Menowin Fröhlich: Bewahrt ihn eine Therapie vor Knast?

vom 20.09.2010, 08:22 Uhr

Nun wird es eng für Menowin Fröhlich, denn es stehen 313 Tage Gefängnis für ihn auf dem Spiel. Jetzt versucht er sich an einer Schadensbegrenzung und hat sich den Anwalt genommen, der auch Jörg Kachelmann verteidigt. Die anstehende Gefängnisstrafe steht an, weil er gegen Bewährungsauflagen verstoßen hat. Außerdem steht der Genuss verbotener Rauschmittel im Raum, so hat sein alter Manager Lugner ihn öffentlich beschuldigt, dass er verbotene Substanzen nimmt.

Das bestreitet Menowin Fröhlich aufs Schärfste und will sogar einem Drogentest zustimmen. Dagegen gibt er zu, gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen zu haben, so hatte er die Pflichttermine mit seinen Bewährungshelfern immer mal wieder verpasst. Als Grund gibt er an, dass er eben unterwegs gewesen sei, um Musik zu machen. Nun möchte er alles wieder in Ordnung bringen.

Es wird auch darüber gemunkelt, dass er vielleicht doch eine Therapie macht, um sich vor dem Knast zu schützen. Dafür müsste er aber zugeben, verbotene Mittel genommen zu haben. Ich bin mal gespannt, ob er aus dieser Sache mal wieder herauskommt oder ob man ihm endlich aufzeigt, dass er sich nicht alles leisten kann.

» urilemmi » Beiträge: 2263 » Talkpoints: 7,31 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Also das würde ich total bescheuert finden, für mich gehört er in den Knast. Ich weiß nicht, ob er sofort in den Knast kommen würde, wenn er nicht Menowin Fröhlich wäre. Mich nervt dieser Promibonus total. Auch Als Paris Hilton ins Gefängnis sollte oder Lindsay Lohan, alle geringere Strafe und vorzeitiger Entlass, angeblich wegen guter Führung.

Auch wenn es bei Menowin von der Therapie anhängt, finde ich das überhaupt nicht in Ordnung, wegen einer Therapie fast 1 Jahr Gefängnis zu entgehen. Er hat etwas verbotenes gemacht und das gehört bestraft.

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» aannii » Beiträge: 697 » Talkpoints: 11,36 » Auszeichnung für 500 Beiträge


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