24 Jahre alt und noch nie gearbeitet!

vom 31.05.2009, 10:47 Uhr

Hallo,

mein Cousin ist 24Jahre alt und hat noch nie in seinem Leben gearbeitet. Er war in der Hauptschule nie besonders gut und hat daher auch keine weitere schulische Ausbildung angestrebt. Er hat nach seiner Pflichschulzeit einen Kurs gemacht, bei dem er zu einem Beruf angelernt wurde, in dem man mit Fräsen arbeitet (Ich weiß leider nicht genau, was das für ein Beruf ist).

Nachdem er aber sehr stark übergewichtig ist und bis vor einem Jahr noch 210kg wog, hatte er in diesem Job keine Chancen. Generell bekommt er wohl von keinem Unternehmen eine Chance, was auch irgendwie verständlich ist. Mein Cousin hat nun vor etwa einem Jahr eine OP gehabt und seitdem auch etwa 50kg abgenommen. Dennoch ist er mit 160kg für viele Jobs zu dick und eine Umschulung lehnt er generell ab.

Ich kann einfach nicht verstehen, wie er als junger Mann so tatenlos zusehen kann, wie sein Leben immer mehr den Bach runter geht. Denn welches Unternehmen stellt einen 24jährigen Mann ein, der noch nie in seinem Leben gearbeitet hat und noch nicht einmal besonders engagiert wirkt?

Wie könnte man ihn denn dazu motivieren mehr aus seinem Leben zu machen? Findet ihr auch, dass der Staat (in meinem Fall Österreich) strenger mit solchen Menschen umgehen sollte? Denn mein Cousin bekommt zwar nicht viel Geld und könnte auch nicht in einer eigenen Wohnung leben, hat aber dennoch keinen Druck sich einen Job zu suchen!

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» Nipfi » Beiträge: 3076 » Talkpoints: 8,28 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Hallo,

also ich bin der selben Meinung, wenn jemand wirklich total unmotiviert ist, was man den meißten ja auch wirklich anmerkt, dann sollten viele Leistungen gestrichen werden, denn ich finde es unverschämt das sie so viel Geld kassieren, wofür andere Menschen vielleicht Halbtags oder auch Vollzeit für abreiten müssen.

Deinem Cousin ist wirklich nicht mehr zu helfen, und wenn er selber wirklich so unmotiviert ist, hilft von aussen einreden auch nicht wirklich weiter. Man könnte höchstens versuchen ihm andere Dinge schmackhaft zu machen, die er sich zur Zeit nicht leisten kann. Wie zum Beispiel schöne Flugreisen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg mit deinem Cousin.

» herrmausi » Beiträge: 916 » Talkpoints: -0,19 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Hallöchen,

dein Cousin könnte mein Bruder sein, nur vom Gewicht her genau andersherum. Mein Bruder ist in meinen Augen viel zu dünn bzw. dürr. Er wiegt wenn es hoch kommt mit seinen 1,80 m gerade mal 50-55 kg. Jedoch hat er das gleiche Schicksal wie dein Cousin : Er ist 20 Jahre alt und seit mehreren Jahren zuhause bei Hotel Mama + Papa.

Er hat einen Hauptschulabschluss mit sehr schlechten Noten bestanden und findet seitdem keinen Ausbildungsplatz, bzw. bemüht sich nicht einmal darum. 5 Bewerbungen in 4 Jahren ist nicht wirklich etwas, worauf man stolz sein kann. Er machte bisher in den 4 Jahren nur kurzzeitige Praktika´s mit der Hoffnung auf Übernahme, doch die Unternehmen sahen in ihm nur eine billige Arbeitskraft. Verständlich in meinen Augen, wenn man auf seine "Arbeit wartet" und man angesprochen werden muss dies und jenes zu tun.

Bei Bruder hat jedoch den Vorteil, das er kein Geld vom Staat erhällt. Weder Kindergeld noch anderes Geld. Er lässt sich jedoch bedienen von meinen Eltern mit Geld. Von meinem Vater bekommt er schon gar nichts mehr, denn mein Vater hat die Ansicht, das wenn man nichts leistet (sich nicht bemüht), man auch nichts erwarten kann. Sodass er unseren Vater auch nicht leiden kann deswegen. Er redet seitdem her nichts mehr mit meinem Vater.

Machen kannst du da nicht wirklich etwas. Ich habe aufgegeben ihm zu helfen mit Bewerbungen & Co, denn bei einem Bewerbungsgespräch kann ich ja auch nicht dabei sein und ihm das abnehmen. Die Bewerbungen waren immer top, jedoch wenns an das Gespräch kam (selbst bei der Agentur für Arbeit) bekommt er kaum einen Ton heraus. Du kannst versuchen ihm zu helfen bei Bewerbungen und versuchen ihm zuzusprechen, das wenn er aus seinem Aussehen etwas ändert, er so bessere Chancen hat, jedoch mehr wirst du nicht machen können.

