Braucht man so viele Klamotten und warum?
Ich denke mal, das "Problem" kennen vielleicht einige Frauen (vielleicht auch einige Männer) unter euch. Man hat eigentlich mehr als genug Klamotten im Schrank, die man insgesamt wahrscheinlich sein ganzes Leben nicht mehr schafft alle zu tragen. Und trotzdem geht man immer wieder in die Geschäfte und schaut sich nach neuen Pullovern oder Jacken um (von Schuhen oder Taschen will ich jetzt lieber gar nicht anfangen). Dabei meine ich auch nicht, dass man sich besonders teure Sachen kauft sondern das gilt auch für Schnäppchen. Mir geht es eher um die Masse.
Das beste Beispiel ist immer, dass ich viele Frauen kenne, die sich beinahe jeden Winter eine neue Winterjacke kaufen müssen. Manchmal rufen mich Freundinnen dann an und fragen, ob ich mitkommen will zum shoppen, da sie eine neue Winterjacke "bräuchten" obwohl sie gerade letzten Winter schon eine gekauft haben usw. Ich würde jetzt nicht behaupten, dass diese Jacken nach einem Jahr schon total aus der Mode gekommen sind und man sich damit nicht mehr auf die Strasse wagen könnte. Bei Pullovern, Hosen und Schuhen ist es eigentlich das Gleiche.
Warum meint ihr, ist das so? Im Prinzip bräuchte man doch nur einen Bruchteil der Sachen, die man im Kleiderschrank sammelt und trotzdem kaufen die meisten Leute munter weiter. Wie ist es bei euch? Geht es euch auch manchmal so? Habt ihr eine mögliche Erklärung, weshalb man so sinnlos Berge von Klamotten anhäuft und immer wieder neue "haben muss". Oder seid ihr da ganz resistent und braucht nicht viel? Mich würde wirklich interessieren woran das liegt und was ihr da für mögliche Theorien habt.
Ich muss auch sagen, dass ich zu den Frauen gehöre, die sich auch einfach mal so etwas an Kleidung kaufen, auch wenn sie es nicht unbedingt benötigen. Ich mache so etwas aber eher selten und dann auch meist nur, wenn ich mit einer Freundin mal bummeln gehe. Dann passiert es eben, dass man beim stöbern in den Geschäften auch andere Kleidungsstücke anschaut, als die, die man eigentlich auch braucht. Wenn ich dann schon mal etwas hübsches sehe, was auch in meinem preislichen Rahmen liegt, dann schlage ich zu.
Ich kaufe aber auch gezielt Kleidung, die ich dann wirklich brauche. Ich fahre dann auch los und suche danach. Allerdings findet man oft die besten Sachen, wenn man gar nicht danach sucht. Ich denke, dass es typisch Frau ist, sich einfach mal was hübsches zu kaufen, auch wenn nicht der dringende Bedarf besteht. Warum haben Frauen auch sonst, so eine große Kleiderauswahl und die Schränke voll? Frau möchte eben immer für jede Gelegenheit etwas passenden anzuziehen haben. Manche Frauen haben zum Beispiel einen Schuhtick und kaufen sich dauernd neue Schuhe. Da ich Schuhe kaufen absolut nicht mag, sind es bei mir wohl eher Jacken geworden. Ich habe einen kleinen Jackentick und habe davon auch mehr im Schrank als ich eigentlich brauche. Allerdings trage ich alle Jacken abwechselnd mal.
Ich denke, dass es den meisten Frauen (auch mir) einfach Spaß macht, sich etwas schönes zum anziehen zu kaufen. Wenn man etwas tolles gefunden hat, was dazu vielleicht noch ganz preiswert war, dann hat man doch oftmals ein kleines Glücksgefühl. Es macht auch eben Spaß mit der Freundin los zu gehen und Kleidung anzuprobieren und sich von der Freundin beraten zu lassen. Ich denke, dass dies einfach etwas ist, was zum Frausein dazu gehört.
