Hobby Fotografieren und Fotowebseite erstellen
Also ich fotografiere auch sehr gerne, doch ich muss dazu sagen, dass ich dafür eigentlich keine Professionelle Kamera besitze. Ich hab eine Spiegelreflex Kamera die allerdings nur geringfügig bessere Bilder von sich gibt als meine Digitalkamera. Also Hauptsächlich fotografiere ich die Natur. Ich hab schon viele schöne Wiesen oder auch verschneite Landschaften fotografiert und es macht mir jedes mal wieder Spaß, da ich durch dass Fotografieren regelmäßig Draußen bin.
Ich hab meine Fotos bisher nicht auf einer Webseite und das soll eigentlich auch so bleiben, denn ich möchte nicht professionell fotografieren, sondern die Bilder lediglich für meine eigenen Zwecke nutzen. Ich habe viele Bilder in der Wohnung hängen und außerdem viele Entwickeln lassen, damit ich mir Sie immer mal wieder ansehen kann.
Die einzige Auftragsarbeit bei mir, war ein Bandfoto für die Band eines guten Freundes.
Fotobearbeitung ist für mich ebenfalls wichtig, da mein Hobbyschwerpunkt im Grafikdesign Bereich wieder zu finden ist, bin ich immer offen für eine gute Nachbearbeitung. Mit einer guten Bearbeitung lassen sich aus normalen Landschaften auch schöne mystische Bilder erzeugen. Und nicht nur das man kann sie auch nur geringfügig ändern, sodass die Farben mehr Leuchtkraft bekommen und somit die Natur noch harmonischer wirkt.
Ja, ich fotografiere auch und sehr viel. Ich habe eine Nikon D80, also eine semiprofessionelle Spiegelreflex, die eher noch in den Amateurbereich einzuordnen ist. Dazu habe ich ein Teleobjektiv mit fester Brennweite, ein Macro und einen Zoom von 80-124mm. Meine nächste Anschaffung wird ein 50 mm Portrait/Normalobjektiv sein mit riesiger Blende (1.8 YAY!), damit endlich die Fotos ohne Blitz am Abend und die Fotosessions im Studio ohne Blitz etwas werden. Meine Bilder kann man auf deviantart sehen, unter AmyleStrange, allerdings sind da nicht die neuesten dabei.
Auch ich habe das Fotografieren als Hobby. Es macht einfach eine Menge Spaß zu fotografieren. Ich habe 2 Kameras. Eine kleine Digitalkamera und eine digitale Spiegelreflex. Ich hätte nie gedacht, dass zwischen diesen beiden Kameras doch noch so große Unterschiede bestehen. Eine kleine Digitalkamera gerät sehr schnell an die Grenzen, wenn man einen vernünftigen Zoom braucht zum Beispiel.
Am liebsten fotografiere ich in freier Natur, Lichtspiele mit der Sonne oder dem Mond gehören zu meinen Favoriten. Ich wollte auch schon einmal eine Anzeige schalten, um Fotos zu machen für andere, ganz nach deren Wünschen, aber die Idee habe ich dann doch wieder verworfen.
Auch ich interessiere mich seit einem halben Jahr für die digitale Fotografie. Zum Einstieg habe ich mir eine Eos 400d von Canon gekauft. Allerdings muss ich sagen, dass ich anfangs nicht besonders zufrieden war, was aber höchstwahrscheinlich an dem extrem schlechten Kitobjektiv lag. Selbst bei Tageslicht wurde ruhige Objekte oft nicht besonders gut abgebildet - bei Automatikeinstellungen.
Da ich sehr fasziniert von Fisheye Objektiven bin, kaufte ich mir als nächstes das 10-17 von Tokina, das bei Canon glaube ich einen Bildwinkel von 167° hat und auch von seiner Abbildungsleistung überzeugt. Desweiteren kaufte ich mir den eigentlich obligatorischen externen Blitz 430 ex II. In der Zwischenzeit kenne ich mich auch besser mit der Kamera aus und nutze die Automatikfunktionen nichtmehr(höchstens in Situationen, in denen es extrem schnell gehen muss).
