Ich bin schwanger und nicht glücklich

vom 27.12.2010, 15:57 Uhr

Wie man oben lesen kann, haben wir ein Problem. Ich bin schwanger, nicht gewollt, es war so zu sagen ein Unfall. Ich habe mit dem Nuvoring verhütet und war aber eine Woche im Krankenhaus mit Operation, drei verschiedenen Infusionen und vier verschiedenen Tabletten. Da machte mein Hormonhaushalt nicht mehr mit und die Freude in der nächsten Woche, dass ich wieder zu Hause war, war einfach zu groß und die fruchtbaren Tage inklusive Eisprung war da.

Im ersten ist das nicht mehr mein Problem, auch wenn ich meinen Freund erstmal nicht sagen konnte was los ist und es dann Streit gab, weil ich nicht mit ihm redete und so weiter. Ich stehe vor einem ganz anderen Problem. Kind bekommen oder nicht. Der Kopf sagt nein und das Herz ja, was soll man da tun? Ich stehe kurz vor meiner Umschulung zum Fachinformatiker, welches eine einmalige Chance für mich ist und der Weg dahin war nicht leicht. In den zwei Jahren wo ich die machen will, sieht es finanziell auch nicht gut aus, da ich dann Hilfe bekommen würde. Gut mein Freund arbeitet und verdient auch nicht so schlecht, doch weiß er auch, dass ich eigentlich nicht der Typ Hausfrau und Mama bin. Das Umfeld so stimmt auch nicht weiter. Mama und Papa bei ihm gestorben, Schwester 200 Kilometer weit weg. Ich hab keinen guten Kontakt zur Mutter, Oma und Patin und auch die sind alle 200 Kilometer weit weg.

Eigentlich habe ich einen Termin zum Schwangerschaftsabbruch, doch das ist irgendwie nicht das was ich will. Ich hab einen super lieben Freund, auch wenn wir noch nicht lange zusammen sind. Er hat für mich eine acht Jahre lange Beziehung beendet und wir sind überglücklich. Auch mit dem derweiligen Gedanken Mama und Papa zu sein. Er ist stolz wie Oskar, Papa zu sein. Er hat noch keine Kinder und ich auch nicht. Er kümmert sich rührend um mich und meinen Bauch. Ultraschallbilder und Schwangerschaftstest liegen bei ihm auf dem Schreibtisch. Er streichelt meinen Bauch und versucht auch etwas zu hören. Nun hatte ich eine Woche totale Schmerzen und er machte sich totale Sorgen. Ich weiß, dass er der beste Papa der Welt wäre, auch wenn das vielleicht jede Schwangere sagt.

Trotzdem weiß ich aber auch, dass er nicht der jüngste ist und er meint, er hätte zu wenig Zeit mit seinem Kind. Irgendwie wünscht er sich es schon und doch wieder nicht. Würde ich das Kind bekommen, würde er sich auch auf jeden Fall darum kümmern, auch wenn dies wahrscheinlich das Aus für unsere Beziehung bedeuten würde. Ich bin wirklich hin und her gerissen. Ich finde es irgendwie toll schwanger zu sein, habe Angst vor der Abtreibung, Angst davor wie es werden würde, wenn ich es bekommen würde. Ich denke auch fast, dass ich mit einem Kind überfordert wäre. Warum entwickeln sich aber dann Muttergefühle bei mir? Ich weiß echt nicht was ich machen soll.

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» kleineliebe » Beiträge: 1817 » Talkpoints: 2,92 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Also ich verstehe irgendwie nicht ganz, wieso es das Ende eurer Beziehung bedeuten würde, wenn du das Kind bekommst. Hab ich da irgendwas überlesen? Ich dachte, dass sich dein Partner auf das Kind freut und sich darum kümmern würde.