Ich denke, die Auswahl zu haben an Bekleidung ist schon wichtig. Mir geht es damit ähnlich, ich bin auch froh, wenn ich genug im Schrank habe und so oft wechseln kann wie ich will. Hinzu kommt noch, dass man einfach auch einmal etwas neues haben möchte. Sicherlich braucht man nicht jedes Jahr eine neue Winterjacke, aber warum denn nicht eine neue kaufen? Eine Winterjacke, die man sich dann vor 5 Jahren vielleicht gekauft hat, kann dafür dann weg. So mache ich es oft, wenn etwas einfach ausgetragen ist. Man hat ja meistens nicht nur die Winterjacke von letztem Jahr, sondern auch noch ältere.
Dennoch finde ich es gar nicht schlimm, wenn man sich oft etwas neues kauft. Das ist doch normal, ich kenne es gar nicht anders. Shoppen macht Spaß, es steigert das Glücksgefühl und Frauen brauchen das auch um sich weiterhin attraktiv zu fühlen. In einem neuen Kleidungsstück fühlt man sich oft besser als in einem alten, weil man sich dann selbst wieder etwas frischer fühlt. Außerdem scheinen Frauen einen besonderen Hang zum Einkaufen zu haben, was natürlich damit zusammen hängt, dass sie schon früher immer Sammlerinnen waren. Frauen sammeln einfach gern und das spiegelt sich beim Einkauf wieder. Männer sind ja eigentlich eher die Jäger, holen sich also ein Shirt, das sie dann auch gleich sehen und kaufen. Frauen müssen erstmal anprobieren und sich umsehen, bei Männern geht das meistens ganz schnell.
Was ich damit sagen will ist einfach, dass wir das von unserer Evolution her wahrscheinlich auch machen. Auswahl bedeutet auch Sicherheit im Falle das man mal nicht gleich zum Waschen oder Bügeln kommt. Man hat Klamotten gehortet, die im Notfall einfach da sind. Man hat die Auswahl, wenn man sich mal unsicher ist, verschiedene Designs hängen im Schrank und können ausprobiert werden. Dazu kommt etwas neues, das ein gutes Gefühl vermittelt.
Kleidung ist heutzutage nichts mehr, was man als Notwendigkeit betrachtet wird, sondern eher etwas, was Vergnügen bereitet. Menschen kaufen sich Kleidung, um gut auszusehen, anderen zu imponieren, sich von anderen abzuheben oder anzugeben und ihr Selbstwertgefühl aufzubessern. Kaum jemand hat heute nur so viel Kleidung, wie er wirklich braucht. Die meisten wollen da auch einfach ihre Auswahl haben. Jede Woche in dem gleichen Hemd zu kommen, auch wenn es gewaschen ist, kommt einfach nicht gut. Heute muss man eine riesige Auswahl haben und wehe man kommt in einer Bluse, an die die anderen sich noch erinnern können. Kleidung kaufen, kombinieren und anpassen ist keine Notwendigkeit, sondern ein Hobby für die Menschen.
Ich gebe zu, ich habe auch deutlich mehr Kleidung, als ich eigentlich brauchen würde. Das fängt schon damit an, dass ich vier Paare Winterschuhe habe, weil ich zwischen flachen und hohen, Stiefeln und normalen Schuhen wechsele. Nötig ist das natürlich nicht, aber ich finde es bequemer und fühle mich wohler dabei. Auch was meine Auswahl an Winterjacken und Blusen angeht, kann ich nicht klagen. Da ich mich nicht nach der Mode richte, brauche ich auch keine Angst zu haben, dass die Sachen nächstes Jahr nicht mehr zu tragen sind. Aber ein bisschen Auswahl brauche ich einfach, damit fühle ich mich wohl. Heute mal was bequemes, morgen was elegantes. Müsste ich die ganze Zeit nur in den gleichen Sachen herumlaufen, würde mich das auch langweilen und gut fühlen würde ich mich darin auch nicht.