Wie man sich vielleicht denken kann bin ich mit meinem Fisheye Objektiv (das Kitobjektiv weigere ich mich zu benutzen ) ziemlich unflexibel, deshalb steht nun der Kauf eines neuen Objektives an. Dies wird wahrscheinlich das 70-200 f4.0 L , da mich die L Qualität reizt. Danach muss ich mir noch ein ordentliches für den mittleren Brennweitenbereich aussuchen und evtl noch einen besseren Body (liebäugele mit der 50d). Soviel zu meiner Ausrüstung und weiteren Wünschen
Da mir landschaftlich noch nicht besonders viele Möglichkeiten für interessante Bilder geboten wurden, habe ich mich bisher auf die Fotografie von Personen beschränkt. Dabei ist der große Vorteil des Fisheyes, dass es meistens möglich ist, die Person komplett abzubilden und außerdem eine große Dynamik zu erreichen. Problem ist allerdings die entstehende Verformung, die einen hin und wieder ein wenig entstellt. Das sind dann Bilder, die entstehen wenn sich das Gesicht am Randbereiches des Bilds befindet und über die man lachen oder die man aussortieren kann.
In nächster Zeit freue ich mich schon drauf, auf einigen regionalen Konzerten und anstehenden Urlauben fotografieren zu können, da die Motive in letzter Zeit eher rar sind.
martinezoki hat geschrieben:Hallo!
Man kann keine einfache Digitalkamera mit einer Spiegelreflexkamera vergleichen, denn diese macht nie die qualitativ sehr guten Fotos wie die Spiegelreflexkamera. Qualität hat seinen Preis.
Das kann man so nicht sagen. Natürlich bekommt man mit hochwertigeren Kameras und guten Objektiven schöne Ergebnisse - jedoch stehen einige Pockets den Großen in Nichts nach. Lediglich die variablen Einstellungen sind begrenzt - ein gutes Foto kann man aber auch mit einer 3 Millionen PX-Kamera machen.
martinezoki hat geschrieben:Ich kann mir auch nicht mehr vorstellen mit einer einfachen zu fotografieren, da meine Anforderungen durch unsere Spiegelreflexkamera nach oben ging. Mittlerweile ist es so, dass ich die Bilder die mein Vater gemacht hat sehr schwach finde und er hat auch keine einfache Digitalkamera.
Das liegt ja immer im Auge des Betrachters. Und viele vergessen scheinbar, das nicht die Kamera das megatolle Bild liefert, sondern der Mann hinter der Kamera. Wer kein Auge für die Fotografie hat wird wenn nur "aus Versehen" gute Fotos bzw. tolle Unikate "knipsen". Es gibt hier in der Umgebung einen Fotografen, der mit einer der ersten DSLRs noch heute Fotos macht. Er hat viele Ausstellungen bestückt - und das ganze mit 3,1Mio Pixel. Seinen Namen hab ich leider gerade nicht im Kopf - aber dieser Mann ist ein wirklicher Fotograf mit Leib und Seele.
Ich fotografiere, und zwar leidenschaftlich gern. Früher habe ich es gehasst, wenn mein Vater sein Hobby an mir ausgelassen hat. Seit mein Vater verstorben ist ist mir aber gerade dieses Hobby in den Schoss gefallen. Beziehungsweise habe ich 2005 erst wirklich angefangen, mich mit dem Thema "face to face" auseinanderzusetzen und zu probieren. Das Budget für die erste Kamera war klein - aber selbst von dieser 5 MP-Kamera habe ich bei 2 Fotoportalen Verkäufe erzielt. Dabei handelte es sich nicht um eine DSLR, sondern um eine ganz einfache Pocket von Minolta.
