Grundschule: Musik mit Musikinstrument - Noten lernen?
Als ich in der Grundschule war (das ist fast 40 Jahre her) hatten wir auch Musik in der Grundschule und wir haben im Klassenverband Blockflöte gelernt. Als Arbeitsgruppe war dann noch ein Schulchor, der auch Kinder dabei hatte, die ein Instrument gespielt hatten. Noten wurden im Musikunterricht gelernt und man konnte am Ende der Grundschule gut Noten lesen.
Als meine Kinder in der Grundschule waren (sie sind jetzt fast 24 und fast 22 Jahre alt) haben sie in der Grundschule auch das Fach Musik gehabt. Auch sie haben die Blockflöte gelernt und hatten in der Schule einen Schulchor, wo auch Kinder dabei waren, die die Lieder des Chors mit einem Instrument begleiteten. Noten waren für meine Kinder und ihre Klassenkameraden kein Problem.
Ich kenne nun einige Kinder, die gerade die Grundschule hinter sich haben oder noch in der Grundschule sind und alle Kinder (aus verschiedenen Schulen und verschiedenen Gebieten) haben zwar Musik in der Schule, aber es wird kein Musikinstrument gelehrt. Warum wird der Musikunterricht meist nur zur Theorie in der Grundschule. Da werden Lieder besprochen und ab und an auch gesungen, aber das meiste ist reine Theorie. Sie bekommen Arbeitsblätter wo die Lieder draufstehen und sie dann die Texte ohne Melodie erst mal lernen. Wenn die Lieder gesungen werden, dann wird das im Prinzip wie im Kindergarten gehandhabt. Die Kinder singen das nach was die Lehrerin singt. Aber Noten kennt keines der Kinder.
Noten lernen die Kinder die ich kenne heutzutage gar nicht mehr. Nicht mal zur Weihnachtszeit werden Lieder gesungen, wo man die Noten mit bespricht oder eben auch die Blockflöte dazunimmt. Warum werden den Kindern keine Noten mehr beigebracht? Welche Kinder können heutzutage noch Noten lesen? Ist es nicht wichtig, dass die Kinder auch sowas lernen und sie in der Schule auch musikalisch gefördert werden? Warum ist die Blockflöte aus dem Lehrplan der Grundschulen genauso wie das Notenlesen gestrichen?
Also Instrumente in der Schule gelernt haben wir schon zu meiner Zeit nicht mehr. Wahrscheinlich war das bei deinen Kindern nur noch eine Ausnahme, dass das noch gemacht wurde. Es ist sicherlich eine blöde Idee, gleichzeitig einer gesamten Klasse von 30 Kindern ein Instrument beibringen zu wollen.
Noten gelesen werden aber schon noch. Aber vielleicht kommt das erst später. Wofür sollen die Kinder denn in der Grundschule schon Noten lesen können? So etwas ist meist erst sinnvoll in der weiterführenden Schule oder wenn ein Instrument gespielt werden soll. Und Instrumente in der Schule zu lernen halte ich für eine schlechte Idee (zumindest, wenn die ganze Klasse ein Instrument vorgeschrieben bekommt).
Das mach später viel mehr Sinn. In den weiterführenden Schulen gibt es auf fast jeder Schule Instrumentenklassen, z.B. Bläserklassen, wo eben dann auch die Noten nebenbei gelernt werden. Diese Klasse haben aber den Vorteil, dass die Kinder eher Spaß am Noten lernen haben und sich auch das Instrument aussuchen können und nicht die "blöde Blockflöte" spielen müssen. Das wurde wohl gemacht, um den Kindern nicht gleich den Spaß an Musik zu nehmen.
Wir hatten zwar zu meiner Schulzeit keinen Blockflötenunterricht, zu dem die ganze Klasse musste, aber wir konnten an einem kostenlosen Blockflötenkurs nach der Schule teilnehmen. Dort habe ich auch Noten lesen gelernt. Wir hatten auch das Unterrichtsfach Musik in der Grundschule. Die Lehrerin hat entweder Gitarre oder Keyboard gespielt und wir haben dazu gesungen. Jedoch habe ich in der Grundschule im Musikunterricht auch keine Noten gelernt.
Ich hatte aber dadurch, dass ich Noten lesen konnte, später auf einer weiterführenden Schule, wo dann im Musikunterricht Noten gelernt wurden, einen großen Vorteil gegenüber den anderen Schülern. Ich habe gar nicht verstanden, wo ihr Problem lag, weil für mich ein F einfach ein F war und durch ein Kreuzzeichen zum Fis wurde. Von daher fände ich es schon praktisch, wenn man schon in der Grundschule mit dem Noten Lernen anfängt, da ich gesehen habe, dass manche sogar in der 13. Klasse noch abzählen mussten, was das nun für eine Note ist.
