Wie Weihnachten organisieren?
Folgende Problematik hat sich heute wegen Weihnachten aufgetan. Person A mit Kindern alleinerziehend, wo die Kinder zumindest Heiligabend und bis Nachmittags am 1. Weihnachtsfeiertag beim anderen Elternteil verbringen werden.
Person B alleinlebend, aber zwei fast erwachsene Kinder, die eventuell auch Weihnachten teilweise zu Besuch sein werden. A und B wollen aber auch Zeit für sich haben an diesem ersten gemeinsamen Fest. Wie bringt man am Besten die Wünsche von allen unter einen Hut, so das niemand vor den Kopf gestossen wird?
Also wenn ich das richtig verstanden habe, sind die Kinder von Person A an Heilig Abend und am erste Feiertag bis Nachmittags nicht im Haushalt von Person A. So wie du es schreibst, steht noch nicht fest, wenn die Kinder von Person B bei Person B sind. Wäre es dann nicht sinnvoll, dass die Kinder von Person B halt auch in der Zeit bei Person B sind, wenn die Kinder von Person A bei Person A sind? Dann hätten Person A und Person B den Heilig Abend und den Vormittag vom ersten Weihnachtsfeiertag für sich alleine.
Und wenn Person A und Person B gerne gemeinsam mit allen Kindern was machen wollen, dürfte es doch kein Problem sein, dafür den Nachmittag oder Abend des ersten Weihnachtsfeiertages oder den zweiten Weihnachtsfeiertag ein zu planen. Sprich die erwachsenen Kinder halt bewusst zu dem Zeitpunkt einladen. Wobei ja erwachsene Kinder sicherlich auch ihre eigenen Vorstellungen haben und man vielleicht erst mal abklären sollte, was die bereits geplant haben. Vor allem wenn sie eventuell auch noch eigene Familie haben oder in einer Partnerschaft leben.
Hallo,
dadurch, dass die Kinder von A den Heiligabend und bis zum Nachmittag des 1. Weihnachtsfeiertags schon mal nicht anwesend sein werden, ergeben sich ja eigentlich dann schon die "Rahmenbedinungen".
Das heißt, wenn die erwachsenen Kinder von B selber noch keinen Wünsche bezüglich der Besuchszeit angemeldet haben, könne A und B ja nun entsprechende Vorgaben machen, auf die sich Bs Kinder dann einstellen können.
A und B könnten sich so in jedem Fall ja z.B. den Heiligabend als Zeit für die Zweisamkeit freihalten.
Klare Ansagen/Absprachen, auf die sich alle einstellen können, sind in vielen Fällen besser als großes Herumgeeiere. 100% wird man es vermutlich sowieso nicht allen recht machen können.
Viele Grüße,
Ladybug
Die Kinder von B sind fast erwachsen, also da ist auch noch ein Elternteil, was Wünsche bzw. eher Forderungen für Weihnachten stellen wird. Da ist im Moment auch noch der Klärungsbedarf für Weihnachten vorhanden, was wohl kommende Woche stattfinden wrd. Ob dadurch allerdings schon terminlich bei B was planbar ist, ist eher zweifelhaft.
Ausserdem ist auch nicht wirklich klar, ob der zeitliche Ablauf bei A so sein wird. Denn im Moment ist das so der Wunsch der Kinder von A, ob der andere Elternteil dem zustimmt, ist halt eine andere Sache. Allerdings ist auch zu bedenken, das die Kinder von A und B sich noch nicht kennen und ein recht grosser Altersunterschied besteht. Daher wäre das erste Aufeinandertreffen an einem solchen Feiertag wohl eine eher ungünstige Lösung, damit eben die 4 Kinder nicht mit der Situation überfordert werden.
Ich würde es wahrscheinlich so machen, dass A und B den Heiligabend gemeinsam verbringen. An den anderen Feiertagen würde ich dann spontan schauen, ob die Kinder Lust haben sich gegenseitig kennenzulernen. Wenn sie dies möchten, dann kann man ja mit allen zusammen feiern. Möchten sie dies aber nicht, dann feiern halt beide Elternteile alleine mit ihren Kindern. Das würde für mich jetzt erst einmal die beste Möglichkeit darstellen, mit welcher alle zufrieden sein könnten.
Ich denke, dann sollten Person A und Person B erst mal klären, wie die Kinder nun versorgt sind. Ich denke das ist das Wichtigste. Zumindest in meinen Augen. Denn gerade an Weihnachten sollten die Kinder da nicht hin und her gezerrt werden.
Wenn man dann im Überblick hat, welche Kinder wann wo feiern, kann man immer noch sehen, wie Person A und Person B gemeinsame Zeit finden. Ich gehe mal davon aus, dass die Kinder den neuen Partner jeweils kennen. Und wenn es klappt, kann ja auch Person A zu Person B kommen, während die Kinder von Person A schon schlafen.
Da ja noch die anderen Elternteile beteiligt sind, sollte man erst mal abschätzen, wie das nun laufen soll. Für Dritte lässt sich schlecht was planen.
Wie lief es denn bisher bei A und B, das heißt, wo waren die Kinder von A und wo die Kinder von B bisher über die Weihnachtsfeiertage? Meist haben sich da ja schon Rituale gebildet, so dass die Kinder und auch deren Eltern daran festhalten wollen. Wichtig finde ich auch, wie das Verhältnis von A zum Ex-Partner und auch B zu dessen Ex-Partner ist. Wenn zumindest eines der beiden ehemaligen Paare bisher einen freundschaftlichen Umgang miteinander gefunden hat, dann ist es sicher einfacher abzuklären, bei wem die Kinder welche Tage verbringen, damit auch Zeit für die neue Partnerschaft zwischen A und B bleibt.
Für mich stellt sich auch die Frage, ob die Großeltern von A und/oder B vielleicht in der Nähe leben; dann könnte es ja auch sein, dass diese ihre Enkel auch mal sehen wollen und die Enkel gern ohne A oder B bei den Großeltern sind.
Sollte es sich nicht so planen lassen, dass A und B zur gleichen Zeit ohne Kinder sind, dann stellt sich die Frage, ob man denn nicht As oder Bs Kindern zumuten kann oder will, den neuen Partner des Elternteils kennen zu lernen. Dann könnte man zumindest ein wenig Zeit miteinander verbringen, auch wenn das sicher anders ist als wenn man komplett allein ist.
Also die Kinder von A waren letztes Weihnachten an Heiligabend bis halt Mittag erster Weihnachtsfeiertag bei A und danach bei, anderen Elternteil. Daher die Annahme, das es dieses Jahr genau andersrum sein wird. Nur ist das Verhältnis zwischen A und dem Expartner mehr als frostig, so das kaum Absprachen getroffen werden können. Da aber für A und B noch ein Gerichtstermin in diesem Jahr ansteht, wird A das Thema Weihnachten gleich dort mitanstehen.
Bei B ist das Verhältnis zum Expartner zwar weniger frostig, aber da die Kinder wesentlich älter sind, erfolgen die Absprachen eher von Seiten der Kinder mit den jeweiligen Elternteil. Zudem war B im letzten Jahr noch nicht getrenntlebend.
Zu den Großeltern. Bei A ist es so, das der Expartner mit den Kindern bei der Oma sein wird. Ähnlich ist es mit A und den Kindern, das sie ab dem Nachmittag vom ersten Feiertag bei der Mutter von A sein werden. Das Verhätlnis zwischen B und seinen Eltern ist nicht sonderlich intensiv, so das da ein Weihnachtsbesuch nicht berücksichtigt werden muss.
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