Gottschalk Nachfolger via Casting Show wählen?

vom 21.02.2011, 00:06 Uhr

Thomas Gottschalk wird noch genau vier Mal die Samstagabendshow Wetten dass? moderieren. Seit der Bekanntgabe seines Rücktritts wird ja schon fleißig über die Nachfolge diskutiert. Sind wohl auch einige Moderatoren die zur Diskussion stehen.

Vorhin las ich irgendwo, dass man wohl darüber nachdenkt, die Nachfolge via einem Casting zu bestimmen. Bei Shows auf den Privatsendern klappt so was ja auch. Ok ein Moderator ist noch nie auf diese Weise gesucht worden. Trotzdem halte ich die Idee nicht für grundsätzlich schlecht. Immerhin wird Wetten dass? über einen öffentlich- rechtlichen Sender ausgestrahlt der mit den Gebühren der Zuschauer finanziert werden. Warum sollten die Zuschauer also nicht mit wählen können.

Die Idee mit dem irgendwas wählen durch Zuschaueranrufe ist ja an sich keine Idee von den Privatsendern alleine. Nur setzen die dieses Format mittlerweile sehr wirkungsvoll ein. Schon in den 80er Jahren gab es im ZDF mal eine Zeit lang die Möglichkeit den Samstagabendfilm mit zu bestimmen. Damals schon via Telefonvoting. Sprich das Argument, dass machen ja nur die Privaten, zieht hier nicht.

Und das könnte auch eine recht amüsante Sache werden, denke ich. So richtig mit einer guten Show und so weiter. Die Kandidaten die sich vorstellen oder auch ihr Konzept präsentieren. Vielleicht auch kleine Spielchen und so weiter. Je mehr ich darüber nachdenke, um so faszinierender finde ich die Idee. Ich hoffe sehr es ist nicht nur eine Spinnerei von irgend jemand und das ZDF greift die Idee eventuell auf und macht da eine richtig gute Sache draus.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge



Ich kann Meerbuscher nur zustimmen! Noch eine Castingshow braucht Deutschland nun wirklich nicht. Es langt doch schon, dass die Privatsender einen damit zumüllen und nicht mehr wissen wann es mal langt. Ich denke, dass es bei den Öffentlichen sowieso wieder "inzestmäßig" zugehen wird, d.h. von außen werden die keinen neuen holen, sondern ihre "alt(-backenen)" Entdeckungen bis zur Vergasung weitervermarkten.

Es würde mich nicht mal wundern, wenn statt Pilawa, der meiner Meinung nach mit internationalen Stars auf der Couch komplett verloren dasteht, am Ende noch Hansi Hinterseer oder Stefan Mros den Zuschlag bekommt, die Sendung zu moderieren. Wie oben schon erwähnt, 15 Minuten Quotenkampf-Wette in 200 Minuten Sendung möchte heute niemand mehr sehen, der unter 50 ist.

» pst1410 » Beiträge: 25 » Talkpoints: 14,56 »


Mein erster Gedanke bei dieser Meldung war, dass es doch schon Casting-Shows wie Sand am Meer gibt und ich eigentlich keinesfalls die nächste Produktion dieser Art sehen möchte. Jetzt, wo ich mir das aber noch einmal durch den Kopf gehen lasse, finde ich die Option gar nicht mehr so abwegig und würde mir vermutlich ein Moderatoren-Casting, insofern es denn gut gestaltet ist, sogar ansehen. „Gut gestaltet“ hieße für mich, dass von Anfang an brauchbare Kandidaten im Rennen sind, dass die Show nach Möglichkeit deutlich seriöser werden sollte als diejenigen ihrer Konkurrenten auf den Privatsendern und dass sie sich nicht in die Länge ziehen sollte wie Kaugummi; etwas, das mich schon bei „Wetten, dass?“ immer wahnsinnig gestört hat. Wichtig wäre mir auch, dass die Moderatoren in dieser Show nicht nur das Konzept von Gottschalk verwenden und es möglichst originalgetreu umzusetzen versuchen, sondern dass die Kandidaten durch ihre Ideen frischen Wind in die Sendung bringen.

Warum ich solch eine Show trotz anfänglicher Skepsis nicht ablehne, ist eigentlich leicht erklärt. „Wetten, dass?“ kämpft seit Jahren mit Quotenverlust und ich wundere mich kaum darüber. Es ist inzwischen einfach so, dass meine Generation, also die heutigen Jugendlichen, nicht mehr viel an der Sendung finden, für die meisten, und da schließe ich mich nicht aus, ist sie viel zu langatmig und eintönig, um sie wirklich genießen zu können. Gottschalk ist ein sympathischer Moderator und auch die Wetten und Auftritte sind meistens spannend, aber das Gesamtpaket ist viel zu lang und eintönig und Gottschalk viel zu redselig, um die Sendung aus vollen Zügen genießen zu können, sodass ich einen Spielfilm deutlich vorziehe. „Wetten, dass?“ wird hauptsächlich von Menschen verfolgt, die sich die Sendung schon vor 20 Jahren angesehen haben, der Nachwuchs an Zuschauern fehlt.