Wenn ich mir trotz der Auswahl was neues kaufe, dann habe ich kein schlechtes Gewissen dabei. Ich weiß, dass ich mich darin gut fühlen werde und wenn man kein besonders selbstbewusster Mensch ist, kann man es sich nicht leisten, auch noch in Klamotten herum zu laufen, in denen man sich grässlich fühlt. Eine schöne Bluse macht gute Laune und wenn man sich das leisten kann, finde ich es absolut in Ordnung, sich mehr zu kaufen, als man braucht. Nur der Mode hinterher zu rennen, finde ich nicht in Ordnung. Sich bloß eine neue Winterjacke zu kaufen, weil die alte aus der Mode ist finde ich irgendwie schon fast armselig, solche Menschen sind Opfer der Modeschöpfer und haben keine eigene Meinung.
Ich bin nicht der Meinung, dass ich zu viele Klamotten habe. Klar könnte man theoretisch auch mit zwei Hosen, einem Paar Winter- und einem Paar Sommerschuhen, einer Winter- und einer Sommerjacke, ein paar T-Shirts und zwei bis drei Pullovern auskommen. Schließlich kann man eine Hose oder einen Pullover länger anziehen als nur einen Tag und öfter mal waschen.
Wenn du aber so denkst und danach gehst, was lebensnotwendig ist und was man wirklich braucht, dann überleg doch mal, auf was du dann noch alles verzichten kannst: Fernseher, Laptop, Handy, Bücher und so weiter.
Klamotten gehören doch inzwischen so zum Leben wie andere Luxusgüter auch.
Es stimmt natürlich, dass es Leute gibt, deren Kleiderschränke extrem vollgestopft sind und viele Sachen noch nie getragen haben. Zu den Leuten gehöre ich nicht. Ich weiß, was ich alles in meinem Schrank habe und das ist recht übersichtlich. Da ich nicht jeden Tag das Gleiche anziehen und nicht jeden zweiten Tag Wäsche waschen will, habe natürlich auch ich mehr Klamotten als notwendig, aber defintiv nicht zu viel
SuperGrobi hat geschrieben:Wenn du aber so denkst und danach gehst, was lebensnotwendig ist und was man wirklich braucht, dann überleg doch mal, auf was du dann noch alles verzichten kannst: Fernseher, Laptop, Handy, Bücher und so weiter.Klamotten gehören doch inzwischen so zum Leben wie andere Luxusgüter auch.
Ich verurteile das eigentlich nicht bzw. denke nicht unbedingt in allen Punkten so, das sollte nicht so rüber kommen in meinem Beitrag. Im Prinzip kann ich mich da selbst auch nicht raus nehmen, ich habe selbst auch etliche Klamotten in unzähligen Varianten und kaufe mir trotzdem immer mal wieder neue dazu, die ich eigentlich nicht benötige. Ich habe mir einfach nur mal Gedanken darüber gemacht. Aber es macht Sinn, dass man unzählige Alltagsgegenstände eigentlich auch nicht wirklich braucht.
Aber ich finde Crsipin hat das ganz auch sehr gut beschrieben damit, dass Klamotten nicht mehr den Stellenwert von etwas Notwendigem mehr haben sondern zum Vergnügen dienen. Wenn man es so betrachtet, dann sieht das alles wirklich ganz anders aus. Ich merke halt manchmal für mich, dass es mich selber irgendwie nervt, dass ich über meine Sachen ab und an den Überblick verliere und kaum noch weiß, was ich eigentlich alles besitze aber trotzdem weiter shoppen gehe.
Ich bin männlich. Das wollte ich meinem Beitrag noch vorschieben. Bei dem was ich zu berichten habe, könnte man vielleicht etwas anderes vermuten. Ich besitze circa 35 T-Shirts, 5- 10 Hemden, 5 Hosen und unendlich viele paare Strümpfe. Man könnte es schon fast eine Sucht nennen. Es geht hier nicht mehr darum, dass ich die Sachen brauche. Ich kaufe die Klamotten nur einfach aus dem Grund, weil sie mir gefallen. Natürlich bräuchte ich nicht mal die Hälfte der ganzen Kleider, aber es ist auch schwer sich davon zu trennen. Nicht weil irgendwelche Erinnerungen damit verbunden wären, sondern einfach nur, weil sie Geld gekostet haben.