Ich habe unter meinen Freunden jemanden, der auch dick ist, jedoch eine leitende Stellung hat und damit sehr gut verdient. Es heißt nicht gleich das Dicke keinen Arbeitsplatz bekommen, jedoch müssen sie aus ihrem Aussehen auch etwas machen, d.h. angemessene schicke Kleidung, die Hygiene muss stimmen, eben das Komplettpaket. Wenn jemand gut gekleidet zu einem Vorstellungsgespräch kommt und sich gut präsentiert, bekommt auch ein dicker Mensch ein Arbeitsvertrag. Wenn man sich jedoch hängen lässt und nichts aus seinem Aussehen macht, dann muss man sich nicht wundern, wenn man im Arbeitsleben nichts erreicht.

Mein Kumpel kam zu seinem Vorstellungsgespräch mit einem schicken Anzug, gut gestylt und bekam auch die Stelle sofort und das mit starkem Übergewicht, das man gleich ansehen konnte. Mehr als gut zureden und ihn zu motivieren kannst du jedoch auch nicht.

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» SybeX » Beiträge: 3896 » Talkpoints: 11,19 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



So wie du den Fall beschreibst würde ich auch vermuten dass er sich aufgegeben und eingerichtet hat. Wobei ich es mir grausam vorstelle den Großteil meines Lebens im Hotel Mama zu verbringen und immer auf die Wohltaten anderer angewiesen zu sein. Ich denke mal viel machen kann man da nicht, so traurig das auch klingt. Es sei denn es passiert irgend etwas was eine radikale Änderung hervorruft wie eine Freundin oder dass man ein gefragter Experte auf irgend einem Gebiet ist. So wie du schreibst wird das aber eher nicht der Fall sein.

Die Ausreden sind immer eigentlich die Selben die man so zu hören bekommt, ich bin zu dick, zu alt, habe keine Ausbildung beziehungsweise keine guten Schulnoten, mich nimmt sowieso keiner und so weiter. Natürlich ist es so dass ein Ausbildungsbetrieb lieber jemanden nimmt der einen ordentlichen Abschluss vorweisen kann. Wenn ich die Wahl hätte würde ich das auch so machen, auch würde ich nicht unbedingt jemanden einstellen der stark übergewichtig ist. Offiziell darf man das natürlich nicht sagen aber es ist ganz einfach so dass stark adipöse Personen öfters krank sind und sich ein Kleinbetrieb das einfach nicht leisten kann.

Wenn derjenige nicht selber sein Leben ändern will wird es garantiert auch den Außenstehenden nicht gelingen. Auch Selbsthilfegruppen oder irgendwelche anderen Vereine zu empfehlen ist nicht unbedingt hilfreich da ja zuallererst erst einmal die Eigeninitiative dafür erforderlich ist, als man den Hintern hoch bekommen muss. Vielleicht kann man was über das Hobby machen. Ich bin früher regelmäßig zum Fußball gefahren und ich muss sagen dass selbst die schrägsten Vögel dort akzeptiert wurden und sich absolut niemand über das Aussehen oder körperlicher Einschränkungen mokiert hätte. So als erster Schritt vielleicht mal etwas selbst auf die Beine zu stellen, denn es muss doch irgendwann langweilig sein nur in den vier Wänden zu sitzen. Vielleicht kann man auch etwas an der Ausbildung arbeiten, gerade an Fernstudiengängen gibt es absolut keine Mängel, insbesonders auch nicht an Berufen wo man später vielleicht von zu Hause aus arbeiten könnte. Solch ein Abschluss oder eine Weiterbildung macht sich auch gut in einer Bewerbungsmappe und zeigt dem Personalchefs dass man in der Schule zwar kein Reißer war aber irgendwann doch erkannt hat wie wichtig die Schule ist und dass auch etwas an Persönlichkeit und Willen dazu gehört solch einen Abschluss nachzuholen.

