Rottweiler Hündin mit Epilepsie
Meine siebenjährige Rottweiler Hündin hatte vor drei Wochen und letzte Nacht einen Anfall, der sehr an Epilepsie erinnerte: Sie zuckte andauernd, war nicht ansprechbar, brach Schleim, pullerte und verdrehte die Augen. Nun bin ich natürlich in großer Sorge und würde sehr gerne wissen, wie sich eventuelle medizinische Untersuchungen gestalten, ob ein eindeutiger Nachweiß überhaupt möglich ist, ob es spezielle Diäten gibt oder andere Einschränkungen? Des Weiteren wurde mich interessieren ob man Epilepsie beim Hund homöopathisch behandeln könnte. Vielleicht hat jemand im Forum hier schon Erfahrungen mit eine homöopathische Behandlung von Epilepsie?
Hallöchen,
Bei unserem ersten Hund bestand auch der Verdacht auf Epilepsie. Allerdings bekam er diese kranpfartigen Anfälle meistens in bestimmten Abständen /etwa alle 3-6 Monate). Das äußerte sich so, dass er eben stark verkrampfte, Zuckungen hatte, Speichel lief ihm aus dem Mund. Ab und zu erbrach er dann auch. Der Anfall dauerte etwa 2- 3 Minuten. Danach war er geschwächt, es ging ihm nach ein paar Minuten aber wieder gut .
Es ist eben schwierig das zu diagnostizieren, da der Hund keinen Anfall bekommt,wenn ein Tierarzt in der Nähe ist und im Nachhinein kann man da auch kaum was feststellen. Man KANN auf Epilepsie behandeln, da bekommen die Hunde wohl ein bestimmtes Mittel - aber dazu muss man eben sicher sein,dass es so ist. Ansonsten würde ich schon Diätfutter geben, sprich Futter wo bestimmte Sachen einfach nicht vorhanden sind. Man kann nicht sagen,ob das hilft... aber versuchen kann mans.
Homöopathisch haben wir unserem nichts gegeben, da ich davon nichts halten. Es mag beim Menschen funktionieren,wenn der sich das einrede, aber nicht beim Hund. Ich würde an deiner Stelle trotzdem zum Tierarzt und einen Bluttest machen, manchmal deuten solche Krämpfe auch auf etwas bestimmtes hin,was sich dann anhand des Blutbildes genau sagen lässt.
Hallo wir haben auch etwas zum Thema Rottweiler und Epilepsie beizutragen.Seit heute morgen haben wir die zweite Rottweiler -Hündin mit Epilepsie. Unser erster Hund bekam mit fünf Jahren ihren ersten Anfall, durch Einstellung mit Antiepileptika Tabletten bekam sie regelmäßig alle drei Wochen ihre zwei Anfälle. (damit kann man (Hund) leben) Leider waren die Nebenwirkungen extrem.
Nach zwei Jahren mussten wir unseren Hund wegen Nieren- und. Leberkrebs Einschläfern lassen. Unser damaliger Verdacht war, dass die Epilepsie durch das Zeckenmittel Expot ausgelöst wurde. Versuch durch Futterumstellung brachten kein Erfolg. Unser jetzige Rottweiler Hündin (ebenfalls fünf Jahre) bekam kein Expot und hat heute trotzdem ihren ersten Anfall gehabt. Wir versuchen nun mit Homöopathie die Anfälle zu minimieren.
Ab jetzt benutzen wir auch kein Zeckenhalsband mehr, versuchen es mit Zeckenspray für Menschen. (Buchtipp „Unsere Hunde- gesund durch Homöopathie“ von Tierarzt Hans Günter Wolff). Beide Hunde wurden über Züchter des ADRK erworben!
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