Genau deswegen bin ich dafür, dass sich die Menschen ihren neuen Moderator und ihr Sendekonzept selbst aussuchen sollten. Gerade auch Jugendliche sind mit dem Format der Casting-Shows aufgewachsen und würden sich so etwas vermutlich gerne ansehen. Sie würden somit hoffentlich auch einen Moderator wählen, den sie in Zukunft gerne sehen möchten. Wenn die Casting-Show ausreichend beworben wird und auch junge Zuschauer anspricht, dann würde dadurch die Möglichkeit bestehen, wieder einen Moderator zu finden, der jung und alt begeistern kann; bei Gottschalk war das zumindest nicht mehr der Fall.

Fraglich ist nur, wie diese Show ablaufen sollte. Von irgendwelchen Spielchen, durch welche die Zuschauer belustigt werden sollen, halte ich eigentlich recht wenig, klar ist aber auch, dass gewisse Wettbewerbe enthalten sein müssen, um die Moderatoren im direkten Vergleich einander gegenüberzustellen. Mir persönlich läge auch am Herzen, dass jeder mögliche Moderator zumindest einen Show-Ausschnitt moderieren sollte, damit man sehen kann, wie diese Person die Show gestalten würde und ob sie kurzweilig ist. Auch die Fähigkeit, ob der neue Moderator interviewen und mit Menschen aller Altersklassen umgehen kann, wäre wohl wichtig. Mir ist aber immer noch nicht klar, wie man diese ganzen Voraussetzungen in einer Show unterbringen kann, aber falls das ZDF sich tatsächlich zu diesem Konzept entschließen sollte, wäre dies wohl das kleinste Problem.

» Anemone » Beiträge: 1740 » Talkpoints: 764,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Anemone, du hast schon recht damit, dass die Sendung für Jugendliche nicht mehr attraktiv ist, aber meinst du,
mit einem "Moderatoren-Casting" wäre das schon wieder relativiert? Ich denke, man muss das Show-Konzept von Grund auf sanieren. So ist es in der heutigen TV-Kultur nicht mehr tragbar. Die Sendung dauert zu lange und es ist teilweise sinnloses Rumgerede, um die 3 Stunden Sendezeit zu füllen. Das heißt jetzt nicht, dass ich mehr von den "Samuel-Koch-Wetten" sehen will und jedes Mal hoffe, dass sich einer die Haxen dabei bricht, aber man wartet beim Wetten-Dass schauen immer auf einen Höhepunkt in der Sendung und leider hat man in den vergangenen Jahren geradezu vergeblich darauf gewartet.

Mir würde allerdings auch auf die schnelle keine Möglichkeit einfallen, wie man so ein Casting im Fernsehen umsetzen sollte. Jeden einen kurzen Abschnitt moderieren zu lassen, ist jetzt auch nicht so einfach. Es gibt Themen, die sich leichter moderieren lassen und andere, die schwerer sind und genau dort liegt der Knackpunkt. Und wenn es am Ende auf eine "Lena-Meyer-Landrut-One-Man-show" hinausläuft, kann ich auch gut und gern auf solch eine Sendung verzichten. So wie es in den Medien berichtet wird, hat sich das ZDF schon für Jörg Pilawa (eigentlich) entschieden, und dann noch eine Show aufzuziehen, in der das Publikum vermeintlich ihren Liebling bestimmen kann, brauche ich dann wirklich nicht.

» pst1410 » Beiträge: 25 » Talkpoints: 14,56 »



Die Sendung hat doch an Format verloren, wo der Wetteinsatz der Prominenten abgeschafft wurde. Das hat doch viele vor den Bildschirm gelockt, wenn sie wussten, das Promi XY beim letzten Mal versprochen hatte irgendo Würstchen zu verkaufen. Selbst Frank Elstner hatte bei seiner Saalwette im recht gute Einfälle für seinen Einsatz.

Und damals gab es auch schon die Ted-Abstimmung für den Wettkönig. Von daher haben doch eher die Privaten das mit dem Telefonvoting bei den öffentlich-rechtlichen abgeschaut. Das man nun die Zuschauer über den neuen Moderator abstimmen lassen will, mag erstmal nicht schlecht klingen.