Ich kaufe mir auch nicht immer die teuersten Markenartikel, sondern auch mal billige Sachen. Ich habe meine "Kaufsucht" aber in letzter Zeit ein bisschen reduziert. Ich habe mir schon seit gut 3 oder 4 Monaten nichts neues mehr zugelegt und habe einige meiner T-Shirts für einen wohltätigen Zweck an die Caritas gespendet. Ich denke mal, dass es Menschen gibt, die Kleidung nötiger haben als ich.
Um wieder auf mein Lieblingsthema zurückzukommen, muss ich aber unbedingt noch eins loswerden. Es sind die großen Firmen, die uns praktisch dazu zwingen so viel zu kaufen. Uns wird in der Werbung ständig suggeriert, wir bräuchten den ganzen Kram, der unsere Kleiderschränke vollstopft, aber dem ist de facto nicht so. Man sollte die Manipulation durch die Medien niemals unterschätzen.
Also ich habe mich schon mal fast von all meinen Kleidungsstücken getrennt und mir dann wieder nach und nach neue gekauft. Heute überlege ich wirklich viel mehr, ob ich etwas wirklich brauche und vor allem, ob ich es an mir auch sehen mag. Denn schön finden tue ich vieles, es ist ja auch darauf angelegt, dass man dies und jenes Teil an der Frau im Prospekt, auf der Webseite oder im Schaufenster ja so klasse aussieht, dass "man" sich das auch sogleich kaufen muss. Dabei trage ich dennoch immer relativ ähnliche Sachen. Es gibt auch viele Sachen, denen ich einerseits hinterher weinen könnte, weil Sie halt einfach nicht mehr tragbar waren, weil ich diese so oft angezogen habe, dafür aber die Qualität oder aber der Schnitt mir so gut gefiel, dass ich es fast bereue, nicht gleich noch ein Teil davon gekauft zu haben.
Aber insgesamt habe ich derzeit auch nicht so viele Klamotten, denn ich bin etwas auseinander gegangen und meine Hosen sind leider nicht so mit gewachsen. Deswegen habe ich mir jetzt eine neue bestellt, zu einem Preis, den ich normalerweise überhaupt nicht ausgeben würde, aber die Hose wünsche ich mir schon seit etwa einem Jahr und die wird vermutlich dann auch wieder dauerhaft getragen. Zudem habe ich dann ein Schnittmuster, welches ich dann nutzen kann, wenn ich endlich mal wieder anfange zu nähen. Ich trage eh sehr oft Sachen so lange bis sie halbwegs total abgetragen sind. Bei guten Stoffen überlege ich mir dann auch immer, ob ich nicht noch warte mit dem wegschmeißen, denn vielleicht fehlt mir beim Nähen dann mal genau das Stück, aber nach einer Weile kommt es dann meist doch in den Müll, weil es einfach nur herum liegt und das nervt mich dann irgendwann.
Ich schaue also mittlerweile genauer, was ich wirklich benötige, Frage mich manchmal auch, ob ich mich auch noch übermorgen darüber freue, dieses Teil gekauft zu haben und ob der Preis angemessen ist, etc., dabei fällt dann auch schon wieder viel raus. Manchmal packe ich auch einfach Sachen in den Warenkorb (online oder im Laden), die mir gefallen und die ich mir vielleicht leisten will, und dann schaue ich später noch einmal hin und kann schon wieder viel besser beurteilen, was ich wirklich davon haben wollen würde oder was eher nur "Konsumlust" ist, ich rechne auch gerne durch, was ich dann je Teil (bei mehreren Produkten) bezahlen würde, und wenn das einfach zuviel ist, dann schicke ich die Bestellung halt nicht ab oder schmeiße das ein oder andere Produkt wieder aus dem Korb heraus. - Gestern war ich zum Beispiel auf der Suche nach Unterwäsche. Da bin ich ehrlich gesagt besonders "geizig" momentan und mir schwirren immer noch alte Preise im Kopf herum. In vielen online Modegeschäften kann man für einen Slip schon 10 Euro ausgeben. Der noch nicht einmal überragend toll aussehen muss, das geht bei mir irgendwie nicht. Ist mir einfach viel zu teuer. Dann hatte ich letztlich eine andere Seite gefunden, mir 11 Slips/Strings eingepackt und ein BH - alles zusammen für 55 Euro. Der BH wäre nur