Ich denke, dass du mal zu einer Schwangerschaftsberatung gehen solltest. Dort schilderst du dann all deine Sorgen und Gedanken. Die Menschen dort sind neutral und können dir vielleicht Hilfestellung geben. Letztendlich kann dir natürlich niemand die Entscheidung abnehmen. Es ist sicher nicht leicht, gerade wo du nun beruflich auf einem guten Weg bist und wie du schreibst, schon länger auf dieses Ziel hin arbeitest. Könntest du den Abschluss nicht trotz der Schwangerschaft schaffen? Oder würde die Geburt in einen unpassenden Zeitraum fallen? Vielleicht kannst du ja beides unter einen Hut bekommen und vor der Geburt noch deine Umschulung beenden.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Ich denke, du solltest nochmal ein eingehendes Gespräch mit deinem Partner führen. Denn ich sehe hier mehrere Dinge, von denen abhängt, ob du das Kind bekommen willst oder nicht. Einerseits möchte dein Partner wohl das Kind oder würde es zumindest nicht ablehnen, andererseits bist du dir aber unsicher. Du stehst kurz vor einer Umschulung, das ist sehr wichtig für deine Zukunft. Mit einem Kind, das muss dir einfach klar sein, wird alles schwerer werden. Vielleicht kannst du deine Umschulung dann auch gar nicht machen, ist dir das klar und ist das für dich akzeptabel?

Kannst du dir im Allgemeinen ein Leben vorstellen, in dem du erstmal nur für dein Kind da bist und deine eigenen Wünschen hinten an stellst? Darüber solltest du dir auch bewusst werden, denn auch das ist nicht unwichtig. Die finanzielle Situation sollte auch bedacht werden. Wenn das Geld nicht reicht, um ein Kind zu versorgen und selbst davon leben zu können, dann ist das für mich auch ein Grund, über den man sich nicht wenige Gedanken machen sollte.

Ich verstehe deine Angst und deine Unsicherheit. Natürlich ist ein Baby etwas tolles und das Schwanger sein sicherlich auch, aber auf Dauer ist das nicht alles. Du darfst nicht vergessen, dass du alles, was du für die nahe Zukunft geplant hast, nun vielleicht vergessen kannst. Willst du das? Ich möchte dir sicherlich nicht dazu raten, das Kind abtreiben zu lassen, genauso wenig wie ich dir dazu raten möchte, es zu bekommen. Die Entscheidung liegt letztendlich bei dir, aber du solltest dir über alle Konsequenzen sehr bewusst sein. Denn die Entscheidung die du jetzt triffst, verändert alles was in der Zukunft auf dich wartet.

Du hast gesagt, dass es deine Beziehung beendet, wenn du das Kind bekommst. Warum ist das so? Aus deiner Erzählung entnehme ich, dass er das Kind wollen würde. Warum denkst du also, dass eure Beziehung gefährdet wäre? Wenn du dann allein dastehen solltest, wenn du das Kind irgendwann einmal hast, kannst du das schaffen? Hast du Menschen um dich herum, die dir helfen können und würde er dich auch unterstützen? Auch das ist ein wesentlicher Aspekt, wenn du dir jetzt schon sicher bist, dass ihr euch trennt.

Ich finde, ihr solltet euch auch im Klaren darüber sein, welche Verantwortung ihr zu tragen habt, wenn du das Kind bekommst. Ihr seid die Eltern dieses ungeborenen Wesens und müsst die Verantwortung tragen, wenn du es bekommst. Seid ihr euch beide darüber bewusst, was das bedeutet?

Es gibt noch sehr viele offene Fragen, die du jetzt erst einmal klären solltest, wie ich finde. Die finanzielle Seite ist wichtig, deine Zukunftsvorstellungen sind wichtig, du solltest dir klar darüber sein wo du hin willst und ob ein Baby dein Weg ist. Niemand kann dir diese Entscheidung abnehmen, aber lass dich beraten. Geh zu einer Schwangerschaftsberatung und sprich auch unbedingt nochmal mit deinem Freund, denn letztendlich steht ihr beide in der Pflicht, egal wie die Entscheidung ausfällt.