Der Aufstieg danach war für mich die Panasonic Lumix FX30 und die ist auch heute noch gelegentlich auf Touren mit dabei. Sie ist handlich, praktisch, kann in der Jackentasche mitgenommen werden und macht in manchen Situationen sogar bessere Fotos als die DSLR, da man an ihr nicht so viel rumspielt und somit intuitiv eine Einstellung wählt. Diese passte zum Beispiel in meinem Mallorca-Urlaub so sehr, dass ich mir 4 Poster habe machen lassen.
Fotografie macht mir Spaß und somit entschied ich mich dann für eine EOS 1000D, allerdings bin ich jetzt schon wieder so weit umzusteigen. Dann aber gleich in den höheren Ebenen. Liebäugeln tu ich mit der 40D oder eben dann doch die 550D. Mir fehlt einfach der IR-Empfänger für den Fernauslöser. Der würde einige Sachen noch einfacher machen Aber das ist vielleicht auch jetzt nur meine Empfindung, weil ich technischen Schnickschnack ebenso vergöttere wie ein tolles Bild.
Die Kit-Objektive von Canon waren nicht der Renner, so kam als erstes ein "Immer-drauf" von Sigma und damit bin ich supergut gefahren, den Kauf bereue ich nicht im Geringsten. Dieses Hobby ist so toll, um einfach vom Alltag abzuschalten. Einfach mal sich selbst ein Thema vorgeben und dann losziehen und Fotos machen von denen dann die besten 12 in einer Community gezeigt und kommentiert werden - das macht mir ebensoviel Spaß wie Portraits von Freunden, den Tieren von Freunden oder einfach Fun-Fotos zu machen.
Ich persönlich habe noch keine Spiegelreflexkamera, doch ich wünsche mir eine (Nikon D5000). Zurzeit besitze ich noch meine digitale Kamera und zwar die Sony DSC-W210 in grün. Meine Freundin X, die Synchronschwimmen macht, fotografiere ich gerne, weil es so spannend ist, und aufregend, wie sie das macht. Diese Momente will ich gerne festhalten mit der Einstellung Serienbilder!
Außerdem fotografiere ich gerne die Landschaft, die ich dann als Desktophintergrund einstelle. Und das letzte, und das Beste: Meine Freunde gemeinsam mit mir und meine Familie. Die fotografier ich so gerne. Bei jeder Gelegenheit, fotografier ich sie und mich zusammen.
Diese Bilder stelle ich in Facebook oder Schülerverzeichnis rein, die aber nur für Freunde sichtbar sind. Eine Fotowebsite hab ich noch nicht erstellt und bleibt auch so, denn ich veröffentliche nicht "der ganzen Welt" meine Fotos.
Ich fotografiere sehr gerne. Da ich nur eine Samsung ST-550 habe, wünsche ich mir eine Spiegelreflexkamera zu Weihnachten. Geplant ist die neue Sony Alpha 55, welche bis zu 10 Bilder die Sekunde schafft und diese in wunderbarer Qualität wiedergibt. Ich erzähle euch mal, wie ich zum Fotografieren kam. Meine erste Kamera war eine Traveler in Silber.
Als ich etwa 12 war, packte mich die Faszination des Wetters. Immer, wenn es gewitterte, saß ich vor dem Fenster und habe kleine Filme und auch Bilder gemacht. Diese Kamera hatte ich noch 2 Jahre lang. Zu meinem 14. Geburtstag bekam ich die Samsung ST-550. Anfangs war ich beeindruckt, doch als ich mehr Ahnung vom Fotografieren bekam, merkte ich, dass die Bilder oft eine sehr schlechte Qualität hatten. Nun freue ich mich auf Weihnachten und meine Sony Alpha 55.
