menschen so etwas antun und dann waren sie auch noch behindert. Und dann noch drei Jahre Haft. Ich meine das ist gar nichts. Man sollte die Strafen für solche sexual Straftaten auf die gleichen wie Mord erhöhen. Das ist einfach nur vorsätzlich und hinterhältig. Er ist einfach eine Gefahr für die Öffentlichkeit. ich meine wenn man einen behinderte Jungen vor seiner Mutter vergewaltigt ist man auch noch zu ganz anderen Sachen fähig und genau das mus verhindert werden. Hier ist das Gesetz gefragt!

» animus128 » Beiträge: 522 » Talkpoints: 0,54 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich finde es wirklich krass, was für kranke Menschen es überhaupt gibt. Kinderschänder sind für mich sowieso alle ekelhafte Menschen und ich kann so etwas nicht verstehen. Aber noch wehrloser als ein behinderter Junge geht es ja wohl kaum und das scheint den Typen richtig angemacht zu haben. Die Mutter des Kleinen tut mir auch Leid, aber scheinbar versteht sie ja auch gar nicht so, was da passiert ist.

Ich finde es auch unmöglich, dass so jemand nur eine so kurze Haft bekommt. An die Strafe könnte man ruhig noch eine Null dran hängen, denn irgendwie habe ich kein Verständnis für solche Leute und von mir aus könnten diese ewig im Knast schmoren, da gehören sie nämlich hin.

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Wahnsinn, wie kommt ein Mensch dazu, so etwas überhaupt zu tun? Und wie hat man das herausgefunden, wo doch Mutter und Sohn geistig nicht in der Lage waren, das aufzunehmen? Jemand, der eine geistige Behinderung hat, hat es sowieso schon schwer genug und ich denke, es ist extrem schwierig einzuschätzen, welche seelischen Schaden das bei dem Jungen angerichtet hat.

» crazykris1 » Beiträge: 605 » Talkpoints: 37,24 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Das ist ja mal wieder eine sehr grausame Tat, die meiner Meinung nach, viel zu schlaff bestraft wird. Klar, kann keine Strafe, dem Jungen das Leben vorher zurückgeben, denn durch solche Missbräuche haben die Kids definitiv einen Knacks weg, aber trotzdem sollte man die Täter doch echt härter bestrafen. Es kann doch nicht sein, das man nur 3 Jahre und 10 Monate für so eine grausame Tat bekommt. Da kann man ja eher ein Kind missbrauchen, als einen Hund extra zu überfahren, wenn man da mal die Strafen vergleicht und das kann und darf einfach nicht richtig sein.

Meiner Meinung nach, sollte man solche Täter auch bekannt machen, so wie in Amerika, wo solche Straftäger im Internet veröffentlicht werden. Mir ist schon klar, das es da auch sicherlich Probleme geben wird, aber ich finde, wenn man zu 100% sicher ist, bei einem Täter, das er es war, dann sollte man sowas öffentlich machen. Einige Täter gestehen ja auch ihre Tat und dann hat man die 100% ja sicher.

Wie grausam muss es denn auch für den Jungen gewesen sein, das seine eigene Mutter dabei zusieht, wie ihr Freund sie missbraucht und sogar vergewaltigt. Auch wenn Mutter und Sohn behindert sind, kann ich mir nicht wirklich vorstellen, das die Mutter nicht gemerkt hat, das man ihrem Sohn da weh tut. Ich finde die Vorstellung echt grausem und mir tut der Junge sowas von leid. Mitleid mit der Mutter kann ich irgendwie nicht aufbringen, denn sie hätte doch merken müssen, das ihr Sohn sich nicht wohlfühlt. Für mich ist das einfach unvorstellbar, das sie, wegen ihrer Krankheit, nichts bemerkt hat.

Ich kann es sowieso nicht verstehen, wie man als erwachsener Mann daran Spaß haben kann, einen sechsjährigen Jungen zu vergewaltigen. Diese Vorstellung ist für mich so ekelig und ich denke, das man bei sowas auch nicht auf einem gesunden Menschenverstand hoffen kann, bei solchen Tätern. Auf jedenfall sollte man das Strafmaß da echt höher ansetzen, denn so wie es nun ist, werden die Täter ja noch fast belohnt für so eine schlimme Tat.

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» Chrissiger » Beiträge: 1296 » Talkpoints: -2,34 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Für solche pädophilen Sexualstraftäter ist die Gefämgnisstrafte von drei Jahren und 10 Monaten viel zu wenig, gemessen an dem Leid des Jungen. Auch wenn er geistig behindert ist, hat er doch Gefühle und weiß, was mit ihm passiert ist. Ob er das Geschehene überhaupt verarbeiten kann, weiß sicher keiner.

Dieser Täter müßte härter bestraft werden. Oft kommen sie dann bei guter Führung auch noch vorzeitig aus dem Knast und vergehen sich wieder am nächsten Kind. Er müßte in einem Steinbruch bei Wasser und Brot arbeiten bis zum Umfallen. Und das jeden Tag aufs Neue, dass er nie wieder auf den Gedanken käme, ein Kind zu mißbrauchen. Wenn er in China wäre, würde er für solch eine Straftat zum Tode verurteilt, und sein Körper würde anschließend für Organspenden freigegeben.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge


Das jemand zu so etwas fähig ist und andere Menschen Misshandelt, ist für mich einfach unverständlich. Vor allem das sich Erwachsene Menschen an unschuldigen Kindern vergreifen, welche sich nicht wehren können wie diesem behinderten Jungen das ist doch erbärmlich.

Diese Leute müssen härter bestraft werden und eine Therapie besuchen damit sie so etwas, nicht noch einmal einem Kind antun können. Was Kinder nach so einer Misshandlung durchmachen, muss einfach schrecklich sein, so etwas verfolgt einen das ganze Leben und das kann man nicht mit 5 Jahren Gefängnis vergleichen.

» Sven666 » Beiträge: 4 » Talkpoints: 0,00 »


Das ist schrecklich, wie er die Situation seiner Freundin und ihres Kindes so ausgenutzt hat... kann mir keiner erzählen, dass er aus Liebe mit ihr zusammen gekommen ist, der wollte doch nur leichtes Spiel haben...

Drei Jahre sind da meiner Meinung nach viel zu wenig. Man muss doch bedenken, zu was der Mann fähig ist. Kein normaler Mensch könnte ein Kind misshandeln, und die, die es können, sollten nicht frei rumlaufen. Ich hoffe, dass er es im Gefängnis richtig schwer haben wird. Häftlinge, die Kinder misshandelt oder ermordet haben, stehen in der Knasthierarchie ganz unten, und das ist auch gut so.

Ich schätze, das Urteil ist so knapp ausgefallen, weil der Richter der Meinung war, dass der seelische Schaden bei einem behinderten Kind kleiner ist als bei einem normalen Kind, und dass der Junge die Tat vielleicht gar nicht richtig mitbekommen hat. Aber das kann niemand einschätzen und sollte nicht als Entschuldigung gehandhabt werden.

» <green day> » Beiträge: 403 » Talkpoints: 40,56 » Auszeichnung für 100 Beiträge



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