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» Vampirin » Beiträge: 5979 » Talkpoints: 30,32 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Muttergefühle und gleichzeitig die Angst, das man dem allen nicht gewachsen ist, ist doch eigentlich normal bei einer Schwangerschaft im Frühstadium. Oder meinst du das jede Frau davon ausgeht, das ihr mit Kind alles einfach so gelingen wird, wie sie es sich ausmalt?

Nicht nur dein Herz sagt ja, sondern auch dein Kopf und du versuchst nun irgendwie krampfhaft aus dem Ja ein Nein zu machen indem du dir das alles schlechtredest. Dein Partner steht zu dir und auch zu dem Kind. Warum sollte euere Beziehung durch ein Kind so belastet werdet, das sie keinen Bestand hat?Und selbst wenn, du kannst auch erst in fünf Jahren ein Kind mit ihm haben und die Beziehung kann schief gehen. Eine Garantie wird es nie geben für eine gute Partnerschaft. Es ist immer ein Spiel mit hohem Risiko.

Was deine Umschulung angeht. Klar hast du darum gekämpft und willst diese Chance nutzen. Aber was willst du danach machen? Ich kenne einige Leute, die über eine Umschulung den Fachinformatiker gemacht haben, weil sie darin grosse Hoffnungen hatten. Nur leider werden bei den Informatikern fast ausschliesslich Leute mit Studium gesucht.

Für deine entgültige Entscheidung solltest du auch mal die aktuellen Stellenangebote anschauen. Ich will dir damit diese Umschulung nicht ausreden, aber im Computerbereich mit einer fachspezifischen Ausbildung hat man mit einem solchen Abschluss halt doch recht wenig Aussichten auf einen guten Job danach.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge



Ich glaube, diese Entscheidung kann dir keiner abnehmen, das musst du für dich ganz allein entscheiden. Du bist dann die jenige, die auf das Meiste verzichten muss, die ihr Leben umkrempeln muss, die für das Kind da sein muss. Da kann und soll dir niemand, wirklich niemand reinreden.

Ich kann jetzt nur von mir persönlich sprechen, was du daraus mitnimmst und wie du dich letztendlich entscheidest, liegt ganz bei dir und deinem Gefühl im Herzen. Ein Abbruch ist eine große Sache, zwar auch körperlich, aber viel mehr emotional, das muss dir bewusst sein.

Ich bin jetzt 21 Jahre jung und Mama einer süßen 18 Monate alten Tochter. Ich kann deine Ängste also sehr sehr gut verstehen. Ich war gerade 19 geworden, als ich erfuhr, dass ich schwanger bin. Ich war mitten in der Ausbildung und eigentlich nicht bereit mich dieser Verantwortung zu stellen.

Bei uns war es auch ungeplant. Ich bin mit meinem Freund mittlerweile fast 7 Jahre zusammen, aber auch das ist keine Garantie dafür, dass alles klappt. Viele wollen ein Kind, um die Beziehung zu retten, ich finde allerdings, dass eine Beziehung sehr auf die Probe gestellt wird. Es ist eine große Belastung, gerade am Anfang, wenn man wenig schläft und sehr wenig Zeit für sich zu Zweit hat.

Ich habe mich damals für mein Kind entschieden, weil ich einen Abbruch nicht hätte verkraften können. Ich habe mir persönlich immer gesagt, wenn ich reif dazu bin mit einem Mann zu verkehren, muss ich auch reif dazu sein, zu den eventuellen Konsequenzen zu stehen. Natürlich ist das auf einer Art immer vom Fall abhängig, aber ich habe für mich persönlich so entschieden.

Und ich muss auch sagen, dass ich mein Baby im Bauch von der ersten Sekunde, als ich das aller erste Mal das kleine Herz hab schlagen sehen, geliebt habe. Mein Freund und meine Eltern standen immer hinter mir, ganz egal wie ich mich entscheide.