Jedoch fände ich es nicht richtig, wenn alle Kinder Blockflöte spielen müssten oder überhaupt ein Instrument lernen müssen. Nicht jedes Kind ist musikalisch und ich finde, dass die theoretische Grundausbildung reicht, da sich manche Kinder einfach die Finger brechen, weil kein Talent da ist (ich bin Klavierlehrerin und sehe das bei Kindern, die kein musikalisches Talent besitzen, aber dennoch von ihren Eltern gezwungen werden, ein Instrument zu lernen). Jedoch sollte die Möglichkeit an jeder Schule bestehen, KOSTENLOS ein Instrument auf freiwilliger Basis zu erlernen, da Musikschulen teuer sind und sich das nicht jeder leisten kann.
Meines Wissens ist es aber neu, dass zur Weihnachtszeit keine Lieder mehr gesungen werden. Meine Tante studiert Grundschul-Lehramt, unter anderem das Fach Musik, und sie muss ein Instrument lernen, damit sie die Kinder dann begleiten kann. Und dass Notenlesen Lernen mal Pflicht war, wäre mir auch neu. Meine Mutter musste zwar Blockflöte lernen, aber jedoch ohne Noten. Nur mit Farben. Und meine Mutti ist jetzt auch schon ein bisschen älter
Allgemein zur musischen und künstlerischen Bildung: Es stimmt, dass darauf nicht mehr viel Wert gelegt wird. Es sei denn, man besucht ein musikalisch ausgerichtetes Gymnasium, aber das ist ja dann doch eher selten. Ich denke, das liegt daran, dass wir in einer Wirtschafts-Gesellschaft leben, die einfach keinen Bedarf an Musikern und Künstlern mehr hat. Wir brauchen Arbeiter und keine kreativen Köpfe. Das bleibt dann wohl den 'reicheren' Kinder der Gesellschaft vorbehalten, deren Eltern es sich leisten können ihr Kind in eine Musikschule zu schicken. Schade, aber so ist es nunmal.
Meine Grundschulzeit ist jetzt erst sechs Jahre her und ich kann mich sehr genau erinnern, schon in der dritten und vierten Klasse an das Lesen und Erlernen von Noten herangeführt worden zu sein, wobei wir die Theorie der Notenlehre im Unterricht sehr genau besprochen haben, ohne dass dazu unbedingt ein Musikinstrument erlernt werden musste. Allerdings hatten wir eine sehr engagierte Lehrerin, die jedem Schüler das Erlernen eines Instruments schmackhaft machen wollte; unter anderem konnte man in kostenlosen Nachmittagskursen Blockflöte, Klavier oder Gitarre lernen und auch ein Schulchor stand zur Verfügung, wobei auch im Unterricht schon ausreichend viel gesungen wurde. Dazu sei noch betont, dass ich keine Grundschule mit dem Förderschwerpunkt Musik besuchte, sondern auf eine typische Grundschule ging.
Allerdings durfte ich auch feststellen, dass viele Kinder, als sie ins Gymnasium kamen, noch keine Noten lesen konnten, daher scheint es sich wirklich um eine Besonderheit zu handeln, an der Grundschule Noten zu lernen. Als ich in die fünfte Klasse kam, konnten neben mir noch vier andere Schüler Noten lesen, weswegen wir natürlich alles noch einmal von vorne erlernen mussten. Das brachte für mich natürlich den Vorteil, dass ich mein Wissen festigen konnte, aber ich habe auch gemerkt, dass diejenigen, die kein Musikinstrument lernten, wirklich Schwierigkeiten mit den Noten hatten, weil sie mit diesen abstrakten Zeichen einfach nichts anfangen konnten. Deshalb würde ich es für sehr vorteilhaft halten, wenn alle Grundschüler mit einem Musikinstrument in Berührung kämen.
Meine Schwester hingegen lernte in der Grundschule auch keine Noten, wobei durchaus viel gesungen wurde. Wenn aber Theorie behandelt wurde, dann handelte es sich meistens um die Lebensdaten und werke berühmter Komponisten oder um die nähere Beschäftigung mit Musikstücken oder Opern. Natürlich werden den Kindern in diesem Falle auch musiktheoretische Fertigkeiten näher gebracht, aber während die Lebensdaten von Mozart schnell gelernt sind, um es übertrieben zu formulieren, benötigt man für das Erlernen der Notenschrift deutlich mehr Zeit und Übung, weswegen ich eine Auseinandersetzung damit in der Grundschule für sehr sinnvoll erachte.
