Drop-Shipping - die Chance zum Geld verdienen im Internet
Ich habe mich entschlossen, unter oben stehenden Titel das Thema Drop-Shipping in diesem Forum neu anzulegen. Warum habe ich das gemacht? Weil in den Beiträgen zum Thema Drop-Shipping bisher nur Negativ-Bemerkungen zum tragen gekommen sind. Und gerade das hat dieses Thema nicht verdient.
Drop-Shipping ist genial - für JEDEN.
Warum? Weil der Großhändler, der sich bereit erklärt, nach den Regeln des Drop-Shipping zu liefern, Euch einen großen Teil der Arbeit und vor allem des Risikos abnimmt die/das ein "normaler" Shop-Betreiber und Superseller sonst allein tragen müßte.
Ich werde in loser Folge hier in diesem Forum darüber berichten, was Drop-Shipping überhaupt bedeutet, wie man sein ideales Produkt findet, wie man den passenden Großhändler findet und vieles mehr. Und natürlich wird es auch darum gehen, dass jemand, der mit Drop-Shipping Geld verdienen will, ein Gewerbe anmelden muss. Was denn sonst? Wer Geld verdient, egal auf welche natürlich ehrliche Weise, muss dem Staat seinen Teil geben. Ihr findet sowieso keinen Großhändler, der Euch ohne Gewerbeschein beliefert. Drop-Shipping ist eine ehrliche Art, Geld zu verdienen.
Ich weiß, es wird wieder negative Beiträge hageln. Doch ich bin sicher, ich werde JEDEN negativen Beitrag dazu entkräften können. Denn noch einmal: Drop-Shipping ist genial - wenn man weiss wie es geht und dann auch danach handelt.
Dropshipping hat geschrieben:Weil in den Beiträgen zum Thema Drop-Shipping bisher nur Negativ-Bemerkungen zum tragen gekommen sind. Und gerade das hat dieses Thema nicht verdient.
Und weil man diese "Negativ Bemerkungen" nicht entkräften kann mangels nachvollziehbarer Argumente macht man halt einen neuen Thread auf . Das ist schon einmal ein sehr gutes Argument für`s Dropshipping.
Hättest Du die "Bemerkungen" mal gelesen, was ich auch jedem empfehlen kann, der das hier liest, dann sieht das nämlich schnell anders aus. Wenn man über Risiken aufklärt und wackelige Geschäftsmodelle kritisert, die von Dropshipping Anbietern bzw. Zwischenhändlern (Du bist natürlich keiner ) gerne unterschlagen und schnell zur Falle für diejenigen werden, die meinen damit leicht Geld verdienen zu können (was anhand der teils unseriösen Selbstdarstellung und Präsentation der Zwischenhändler auf viele Seiten nicht verwundert) ist das natürlich nicht positiv.
Wie sollte man so etwas auch positiv formulieren, wenn man hier mal gerne Einstiegskosten und geschäftliche Risiken unter den Tisch fallen lässt (schadet ja dem eigenen monetären Interesse) die sich für den am anderen Ende ergeben und stattdessen nur von "tollen Gewinnen" und "wie leicht es doch ist" schwafelt? Ich kenn` Maschen, die weniger unseriös wirken - und gerade bei einem Geschäftsmodell, das von sich alleine überzeugen sollte weil es doch so toll ist hat es immer einen faden Beigeschmack.
Dropshipping ist ein reeles und ehrliches Geschäft, bei dem jeder, der Großhändler genau so wie der Einzelhändler, Geld verdienen will. Wie kommt Ihr nur darauf, dass es in diesem Geschäft nur schwarze Schafe gibt?
Da will doch jeder verdienen. Und jeder will seine Geschäftsbeziehung dauerhaft aufbauen. Was soll das für ein Großhändler sein, der seine Kunden mit schlechter Ware beliefert oder sogar garnicht liefern kann? Wie lange soll der denn am Markt bestehen.
Sicher, auch im Dropshipping gibt es schwarze Schafe, wie überall auf der Welt. Aber gerade in einem so offenen Medium wie im Internet ist das Überleben dieser Leute unmöglich. Ich weiß wirklich nicht, warum hier dieses System so abgebügelt wird. Ich möchte wetten, nicht einer, der hier dagegen redet, hat es schon mal probiert.
Ich kenne das Thema sehr genau. Ich betreibe seit 2003 Shops auf dieser Basis. Und das ohne Probleme. Deshalb habe ich auch ein eBook mit dem Titel Dropshipping von A-Z darüber geschrieben. Ich will hier aber keine Werbung für mein Buch machen sondern für diese Vertriebsform ganz allgemein.
Kennt Ihr die Internet-Zeitschrift Auktionsidee.de? Dort ist in der Juni-Ausgabe ein sehr lobender Artikel über Drop-Shipping erschienen. Sind die den auch alle einfältig?
Sorry, aber das widerspricht sich schon von alleine.
Lies Dir doch mal aktuelle Einschätzungen, die nicht von denen stammen die davon profitieren, zum Internethandel durch - wo baut man denn bittesehr langfristige Geschäftsbeziehungen auf, wenn mehr als 80 % der Kunden Einmalkunden sind - vor allem bei Auktionsportalen!