Und ich muss sagen, ich habe diese Entscheidung niemals, auch nur in einer einzigen Sekunde, bereut. Ich liebe es Mama zu sein, ich liebe es für meine Kleine da zu sein, ich liebe es mein Leben nach ihr zu richten, denn ich liebe meine Tochter mehr als alles Andere auf der Welt. Sie gibt mir so viel zurück, viel mehr als ich ihr je geben kann. Ihr lachen erhellt meinen Tag, ihre Umarmungen lassen mein Herz vor Freude fast zerspringen. Aber all das kann man nur verstehen, wenn man es selber fühlen darf.

Klar hat sich mein Leben sehr geändert. Ich kann nicht mehr einfach so jedes Wochenende weg gehen, ich kann nicht mehr ausschlafen, ich kann nicht mehr nur für mich entscheiden. Aber all das stört mich nicht. Und auch in die Verantwortung, die man als Mama hat, bin ich schnell reingewachsen. Ich habe trotz Kind meine Ausbildung beendet. Es ist nicht immer einfach, aber wenn man es wirklich will, ist auch das zu schaffen.

Aber wie schon gesagt, diese wichtige Entscheidung, die dein Leben grundlegend ändern wird, musst du für dich ganz allein treffen, denn egal wie du dich am Ende entscheidest, du, ganz allein du musst mit den Konsequenzen leben.

» Lady89 » Beiträge: 5 » Talkpoints: 0,05 »


Also bei einer Schwangerschaftsberatung war ich und diese hat mich ja erst so sehr verunsichert. Eigentlich war ich mir sicher einen Abbruch zu machen. Ich habe nicht das Umfeld, dass jemand da wäre, ich müsste alles alleine mit dem Kind klären und machen. Auch meine Umschulung kann ich dann vergessen. Es geht nicht, dass ich sie eher oder später machen kann.

Das Problem sind die Schmerzen, die Brust die zieht, mein Freund der den Bauch streichelt, wobei ich weiß, dass er sich zu alt als Vater fühlt. Und all das. Es nervt mich, dass es eine rationale Entscheidung ist und nicht eine Herzangelegenheit. Mich nervt es an, Entscheidungen zu fällen, wobei der Verstand und das Herz nicht im Einklang sind.

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» kleineliebe » Beiträge: 1817 » Talkpoints: 2,92 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich denke, dass Du wirklich erst mal noch in Dich gehen solltest und auch noch mal ein Gespräch mit Deinem Partnerführen solltest. Denn es sind ja wohl einige Dinge nicht ganz klar.Was haben zum Beispiel die weit entfernt wohnenden Familienangehörigen mit dieser Entscheidung zu tun? Ein soziales Umfeld besteht nicht nur aus der Familie. Und selbst wenn das soziale Netz nicht so sehr engmaschig ist- es ist in erster Linie das Kind Deines Partners und Dir und nicht das des sozialen Umfeldes!

Dann verstehe ich auch nicht, warum eine Entscheidung für das Kind das Aus für Eure Beziehung bedeuten würde. Immerhin wünscht sich Dein Freund doch offensichtlich, dass Du dieses Kind aus trägst; er freut sich Deiner Beschreibung nach sehr darauf. Oder meinst Du vielleicht, dass er Dich verlässt, wenn Du abtreibst?

Zu Deiner beruflichen Chance muss ich vorausschicken, dass Du ja nicht erst seit gestern in diesem Forum schreibst und ich daher schon mitbekommen habe, dass Du ja schon öfter mal Deinen beruflichen Weg geändert hast. Dass Du um die Umschulung zum Fachinformatiker lange gekämpft hast, bezweifle ich nicht, aber aus Deinen bisherigen Beiträgen bezweifle ich, ob das wirklich Deine Zukunft ist oder nur ein Strohfeuer,

Zu Deinen anderen Ängsten kann ich nur Punktedieb zustimmen: das kennt wohl jede Frau zu Anfang einer Schwangerschaft und auch später, auch wenn es dann weniger Zweifel werden. Und Du glaubst es vielleicht nicht, das geht selbst geplant schwangeren Frauen so.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich war 17 als ich schwanger wurde. Ich stand gerade in der Ausbildung. was glaubst du was für eine riesige Entscheidung auf mich wartete. Außerdem war der Vater des Kindes nicht in Österreich. Die Zukunft mit ihm war ungewiss. Dennoch habe ich mich für mein Kind entschieden. Ich hatte auch keine Hilfe, musste alles alleine machen, doch es ging! Ich hatte weder eine Wohnung (wohnte bei meiner Mutter) noch eine Ausbildung.