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» hooker » Beiträge: 7217 » Talkpoints: 50,67 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



hooker hat geschrieben:So wie du den Fall beschreibst würde ich auch vermuten dass er sich aufgegeben und eingerichtet hat. Wobei ich es mir grausam vorstelle den Großteil meines Lebens im Hotel Mama zu verbringen und immer auf die Wohltaten anderer angewiesen zu sein

Gerade das würde ich nicht wirklich vermuten. Eher denke ich, dass diese Person nie kennen gelernt hat, wie schön doch die Freiheit ist allein zu leben, in einem Beruf zu arbeiten, denn man gern ausübt. Wie soll jemand, der das nicht kennt, denn so etwas vermissen und sich allein auf die Suche machen. Dazu kommt, dass das mit steigendem Alter ja nicht wirklich leichter wird, sich zu motivieren. Immerhin kann man dann in der Regel auch nicht mehr so viel Unterstützung erwarten wie noch in der früheren Jugend.

Was soll man in einem solchen Fall tun? Muss man denn wirklich etwas tun? Sicher ist es nicht schön, wenn so eine Person auf Kosten der Allgemeinheit lebt, nur sollte man auch mal betrachten, dass es derzeit doch gar nicht machbar ist, dass jeder voll beschäftigt ist. Daher würde ich es mehr begrüßen, wenn man denn zunächst die Personen unterstützt, die bereit sind etwas zu tun als wenn man die gängelt, die man zum einen nur schwer motivieren kann, für die man aber zum anderen auch nicht wirklich Arbeit hat. Würde es denn wirklich Sinn machen solchen Menschen Druck zu machen?

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich habe leider auch so einen Cousin mit 21 Jahren und meine Cousine mit 30 Jahren. Beide haben null Bock auf Arbeit und selbst meine Cousine hat es nie geschafft eine Ausbildung zu machen. Die eine die sie hatte, da wurde sie während der Ausbildung rausgeschmissen. Seitdem lebt sie nach dem Motto "Hurra ich bin blöd, mich ernährt der Staat:"

Und leider es bei beiden so, das ihnen nicht wirklich was von Seiten der Agentur für Arbeit passiert. Da werden sie scheinbar noch gehegt und gepflegt mit ihrer unsozialen Einstellung. Klar, man gefährdet ja als Sachbearbeiter seine eigene Daseinsberechtigung, wenn man zu viele Leute in Arbeit bringt.

Und solche Leute, wenn sie von keiner Seite her Druck bekommen, werden ihren Hintern auch nicht hochbekommen und sich kümmern. Das man als Arbeitgeber dankend ablehnt, wenn sich so ein Lebenslauf auf dem Tisch findet, dürfte doch auch klar sein. Man ist sich im Klaren darüber, das diese Person nicht lange in der Firma sein wird und man spart sich den Verwaltungsaufwand dafür.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Ich kann mir gut vorstellen, dass Du lieber einen Cousin hättest, auf den Du stolz sein kannst und Dich die momentane Situation sehr belastet. Es muß doch Mittel und Wege geben, ihn aus seiner Lethargie zu reißen. Ich finde es richtig, wenn er kein Geld mehr zu Hause erhält. Vorrübergehend könnte er erstmals Gelegenheitsjobs machen, um etwas Geld zu bekommen. Er hat ja schon sehr viel abgenommen, aber es könnten noch 30 bis 40 kg mehr sein.

Gibt es bei Euch in Österreich von der Krankenkasse eine Maßnahme, wo er in Gesellschaft adipöser junger Leute lernt abzunehmen, zu kochen und eventuell sein Leben anders zu gestalten? Wenn er keine Zukunftsperspektive hat, läßt er sich immer mehr gehen. Ich habe so etwas mal im Fernsehen gesehen in Deutschland und fand es sehr gut. In Gemeinschaft anderer, ebenso betroffener junger Menschen muntert einer den anderen auf. Die Maßnahme dauerte wohl einige Monate, aber Genaues weiß ich nicht. Vielleicht kann der Vater oder irgendjemand mal mit der Krankenkasse sprechen. Vor allem aber sehe ich es als vorrangig an, dass er was aus sich macht.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge



Du meine Güte, das ist ein Thema, über welches ich Romane schreiben könnte.

Ich habe einen Schwager, dem es so ähnlich geht. Er ist auch stark Übergewichtig. Hat nie richtig gearbeitet und kommt irgendwie so gar nicht aus seiner Lethargie heraus.

Ich kann es persönlich absolut nicht nachvollziehen, wie man sich so hängen lassen kann. Es ist doch etwas tolles, wenn man Geld auf sein Konto bekommt, für welches man im Vorfeld gearbeitet hat. Ausserdem kann es doch nicht wirklich angenehm sein, soviel Hüftgold mit sicher herum zu schleppen.

Hier in Deutschland ist es meines Erachtens auch so, das diese Personen vom Staat, viel zu viel Unterstütz werden. Schließlich fehlt ihnen tatsächlich die Motivation, selbst etwas auf die Beine zu stellen. Warum auch? Schließlich müssen sie ja nicht unter der Brücke schlafen.