Warum das offensichtlich nicht mehr zum Lehrplan gehört, kann ich auch nur bedingt nachvollziehen, vielleicht ist es schlichtweg eine Maßnahme zur Entrümpelung, wie sie ja in verschiedenen Bereichen stattfindet. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass Noten nicht mehr von Kindesbeinen an gelernt werden, weil sie in den späteren Klassen kaum benötigt werden. Bei uns gibt es Schüler, welche die Noten damals in der fünften Klasse nie wirklich verstanden hatten, selbige schrieben dann aber bis zur zehnten Klasse immer gute Zensuren in Musik, weil nur Musiktheorie und das im Unterricht Behandelte abgefragt wurden. Jetzt, in der Oberstufe, müssen wir zwar manchmal Stücke anhand ihrer Noten analysieren, aber wenn man ungefähr die Tonhöhen, Tonlängen und Pausen erkennen kann, reicht das in der Regel auch schon, ein Ton muss zumindest so gut wie nie benannt werden. Ob die Hinwendung der Musik zur reinen Theorie eine gute Entwicklung ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Dass die Noten nicht mehr gelehrt werden, stimmt - zumindest in Niedersachsen - nicht. Bei uns wurden die Noten in der 5. Klasse gelehrt. Da ich die schon kannte, weil ich damals zum Chor ging, war das für mich kein Problem und ich bekam in den Testen immer eine 1.
Als ich in die Grundschule ging, hatten wir auch Musikunterricht gehabt. Wir haben uns Lieder angesehen und die Noten z.T. besprochen und haben gesungen. Aber mehr war das nicht. Wir haben zwar einige Musikinstrumente (Triangel, Pauke und andere Begleitinstrumente) kennengelernt und auf denen gespielt, aber niemand hatte ein richiges Instrument, das er erlernte und bei Aufführungen vor spielte, was ich auch ziemlich schade fand.
Ich denke, dass den Kindern in der Schule das Spielen eines Instruments nicht beigebracht wird, weil der zeitliche Aufwand heutzutage viel zu hoch ist. Ich weiß jetzt nicht genau wie viele Kinder in einer normalen Grundschulklassen sind aber angenommen 20 Schülern gleichzeitig ein Instrument beizubringen ist einfach ein sehr großer Aufwand, da man nicht mit 20 Schülern mit Instrumenten arbeiten kann. Als Lehrer müsste man auch dafür sorgen, dass die teuren Instrumente nicht von den Kindern zerstört werden. Hinzu kommt noch, dass die Anschaffungskosten für Instrumente sehr hoch sind, was sich Schulen nicht immer leisten können.
Daher wundert es mich auch nicht, dass Grundschülern das Erlernen von Instrumenten im Unterricht nicht (mehr) beigebracht wird.
Deiner Argumentation, Rainer Wahnsinn, kann ich nur bedingt folgen. Was die Kosten für die Musikinstrumente betrifft, so sind diese freilich nicht besonders niedrig, aber in der Regel werden die Kosten für die Musikinstrumente der Schüler doch nicht von der Schule getragen; auch nicht, wenn sie für den Musikunterricht benötigt werden. Natürlich könnte man jetzt argumentieren, dass es für manche Eltern finanziell nicht tragbar wäre, ein Musikinstrument anzuschaffen, aber eine einfache Blockflöte kostet um die 20 €; und dann ist es schon eine Hochwertige. Billige Flöten sind auch schon zum Preis von 10 € zu bekommen und mir kann niemand erzählen, dass 10 € auf keinen Fall aufgebracht werden können. Wäre das der Grund für die Abschaffung eines Instrumentalunterrichts an den Schulen, fände ich das jedenfalls unverständlich und traurig.
Es stimmt zwar, dass es schwierig sein dürfte, einer Klasse von zwanzig Kindern gleichzeitig das flöte-Spielen beizubringen, aber andererseits waren die Klassen noch vor ein paar Jahren auch nicht kleiner und es funktionierte einwandfrei. Es gibt ja auch heutzutage noch Lerngruppen an Musikschulen, die mindestens zehn Kinder umfassen. Es geht ja auch nicht darum, dass die Kinder an dem erlernten Instrument zu Virtuosen werden sollen, sondern darum, dass sie ein Gefühl für die Musik und für Töne entwickeln. Dafür reicht es auch, wenn der unterrichtende Lehrer ihnen vorführt, wie man spielt, und hin und wieder korrigierend durch die Reihen geht.
Wie gesagt, mir geht es ja gar nicht darum, dass Kinder nach dem Abgang der Grundschule ein Instrument perfekt beherrschen, sondern eher darum, dass sie die Musik auch von ihrer praktischen Seite kennen lernen konnten, wozu auch gehört, dass Noten kein Fremdwort mehr sein dürften. Diese könnte man übrigens genauso an Hand von Gesang erlernen, ein Instrumentalunterricht ist also gar nicht unbedingt nötig. Einen möglichen Grund für die Streichung aus dem Lehrplan habe ich ja in meinem vorigen Beitrag schon erläutert, dennoch würde mich weiterhin interessieren, warum sich der Musikunterricht derart der Theorie zugewandt hat, denn an den praktischen Gründen wie Zeit und Aufwand kann und sollte es meiner Meinung nach kaum liegen.
