21 - der Film

"21" ist der Titel von einem super Film, den ich mir vor kurzem von einem Freund ausgeliehen und angeschaut habe. Den Film fand ich super und möchte kurz etwas darüber erzählen.

Ben istz ein Student am MIT und hat ausgezeichnete Noten. Er arbeitet sein ganzes Leben nur auf ein Ziel hin: er möchte Medizin an der Harvard Medical School studieren. Dazu sind aber 300.000 Dollar nötig, die Ben nicht aht, da er aus einfachen Verhältnissen stammt und nur einen (Neben-)Job als Verkäufer hat. Die Lösung kommt vollkommen unerwartet. Bens Professor für lineare Gleichungen am MIT, Mickie Rosa, ist nicht entgangen, dass Ben ein ausgezeichnetes Gedächtnis und einen super mathematischen Verstand hat. Deshalb beschließt er kurzerhand Ben in sein "Team" aufzunehmen.

Das "Team" sind mehrere hochbegabte Studenten, dien an den Wochenenden nach Las Vegas fliegen, um dort in großem Rahmen Geld beim Black Jack zu erspielen und danach ein das Wochenende im Luxus genießen. Das Team erspielt das Geld, aber nicht einfach so, nein, sie zählen die Karten und wissen sie immer fast genau was als nächstes kommt und können so entscheiden wieviel sie setzten müssen um zu gewinnen. Um nicht aufzufallen hat sich das Team, unter Leitung von Mickie, der die Hälfte des Gesamtgewinnes jedes Wochendendes für sich beansprucht, eine eigene "Sprache" ausgedacht, mit deren Hilfe sie nicht entdeckt werden können. Es gibt geheime Worte für jede Zahl, di sich jeder genauestens einprägen musste und gehiem Zeichen, die bestimmte Dinge bedeuten, wie zum beispiel sich langsam durchs haar streichen was bedeutet "Verschwinde, und zwar schnell"oder sich einmal am Auge zu reiben, was bedeutet "wir müssen reden".

Dies ermöglicht dem Team eine vollkommen unauffällige Möglichkeit der (lautlosen) Kommunikation. Es stellt sich schnell heraus,dass Ben der Begabteste im Team ist. Er lernt schnell dazu und bald machen ihm die Ausflüge nach Las vegas sogar sehr viel Spaß, was auch zum Teil an der schönen Jill Taylor leigt, in die Ben verliebt ist. Eines Abends kommt es dazu, dass Ben leichtsinnig wird und eine großen haufen Geld von Mickies Geld verliert. Dieser nimmt Ben daraufhin all das Geld das Ben bsiher durch die Auslüge "erspielt" hat. Aus der Wut heraus verbündet sich Ben mit Cole Williams, dem Sicherheitschef mehrerer Casinos, der die Gruppe durchschaut hat und verpricht Ben in Ruhe zu lassen, wenn Ben ihm Mickie Rosa liefern kann, den er seit vielen Jahren jagt. Es kommt zum finalen Abend und zum Showdown im Casino..

Ich finde den Film einfach nur klasse, da es nur noch genial ist, wie es die Gruppe schafft an Geld zu kommen. ich verstehe selbst nicht genug von Black Jack, um zu wissen, wie das mit dem Karten zählen gehen soll, aber auch die geheime Sprache und alles, einfach nur genial. Ein Klasse Film, den ich nur empfehlen kann. Echt super!

Ich kenne diesen Film ebenfalls und empfehle ihn auch gerne weiter. Als nette Abend-Unterhaltung ist er einfach gut geeignet. Abgesehen davon mag ich Kevin Spacey als Schauspieler recht gerne und ich mag ihn hier auch sehr gerne in seiner Rolle als Professor.

Von Black Jack habe ich ebenfalls keine Ahnung, allerdings muss man die auch nicht haben, um Gefallen an diesem Film zu finden. Die ganze Zeit über ist man auf der Seite des jungen Protagonisten, der im Kartenzählen seine große Chance sieht, um sich das Geld für sein Medizinstudium an der Harvard Medical School zu beschaffen. Man wünscht ihm, dass er es schafft und sich seinen großen Wunsch erfüllen kann. Leider endet die Geschichte dann für ihn nicht ganz so wie erhofft. Ein schöner Film ist es dennoch.

Diesen Film hatten wir am Wochenende auch zu Hause und haben ihn angesehen. Ich kann meinen Vorrednern nurn zustimmen, der Film ist durchaus sehenswert, auch wenn ich das System des Zählens dort nicht ganz nachvollziehen konnte.

Ein spannender Fernsehabend ist aber garantiert.

Hallöchen,
ich habe den Film bereits zweimal gesehen und mittlerweile auch als DVD zu Hause im Regal stehen. Die Handlung ist äußerst interessant und spannend, die Charaktere sehr vielschichtig und der Film war nur wenig vorhersehbar.

Auch wenn ich nur selten Karten spiele und vor allem mit Black Jack noch nie in Berührung gekommen bin, schaue ich mir gern Filme an, in denen so richtig schön gezockt wird. Die Idee von "21" hat mich von Anfang an fasziniert und der Film hat mir sehr viel Spaß gemacht.

Kevin Spacey mag ich normalerweise nicht sonderlich, doch in diesem Streifen hat er eine solide Vorstellung gegeben und ich habe ihm, und auch den meisten anderen Schauspielern, ihre Darstellungen abgenommen.

"21" ist ein sehr gelungener und äußerst empfehlener Unterhaltungsfilm mit unvorhergesehenen Wendungen und auch einigen Stellen zum Lachen. Bei einem schönen DVD-Abend kann man mit diesem Streifen auf keinen Fall etwas falsch machen.