Nur wieviel eigene Ideen darf der Neue denn mitbringen? Muss er sich an das vorhandene Konzept halten oder hat er freie Hand? Wieviele werden denn antreten? Wenn man allein mit vier Kandidaten mal durchkalkuliert, das sie mit einem prominenten Gast reden, eine Wette durchführen bzw. begleiten und noch ein Showteil dazu, dann sind da schon locker zwei Stunden weg.

Nun muss ja auch jemand durch die Castingshow führen, der redet ja auch noch, dann das Voting etc. pp und wir sind locker bei drei Stunden Sendung. Wer tut sich das denn wirklich an?

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Anemone, du hast schon recht damit, dass die Sendung für Jugendliche nicht mehr attraktiv ist, aber meinst du,
mit einem "Moderatoren-Casting" wäre das schon wieder relativiert?

Frage am Rande: Wer würde sich nicht eher eine Show ansehen, an deren Konzept oder an deren Moderation er mit gewirkt hat? Und durch eine Casting Show ist doch die Beziehung zu der Sendung auch eine andere. Zumindest wenn man aktiv daran teilnimmt. Und ist doch was anderes, als das wir bekommen mal wieder irgend wen dahin gesetzt. Das nur mal als Gedankenanstoß.

Ob man die Jugendlichen damit wieder vor das ZDF lockt, ist ein anderes Thema. Ich denke ja generell, ein Jugendlicher macht am Samstag Abend was anders als sich vor die Kiste zu setzen. Und mir persönlich, ok ich bin kein Jugendlicher mehr, ist ein Spielfilm mittlerweile auch lieber. Ich habe die Sendung im Dezember nur eingeschaltet, weil nichts besseres lief. Allerdings lockte mich auch das Staraufgebot, gebe ich zu. Wären die nicht gewesen, hätte ich mir lieber zum xten Mal irgendeine DVD angesehen.

Generell würde ich das Konzept von Wetten dass nicht ändern. Wobei ich halt auch keine Vergleiche mehr habe und in Erinnerungen lebe. Zumindest was Wetten dass betrifft. Ich war über die vielen Änderung im Laufe der letzten Jahre bei der Sendung im Dezember naja erstaunt und ich geschockt. Mein Ding war es nicht mehr. Ich fand es früher besser, gebe ich zu. Mir sagten die Änderungen nicht zu.

Allerdings hatte ja auch Wolfgang Lippert mit seiner Moderation schon versucht die Sendung zu verändern. Eben um nicht in den Schuhen von Thomas Gottschalk laufen zu müssen. Und das ging bitter in die Hose. Immerhin wurde damals, eben weil es den Zuschauern nicht gefiel, Thomas Gottschalk zurück geholt.

Generell dürfte es nicht leicht sein, die Show zu übernehmen. Aber es ist machbar und das hat Thomas Gottschalk selbst bewiesen. Er übernahm die Show damals von Frank Elstner. Und am Anfang wurde er auch kritisch beäugt, vor allem weil er halt auch neue Idee brachte und so ganz anders als Frank Elstern war. Aber er hat es geschafft.

Nun muss ja auch jemand durch die Castingshow führen, der redet ja auch noch, dann das Voting etc. pp und wir sind locker bei drei Stunden Sendung. Wer tut sich das denn wirklich an?

Deutschland sucht den Superstar, Deutschland sucht das Supertalent und auch Schlag den Raab laufen auch sehr lange und die Sendungen werden angesehen. Bei Deutschland sucht den Superstar gibt es nach einer Stunde noch mal eine Entscheidungsshow, die auch fast eine Stunde dauert. Auch die wird noch angesehen. Und auch Wetten dass läuft locker drei Stunden. Früher durchaus auch länger. Wie oft haben Frank Elstner und Thomas Gottschalk die Sendungen früher überzogen und das zum Großteil nicht nur um 10 Minuten. Die Sendung wurde trotzdem angeschaut. Sprich den Zeitfaktor finde ich eher unwesentlich. Ich würde mir eine solche Castingshow die nur eine oder zwei Stunden geht gar nicht erst ansehen, weil mir dann auch klar wäre, dass der Sieger an sich schon fest steht.

Wie die Sendung laufen könnte, Ideen hätte ich schon. Da gäbe es viele Möglichkeiten. Angefangen bei, man macht eine reguläre Wetten dass Sendung und jeder Moderatorenkandidat betreut einen Gast bis hin zu diversen Spielchen, in denen man die Moderatoren auch kennen lernt.