Mein Schwager wohnt mit über 40, noch zuhause bei seiner Mutter, welche langsam aber sicher am Rad dreht. Es ist unglaublich schwierig mit ihm aus zu kommen, da er mittlerweile die Schuld, nur noch bei den Mitmenschen sucht. Alle haben ihm schließlich etwas angetan, wovon nur irgendwie keiner etwas weiß.

Ich glaube diese Menschen sind verdammt arm dran und ich bin froh, soviel Kraft und Energie zu besitzen, das ich arbeiten gehen kann und meinen Körper mehr oder weniger im Griff habe.

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» fleissigesbienchen » Beiträge: 339 » Talkpoints: 35,38 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Eine Selbsthilfegruppe adipöser Leute würde ich ziemlich zwiespältig sehen: Die Gesellschaft dicker Leute führt laut Studien dazu, dass man selbst zunimmt. Wenn Dicke unter Dicken sind, dürfte die Motivation abzunehmen weiter sinken.

Stattdessen wäre es wichtig ihm die Möglichkeiten aufzuzeigen: Ohne Hauptschulabschluss hat er keine Perspektive eine ordentliche Berufsausbildung zu beginnen. Mit seinem Übergewicht dürfte es sogar schwierig werden einen 400 Euro - Job zu bekommen (denn häufig muss man sich dafür relativ viel bewegen, zum Beispiel in der Warenverräumung). Insofern hat er schon Recht wenn er in der Situation nicht viel für seine berufliche Zukunft tut.

Allerdings hätte er frühzeitig anfangen sollen diese Probleme aus dem Weg zu räumen. Am Abnehmen und am Nachholen der Schulbildung auf dem 2. Bildungsweg bis mindestens zum erfolgreichem Hauptschulabschluss geht meiner Meinung nach kein Weg dran vorbei. Dann hat er vielleicht noch Glück und wenn er sich dann bewirbt sieht man zumindest, dass er etwas getan hat.

Für die Motivation muss man dafür sorgen, dass er mit seiner momentanen Situation so unzufrieden ist, dass er etwas ändern will. Unzufrieden wird er ohnehin sein. Am Besten ihr sucht Beispiele für Leute die mal dick waren und schnell abgenommen haben - und Beispiele für Leute, die beruflich in der gleichen Situation waren und ihr Leben dennoch geregelt haben. Dann sieht er auch, dass es noch möglich ist etwas zu verändern. Für eine steile Karriere außerhalb der Selbstständigkeit (die durch diese Erfolge und die damit einhergehenede Motivation und das entstehende Selbstvertrauen möglicherweise die beste Perspektive wäre) ist es zu spät. Für ein geregeltes Leben noch nicht.

An einem offenem Gespräch in dem ihr ihn dazu bringt seine Situation als mieserabel anzuerkennen und seine Chancen realistisch wahrzunehmen führt kein Weg dran vorbei (außer es passiert in seinem Leben "einfach so" etwas, dass zum Klick führt, aber das ist die letzten Jahre ja auch nicht eingetreten!)!

» TuDios » Beiträge: 1475 » Talkpoints: 4,83 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Es kann durchaus sein, dass dein Cousin sehr oft aufgrund seiner Körperfülle zurück gewiesen wurde. Dies kann wirklich sehr kränkend wirken und auf die Dauer auf die Psyche schlagen. Viele Langzeitarbeitslose sind nicht arbeitslos, weil sie faul sind, sondern weil ihr Selbstbewusstsein so zerstört ist, dass sie sich quasi damit abgefunden haben, dass es keinen Job für sie gibt.

Ich selber war fast ein Jahr lang auf Arbeitssuche, bevor ich mit meiner Kleinen schwanger wurde und schon damals musste ich mir alles Mögliche anhören, obwohl ich wirklich Arbeit gesucht hatte und überall abgewiesen wurde. Ich hätte mir gewünscht, jemand würde zu mir kommen und mich zu meinem Glück zwingen. Jetzt, da ich Arbeit habe, könnte ich es mir nicht mehr ohne Arbeit vorstellen.

Am Besten du hilfst deinem Cousin zu einem besseren Selbstbewusstsein. Nimm ihn einfach so, wie er ist und mache ihm Komplimente über Dinge, die er gut kann und gut macht, kritisiere nicht immer seine schlechten Eigenschaften. Es könnte sein, dass er seinen Beruf, den er erlernt hat, nicht ausführen kann, allerdings gibt es immer diverse Hilfsarbeiterjobs, die man auch mit mehr Gewicht ausführen kann.

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