Leinöl als Nahrungsmittel
Leinöl wird aus Leinsamen gewonnen, das ist der reife Samen von Flachs. Diese Samen kann man auch so verzehren, am besten klein geschrotet in einem Müsli. Wenn man Leinöl zu Hause aufbewahrt, sollte es kühl gelagert werden. Es wird zumeist in Flaschen verkauft, die das Öl vor Lichteinflüssen schützen, denn es ist sehr empfindlich. Wenn es mal geöffnet wurde, sollte es innerhalb kürzester Zeit verzehrt werden, da es schnell ranzig wird und dann nicht mehr so gut schmeckt.
Das Leinöl ist gerade deshalb so wertvoll, weil es von allen Ölen den größten Anteil an ungesättigten Fettsäuren aufweisen kann. Insbesondere hervorzuheben ist hier auch der große Omega-3-Fettsäuren Anteil und ein sehr großer Anteil von α-Linolensäure. Letztgenannte Säure ist ein essentieller Nährstoff für den menschlichen Organismus der entzündungshemmende Eigenschaften hat.
Da Leinöl sehr empfindlich gegenüber Hitze und Licht ist, sollte man es im Kühlschrank aufbewahren. Trotz der Aufbewahrung im Kühlschrank kann es aber dazu kommen, dass sich der Geschmack etwas verändert und es bitter wird. Wenn man das verhindern möchte, kann man es ins Kühlfach tun, es wird dort auch nicht fest und behält länger seinen guten Geschmack. Leinöl eignet sich nicht zum Erhitzen und sollte deshalb nicht zum Braten oder Backen genommen werden.
Leinöl eignet sich hervorragend für verschiedene Gerichte. So kann man es gut in Salatdressings geben, zu Pellkartoffeln mit Quark kann man es in den Quark einrühren und es ist natürlich auch so als Öl eine gute Alternative zu anderen Ölsorten. Da es so wertvoll ist, kostet es auch etwas mehr als andere Öle im Handel, aber es lohnt sich, das Leinöl regelmäßig in die Ernährung einzubauen.
Ich habe von meinem Heilpraktiker auch den Tipp bekommen, regelmäßig Leinöl zu mir zu nehmen weil es eben so wertvolle Inhaltsstoffe hat, daher stimme ich dir da voll zu. Gerade die Omega-3 Fettsäuren haben sehr positive Eigenschaften auf den menschlichen Organismus und daher versuche ich es regelmäßig zu mir zu nehmen, nur leider schmeckt es mir nicht so gut- genau genommen eigentlich überhaupt nicht. Daher nehme ich einen Esslöffel voll pur und trinke dann schnell etwas hinterher was den Geschmack neutralisiert. An einem ganzen Gericht mit Leinöl würde ich wohl leider definitiv scheitern .
Jedoch ist Leinöl nicht gleich Leinöl, man sollte immer nur kalt gepresstes nehmen und wirklich darauf achten, dass es hochwertig ist. Ich will jetzt keine Werbung machen aber es gibt ein Leinöl, von dem ich weiß, dass es unter Abschottung von Licht und Sauerstoff gewonnen und natürlich ohne Wärmezufuhr. Die guten Inhaltsstoffe sind beim Leinöl sehr empfindlich und mit dem Verfahren können sie erhalten werden und gehen nicht bereits beim Herstellungsprozess verloren. Hier ein Link dazu klick.
Wenn es bitter geworden ist, sollte man es eigentlich nicht mehr verwenden, wie mir gesagt wurde, da es dann nicht mehr gesund ist und sogar das Gegenteil der Fall sein kann, Daher bietet es sich an, dass man besser immer nur kleine Mengen kauft, damit das gar nicht erst passieren kann und man immer frisches Leinöl zu sich nimmt.
Yazz hat geschrieben:Ich habe von meinem Heilpraktiker auch den Tipp bekommen, regelmäßig Leinöl zu mir zu nehmen weil es eben so wertvolle Inhaltsstoffe hat, daher stimme ich dir da voll zu. Gerade die Omega-3 Fettsäuren haben sehr positive Eigenschaften auf den menschlichen Organismus und daher versuche ich es regelmäßig zu mir zu nehmen, nur leider schmeckt es mir nicht so gut- genau genommen eigentlich überhaupt nicht. Daher nehme ich einen Esslöffel voll pur und trinke dann schnell etwas hinterher was den Geschmack neutralisiert. An einem ganzen Gericht mit Leinöl würde ich wohl leider definitiv scheitern .
Pur kann ich es gar nicht zu mir nehmen, das wäre mir auch viel zu bitter. Hast du es schon einmal mit verschiedenen Mischungen aus Leinöl und anderen Sachen versucht? Ich mache mir Morgens immer ein Müsli, da rühre ich auch etwas Quark mit rein. Den Quark vermische ich vorher mit Leinöl, die Menge kannst du dir nach Geschmack aussuchen. Dadurch schmeckt man das Leinöl nicht mehr so stark raus, aber die Wirkung ist dennoch vorhanden! Auch in ein Salatdressing aus Essig und Öl und vielleicht etwas Milch kann man es gut einrühren und es schmeckt nicht so stark. Ich kann es nur so zu mir nehmen, da es vom Geschmack her auch nicht so ganz meins ist.
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