Wetten dass gehört ja auch irgendwie zur deutschen Fernsehwelt dazu. Könntet ihr euch Fernsehen ohne Wetten dass vorstellen? Ich nicht, auch wenn ich die Sendung schon lange nicht mehr ansehe. Es gehört für mich dazu. Vielleicht würde sich für mich die Einstellung zu Wetten dass auch ändern, wenn ich aktiv an der Wahl beteiligt sein könnte. Wobei ich Thomas Gottschalk ja an sich gut finde. Mir gefällt das Geschachere um den Posten zur Zeit nicht wirklich. Mir persönlich würde Günter Jauch sehr gut als Moderator gefallen. Was aber mit Sicherheit nicht in Erfüllung gehen würde.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


In den Zeiten wo die Sendung grundsätzlich sehr überzogen wurde, war das Sendungskonzept auch noch ein anderes. Da musste jeder Promi zu jeder Wette seinen Tipp abgeben, entsprechende Diskussionen, die dann eben auch Zeit gekostet haben. Das war aber damals auch noch irgendwo interessant, weil es ein menschliches Miteinander war in der Show.

Als dies und eben die Wettschulden bei falscher Entscheidung abgeschafft wurden, fehlte für mich schon sehr viel und die Sendung wurde langweilig. Also hab ich sie kaum mehr geschaut. Zumal Gottschalk eh nur wegen seiner doch recht auffälligen Gardarobe der Hingucker war.

Und für den Samstagabend haben Jugendliche erst nach dieser Show wirklich was vor. Denn die Zeiten, wo die Disco um 20 Uhr begann und Mitternacht Schluß war, sind auch schon ewig lang vorbei. Man hätte also durchaus die Chance diese Gruppe vor den Fernseher zu locken.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge



Ich denke schon, dass man mit dem Format „Castingshow“ die verschiedensten Zuschauer- und auch Altersgruppen ansprechen könnte. Wie LittleSister schon sagte, würden sich viele Menschen die Sendung wahrscheinlich lieber ansehen, wenn sie Einfluss auf den Fortgang gehabt hätten, womit ich hier nicht ausschließlich den neuen Moderatoren, sondern unter Umständen auch sein neues Konzept meine. Dass Castingshows ein Format sind, das auch viele Jugendliche anlockt, brauchen wir hier wohl nicht zu diskutieren, DsdS hat schließlich sehr konstante Zuschauerzahlen aus der jungen Generation. Alleine daran dürfte man sehen, dass viele Jugendliche durchaus bereit sind, ihren Abend teilweise vor dem Fernseher und nicht in der Disco zu verbringen, wenn das Angebot verlockend genug ist. Ob es dem ZDF gelänge, mit einer Castingshow das junge Publikum wieder vor den Fernseher zu locken, bliebe abzuwarten, aber ich halte es durchaus für möglich, wenn die Castingshow entsprechend beworben wird und in ihrer Durchführung kurzweilig und spannend ist, sodass man nicht nach einer halben Stunde wieder abschalten möchte.

Mit einem Moderatoren-Wechsel würde ich mir im Gegensatz zu manch Anderen aber, wie ich ja schon schrieb, durchaus eine Konzeptänderung wünschen. Ich zum Beispiel mag keine langen Formate und nach spätestens zweieinhalb Stunden ist mein Sitzfleisch vor dem Fernseher eigentlich aufgebraucht, deswegen würde ich mich wahrscheinlich für jemanden entscheiden, der die Show etwas kürzer gestaltet. Auch fände ich es schön, wenn man die Wettschulden der Prominenten oder des Moderators wieder einführen könnte; das fand ich in der Regel immer sehr unterhaltsam. Im Übrigen könnte man die Zahl der eingeladenen Prominenten reduzieren und sich stattdessen mit den einzelnen Gästen etwas länger unterhalten, wobei auch das natürlich nur ein Wunsch von mir ist. Letztlich hängt es auch davon ab, wie unterhaltsam und sympathisch ein Moderator ist. Gottschalk hatte den Sympathie-Wert, aber besonders unterhaltsam fand ich seine Moderation eigentlich nicht, weswegen mir vielleicht schneller langweilig wurde, als bei einem Moderator mit mehr Witz und Unterhaltungswert.

Ich bin also auf jeden Fall dafür, dass jeder Moderator bei einer solchen Castingshow auch sein neues Konzept vorstellen sollte, also kurz darüber reden müsste, was er an der Sendung ändern beziehungsweise beim Alten belassen möchte. Wie gesagt, auch einen Moderationsausschnitt müsste ich sehen, um den Unterhaltungswert der Moderation erkennen zu können. Am liebsten wäre mir eigentlich, wenn jeder mögliche Moderator eine komplette Sendung übernehmen würde, das dürfte aber kaum möglich sein, weil das Casting dann Monate dauern würde und den Zuschauern auch der direkte Vergleich zwischen den Moderatoren fehlen würde. Fraglich ist aber ohnehin noch, ob das ZDF diese Idee überhaupt umsetzen wird, derzeit scheint man sich ja ohnehin für Pilawa entschieden zu haben.

» Anemone » Beiträge: 1740 » Talkpoints: 764,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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