ein Zusatzkauf gewesen, den ich nicht wirklich hätte kaufen müssen, also fiel der gedanklich schon nicht so ins Gewicht, dann wäre ich aber ohne den (der ja gar nicht so toll gewesen ist, aber halt gut zu manchen von den anderen Teilen gepasst hätte) bei immer noch 5 Euro pro Slip. Was mir einfach immer noch zu viel ist, denn das wäre ja nichts Besonderes gewesen, sondern nur so alltägliche Unterwäsche, die Marken kannte ich auch nicht, also hätte es ebenso sein können, dass ich dann nachher Slips nach Hause geliefert bekomme, die von der Qualität her so sind wie diese, die man manchmal zu einem Euro auf einen Wühltisch findet. 11 Slips - hätte ich zu anderer Zeit mir mehr solche Slips vom Discounter mitgenommen, hätte mich das vielleicht einen Zwanziger gekostet. 55 Euro sind dagegen mehr als doppelt so viel und dann womöglich auch noch Versandkosten dazu. Für Slips, die zum größten Teil aus komischen Mischmaterialien sind - wobei ich eh eher zu Baumwolle tendieren sollte, meiner Gesundheit zuliebe. Außerdem sahen dann die Slips auch nicht mehr so klasse aus, denn ich bin ja schon ein Stück älter und einige davon hätten auch billige wirken können. So hatte ich dann halt für mich genug davon herum zu schauen und "so tun als ob", um mich dann letztlich gegen so einen für mich schwachsinnigen Kauf zu entscheiden. So, so in etwa läuft bei mir das ab, manchmal mehr, manchmal weniger, aber ich versuche mich dahingehend wirklich zu hinterfragen, damit ich mir keinen unsinnigen Mist für zu viel Geld kaufe.
Bei mir ist das auch so. Ich habe extrem viel im Schrank und weiß trotzdem nicht was ich anziehen soll. Das liegt aber daran, dass ich zum Beispiel nur zwei Hosen habe die mir gerade passen. Einige sind zu klein, die habe ich noch von vor der Schwangerschaft aufgehoben. Irgendwann möchte ich ja wieder hineinpassen. Dann habe ich noch die Sachen die mir mittlerweile wieder zu groß sind, weil ich in letzter Zeit ein bisschen abgenommen habe. Mein Kasten ist also wirklich voll, doch anziehen kann ich nur einen Bruchteil davon.
Ich gehe allerdings auch nur in etwa zweimal im Jahr richtig shoppen und dann kaufe ich mir die Sachen die ich wirklich brauche. Ich habe zwei Winterjacken, falls ich eine waschen muss während es noch kalt ist. Das reicht mir auch. Diese Jacken habe ich beide schon über 5 Jahre. Solange die Klamotten nicht kaputt sind oder komplett untragbar behalte ich sie und ziehe sie an. Mir ist mein Geld zu schade dafür. Ich will mir nicht extrem viele Tops kaufen nur weil sie gerade günstig sind. Da zahle ich lieber mehr und kaufe mir eines, dass mir besonders gut gefällt.
Ich bekomme auch ziemlich viele Klamotten geschenkt, somit kann ich mich von den Sachen trennen die ich nicht mehr anziehen werde und sie sozusagen austauschen. Das Schnäppchenkaufen habe ich mir aus all diesen Gründen schon lange abgewöhnt.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-151056.html
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Schöne Blatt Pflanze für die Wohnung 1030mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Rubbelfeld · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Schöne Blatt Pflanze für die Wohnung
- Palmen für die Wohnung 2992mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Dreddi · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Palmen für die Wohnung
- Was kann man gegen eine tropfende Birkenfeige tun? 1845mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: helgak62 · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Was kann man gegen eine tropfende Birkenfeige tun?
- Verträgt Banane chemisches Anti Insekten Mittel? 1340mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Wawa666 · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Verträgt Banane chemisches Anti Insekten Mittel?