Als mein Kind auf der Welt war, machte ich meine Ausbildung fertig, doch in dem Beruf habe ich leider nie wieder gearbeitet. Mittlerweile durfte der Vater des Kindes wieder nach Österreich, er begann zu arbeiten, wir bekamen eine eigene Wohnung. Alles lief auf einmal! Nach einigen Jahren bekamen wir noch 2 Kinder dazu. Mittlerweile sind sie 16, fast 12 und 9 Jahre alt. Mein Mann (Vater der Kinder) und ich sind mittlerweile 21 Jahre zusammen, zwar nicht immer glücklich, doch wir raufen uns immer wieder zusammen.

Warum meinst du, dass die Beziehung aus wäre, wenn du dich für das Kind entscheidest? Entweder es passt, oder es passt nicht! Manchmal schweißt ein Kind die Partnerschaft sogar noch enger zusammen. Es gibt für nichts im Leben eine Garantie. Ausbildung, ja schön und gut, doch es gibt immer eine andere Wahl, vielleicht nicht jetzt aber vielleicht in einige Jahre. Da ändert sich noch so viel, und man weiß nie was die Zukunft bringen wird.

Natürlich kann dir niemand die Entscheidung abnehmen, ich wollte dir nur mit meinem Beispiel erklären, dass man alles schaffen kann. Vielleicht erleichtert es etwas deine Entscheidung. Sicher ist die Zeit mit Baby kein Honigschlecken, doch man kann alles schaffen! Ich bin auf meine Kinder sehr stolz, und möchte sie nicht mehr missen.

Noch etwas, ich bin auch nicht die geborene Mutter und schon gar nicht die Hausfrau, ich kann nicht so super kochen, und mein Haushalt ist auch nicht wirklich immer in Ordnung, doch wenn juckts? Hauptsache mir und meinen Kindern geht es gut! Wünsche dir viel Glück und hoffe, dass du für dich die perfekte Lösung findest.

» Redangel » Beiträge: 1289 » Talkpoints: 2,82 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich würde dir auch raten noch mal zu einer Schwangerenberatungsstelle zu gehen, die können dir mit Sicherheit helfen in Bezug auf die Finanzen und auch auf deine Umschulung, es gibt doch wirklich viele Leute die gerade in ihrer Studienzeit Eltern geworden sind, da es da noch einfacher war als wenn man hinterher im Berufsleben steht.

Bestimmt gibt es eine gute Lösung bei der du dein Kind bekommen kannst, denn wenn ich richtig lese tendierst du eher zu Kind bekommen als zu abtreiben, ich fürchte der Abbruch würde dir noch eher das Leben versauen als das Kind zu bekommen. Sei mir da bitte nicht böse, ich kann mich auch täuschen, aber es liest sich für mich so.

Auch würde ich noch mal mit deinem Partner sprechen, erkläre ihm was Sache ist, geht zusammen zu der Beratung, wenn er sich jetzt schon freut, wird er ein stolzer Papa sein wenn das Kind erst mal auf der Welt ist ;)

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» aries24 » Beiträge: 1748 » Talkpoints: 9,84 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


In einem anderen Beitrag hast du ja gerade geschrieben, dass du über das Implanon als Verhütungsmittel nachdenkst. Nun war aber dieser Thread im Dezember und ist noch nicht so lange her. Hast du dich zwischenzeitlich entschieden, wie du mit der Schwangerschaft umgehst, weil du wieder über eine Verhütung nachdenkst?

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» Vampirin » Beiträge: 5979 » Talkpoints: 30,32 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


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