Ich bin nun schon länger aus dem Schulalter, habe aber zwei Kinder im Grundschulalter. In meiner Schulzeit oder besser an meiner Schule war es nicht üblich, dass wir Kinder ein Instrument erlernt haben. Allerdings haben einige Schüler dies neben der Schule getan. Zum Noten lernen muss ich gestehen, dass ich zwar durchaus eine Melodie anhand von Noten erkenne, die Noten selbst aber nicht benennen könnte und auch noch nie konnte.
Meine Kinder besuchen verschiedene Grundschulen. An der Schule meiner Großen werden zwar schon Grundkenntnisse in Sachen Noten vermittelt, es wird aber kein Instrument gelehrt. Bei meinem Kleinen dagegen wird Blockflöte gelehrt und die Kinder lernen auch die Noten. Die Blockflöten werden dazu im Klassensatz bestellt und kosten knapp 3 Euro pro Stück. Das ist also durchaus machbar.
Dazu braucht es aber einen Lehrer, der das auch leisten kann. das hat nun mal nicht jede Schule. An der Grundschule meines jüngsten Kindes gibt es so einen Lehrer auch erst seit zweieinhalb Jahren. Die Kinder haben bis dahin zwar auch Noten gelernt, aber eben kein Instrument. Die musikalische Erziehung ist sicher auch eine schöne Idee, allerdings ist es bei uns in Sachsen-Anhalt so, dass jede Schule ein Schulprogramm hat und es entsprechende ergänzende schulische Angebote gibt. Bei einer musisch orientierten Schule ist das Erlernen eines Instrumentes wahrscheinlicher als an einer Schule, die Ökologie zum Programm hat.
Warum die Blockflöte aus dem Musikunterricht der Grundschulen gestrichen worden ist, kann ich nicht erklären, ich kann mir allerdings gut vorstellen, dass der akustische Aspekt da eine Rolle gespielt hat, denn das Teil hat sich angehört, wie eine Lokomotive und das war in meinen Ohren ein einziger Schmerz. Ich selbst habe mit Geige und Blockflöte parallel angefangen und das schon vor der Grundschule. Die Blockflöte habe ich dann ganz schnell gegen Querflöte und Klarinette getauscht und das war auch gut so. Auf jeden Fall konnte ich in der Grundschule auf jeden Fall schon Noten lesen und gelernt hätte ich es dort nicht, denn auch bei uns sah der Unterricht nicht anders aus, als dass man irgendwelche kindischen Lieder sang oder einen Film über Mozart guckte. Der Unterricht war theoriebezogen und für alle, die kein Instrument spielten absolut langweilig. Ob sich das geändert hätte, wenn man im Klassenverband Blockflöte gespielt hätte, weiß ich nicht. Der Vorteil wäre, dass die Kinder Noten gelernt hätten. Der Nachteil wäre, dass den Kindern dieses ''schreckliche'' Instrument aufgezwungen wird, dass Kinder, die wie ich schon vorher angefangen haben zu lernen und dieses Instrument bereits gegen ein schöneres eingetauscht haben, wieder auf diesem grausamen Teil spielen müssten, was ihnen keinen Spaß machen würde. Unmusikalische Kinder hätten davon ebenfalls einen Nachteil und alle, die sich gar nicht für Musik interessieren und überhaupt keine Noten brauchen, hätten davon auch gar nichts.
Das sind in meinen Augen eigentlich schon genug Nachteile, um diese Klassenverbände, die Blockflöte spielen, abzuschaffen. Abgesehen davon, ist der positive Effekt, nämlich dass die Kinder Noten lernen, nicht gut genug um all die Nachteile dafür aus sich zu nehmen. Noten kann man einem Kind auch innerhalb eines Tages beibringen, dass ist doch nun wirklich kein Problem! Dafür muss es nun wirklich nicht unbedingt ein so mieses Instrument spielen, die die Blockflöte, die vielen vermutlich sogar noch die Lust auf Musik genommen hat. Und ''Musik'' an sich lernen die Kinder dadurch auch nicht, weil die Lieder die sie dann in der Grundschule spielen, einfach nur primitives Gequietsche sind, unter dem dann eben die fortgeschrittenen Schüler leiden. Lernen werden die Kinder dadurch also kaum was, die Zeit die für das Gequietsche drauf geht, ist enorm und letztendlich wird den Kindern dann auch noch die Lust genommen, also brauchen wir uns wirklich nicht zu wundern, wenn diese Klassenverbände abgeschafft worden sind. Ich stehe da voll und ganz hinter. Will man seinem Kind Musik beibringen, dann schickt man es in eine anständige Musikschule, mit einem anständigen Lehrer.
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