Ich fotografiere eigentlich fast alles. Besonders interessieren mich Dinge wie Blätter mit Morgentau und Regentropfen, ich denke ihr wisst was ich meine. Wenn man ein gutes Makro besitzt lassen sich wirklich schöne Fotos knipsen. Was aber auch immer wieder beeindruckend ist, ist Lightpainting. Man wählt dazu einfach eine höhere Verschlusszeit bzw. Belichtungszeit und wenn man dann im Dunkeln mit einer Taschenlampe versucht zu malen, erhält man eine Art Streifen aus Licht. Ich kann das wirklich nicht so gut beschreiben .
Von meinen Haustieren mache ich sowieso das ein oder andere Mal ein paar Bilder, die ich dann auch mit einem Bildbearbeitungsprogramm ein wenig bearbeite. Was ich jetzt als eher langweilig empfinden würde, wäre so etwas wie das fotografieren von Technik oder ähnlichem.
Wenn man mal auf einer Reise ist sollte man auch immer eine Kamera dabei haben, bei meinem letzten Urlaub sind ein paar wirklich schöne Bilder entstanden.
Ich habe mir auch mal überlegt eine Seite für meine Bilder einzurichten, aber ich finde, dass sich der Aufwand und die Kosten nicht wirklich lohnen, weil es kostenlose Alternativen gibt, mit denen man wesentlich mehr Leute erreichen kann.
Meine Fotos sind bei einer Foto Community eingestellt, die Sachen, die eher in Richtung Kunst als Foto fallen, weil sie eben stark nachbearbeitet sind bei Deviantart zu sehen und für meine alltäglichen Schnappschüsse habe ich einen Fotoblog. Ich habe früher mal an einem Projekt teilgenommen, bei dem man jeden Tag ein Foto gemacht hat und der Fotoblog ist nun eine Art Weiterführung dieses Projektes, aber ohne die Auflage jeden Tag ein Foto machen zu müssen.
Ich fotografiere auch so ziemlich alles, allerdings bin ich nur bedingt ein Fan von Schnappschüssen. Ich mag es lieber, wenn ich mir Zeit lassen kann und den optimalen Bildaufbau und Ausschnitt finden kann, bevor ich abdrücke. Natürlich ist das im Zeitalter der digitalen Fotografie nicht mehr so wahnsinnig wichtig, weil man ja nicht gelungene Bilder sofort wieder löschen kann oder Fehler später in Photoshop korrigieren kann, aber ich habe eben gelernt auf diese Dinge zu achten und ich finde es auch immer wieder toll, wenn ein Bild ganz ohne Nachbearbeitung genau so aussieht, wie ich mir das vorgestellt habe.
Filter und ausgefallene Objektive habe ich eher wenige, ich finde, dass das meiste nur Spielereien sind, die nur für kurze Zeit wirklich interessant sind. Allerdings habe ich vor einer Zeit angefangen mit einem Infrarotfilter zu fotografieren und das ist schon spannend.
Seit etwa 4 Jahren habe ich jetzt meine Digitale Spiegelreflex und liebe sie über alles. Seit dem fotografiere ich auch "professioneller", setzte mich mit Gestaltung und Technik mehr auseinander. Es macht einfach riesig Spaß zu fotografieren und nachher auch zu wissen, wieso ein Bild gut geworden ist.
Ich hab die Canon EOS400D, das Kit-Objektiv, das 50mm 1,8 und ein Teleobjektiv. Dazu ein Stativ (sehr günstig, da aus Plastik aber vollkommen ausreichend) und Reflektoren. Bald möchte ich mir ein Makro-Objektiv kaufen und einen Blitz hätte ich auch gerne noch, aber dafür muss erst mal das Geld her.
Ich fotografiere gerne Menschen, die meisten Bilder aktuell sind aber Naturfotos von Insekten und Tieren im Allgemeinen und Pflanzen. Im Februar starte ich aber ein Beauty-Projekt im Auftrag einer Stylistin und bin schon sehr gespannt, wie es läuft.
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