Und wie lange unseriöse Geschäfte am Markt bestehen, darauf willst Du wohl keine ernsthafte Antwort . Shops auf dieser Basis sagt für mich auch schon wieder einiges.
Dropshipping hat geschrieben:Kennt Ihr die Internet-Zeitschrift Auktionsidee.de? Dort ist in der Juni-Ausgabe ein sehr lobender Artikel über Drop-Shipping erschienen. Sind die den auch alle einfältig?
Es hat nichts mit einfältig zu tun, wenn man reelle Risiken herunterspielt - eher mit Profitstreben .
Und zu dem Artikel sag ich nicht mehr als: In der "Deutschen Stimme" wirst Du auch viele mehr oder weniger (meistens mehr) geschriebene Artikel finden, warum die deutsche Grenze die von 1938/39 sein sollte und früher alles gar nicht so schlecht war . Seit wann geht denn der Vegetarier zum Metzger wenn er Gemüse kaufen will - das kannst Du ja kaum ernst meinen.
Hallo Subbotnik,
ich versuche sachlich zu bleiben, wenn auch Dein Vergleich mit rechtsradikaler Literatur mich schon arg verärgert.
Ich kaufe meine Druckerpatronen immer bei dem gleichen Händler über eBay. Und ich bin sicher, das machen viele so. Nicht nur mit Druckerpatronen. Wovon leben sonst die vielen Superseller. Soviel erst einmal zu Stammkunden.
Wer Drop-Shipping ernsthaft betreiben will, sollte neben seinen Aktivitäten in Auktionshäusern auch einen eigenen Shop betreiben. Das hat den Sinn, Kunden, die bei eBay&Co. gekauft haben, in den eigenen Shop zu überführen. Wer z.B. Handys anbietet, kann so Handy-Zubehör wie Taschen, Freisprecheinrichtungen usw. im eigenen Shop anbieten. Natürlich auch Handys. Kauft der Kunde jetzt ein Handy über eBay&Co. wird er auf die ergänzenden Angebote im Shop hingewiesen.
Ist der Kunde zufrieden, kauft er beim nächstenmal direkt im Shop und empfiehlt die Angebote weiter. Ideal ist es, dem Auktions-Kunden für seine erste Bestellung im Shop einen Rabatt einzuräumen. So kommt es zu der Kundenbindung, von der Du sprichst.
Lese doch mal mein Buch, dann blickst Du vielleicht besser durch. (Kleiner Seitenhieb wegen des Rechtsradikalismus)
Sorry wenn der Vergleich Dich geärgert hat, weniger extrem, aber genauso in der Grundaussage: Welcher Ölmulti wirbt schon für Elektroautos oder welcher AKW-only Betreiber für alternative Energien?
Die Superseller leben eben nicht von der Stammkundenbindung - genau das ist ja eben falsch, denn gerade heute wo jeder noch ein paar Cent sparen möchte wechseln die Kundenströme schneller als gedacht. Gerade Verkäufer, die nicht in Nischen operieren merken und beschreiben hier starke Kundenfluktuationen, vor allem auf dem Massenmarkt.
Was Du beschrieben hast kenn ich unter dem Schlagwort Zukäufe, sprich: Ein Produkt wird über eBay angepriesen, der Kunde z. B. über Verkaufssysteme auf andere aufmerksam gemacht wo der Verkäufer meist keine Provisionen an eBay zahlen muss. Zukäufer sind aber keine Stammkunden. Ich weiß ja nicht, auf welche Quellen Du Dich genau stützt, nur wenn ich mir die Powersellerberichte und Erfahrungen so ansehe sehe ich das nicht bestätigt (und die meisten haben auch eigene Shops, extern).
Subbotnik hat geschrieben:Und weil man diese "Negativ Bemerkungen" nicht entkräften kann mangels nachvollziehbarer Argumente macht man halt einen neuen Thread auf . Das ist schon einmal ein sehr gutes Argument für`s Dropshipping.
Hier würde ich darum bitten, die fraglichen Threads zu verlinken. Ich interessiere mich gegenwärtig selbst für die Thematik und das Problem ist eben, dass zum ersten kaum deutsches Material vorliegt und zum zweiten ein Großteil des Materials sehr tendenziös verfasst ist. Unter diesen Umständen sind sogar alte Forenbeiträge etwas wert.
Der einzige große Fallstrick, den ich beim Dropshipping bisher sehe, liegt darin, dass man für Vorgänge verantwortlich ist, auf die man keinen Einfluss hat. Ist der Lieferant unzuverlässig, hat man am Ende mit dem Lieferanten und mit dem Kunden Ärger, ohne dass man etwas dafür kann. Zu vieles hängt allein vom Lieferanten ab. Jede Reklamation ist mit Kosten verbunden, die, wenn überhaupt, nur teilweise vom Lieferanten getragen werden. Dabei kann auch mal der Gewinn von 5-10 erfolgreichen Verkäufen draufgehen.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-83211.html
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