Rache ist süß, aber auch teuer...
Servus!
Schauplatz ist wieder einmal Amerika. Die Mitarbeiterin einer Firma bemerkte in der Zeitung eine Annonce und meinte, der Chef sucht bereits Ersatz für sie, allerdings war nur die Beschreibung ähnlich und ein total anderer Job. Sie war erzürnt und meinte sich rächen zu müssen, indem sie Firmendaten gelöscht hat, somit auch die Arbeit der letzten 7 Jahre. Die Daten hatten einen Wert von 2,5 Millionen US-Dollar, da es sich dabei um Daten eines Architektur-Büros gehandelt hat, darunter waren Skizzen und Pläne dabei, alles ist weg.
Allerdings hat sie sich getäuscht. Der Chef hat nur seiner Frau geholfen, weil er bereits erfolgreich fundig geworden ist, weil sie auch MitarbeiterInnen gesucht hat.
Sie wurde verhaftet und angezeigt, wobei die Anzeige den Inhalt hatte, dass die Computerdaten beschäftigt hat, deren Wert über 1. 000 US-Dollar reicht. Ihr Handlung hat aber nichts gebracht, da der Chef die Daten wiederherstellen hat lassen können und sie wurde jetzt wirklich gefeuert.
Hochachtungsvoll - Näugelchen
Cheerio!
Wie ist sie auf die Idee gekommen ?
Stand wohl der Name beim Chef dabei mit ihrer Jobbeschreibung ?!
Find ich aber Charakterschwach sich auf diese Art und Weise rächen zu müssen, statt ein klärendes Gespräch zu suchen. Denn wenn es einen Grund gibt, den Chef nicht zufrieden zu stellen dann sollte man das eigentlich vorher mitbekommen.
Find die Strafe die sie bekommen soll, aber wirklich sehr dürftig mit einer Geldstrafe von 1000 Dollar, selbst wenn die Daten wiederhergestellt werden konnten. Dafür musste der Chef auch bezahlen - ich find es auch nur richtig, dass sie ihren Job verloren hat durch dieses kindische Verhalten.
Liebe Grüße
Sorae
Wie kommt man auf so eine Idee Auch wenn man gefeuert wird ist das nicht der richtige Weg sich dagegen zu wehren. Sie hätte ja erstmal zum Chef gehen können uns fragen ob ihre Vermutung stimmt. Ich denke das ihr Chef ihr das auch vorher gesagt hätte.
Der Chef hat Glück gehabt das man die Daten wiederherstellen konnte. Hätte sich die Frau wirklich mit PCs ausgekannt hätte es wirklich ein Problem gegeben. 2,5 Millionen sind ja auch schon ne ganze Menge. Da muss man vertrauen in seine Mitarbeiter haben.
mfg. S.J.
Das nenn ich echt mal ne lustige Geschichte.
Ich hoffe mal in Amerika gibt es auch Führungzeugnisse . Da steht dann sicherlich was allá:
"Zeigt sich bemüht in der Vernichtung wichtiger Daten". Na denn mal Prost.
MfG
DeadMansHorror
Wie konnte Sie sowas tun, sogar wenn Sie gefeurt wird man macht doch nicht die Arbeit andere Menschen kaputt.Diese Arbeit muss man Respektieren und Akzeptieren.Das Sie gefeuert wird, passiert ihr gerecht.
Viel Spaß bei der Jobsuche.
NA wenigstens konnte man die Dateien wiederherstellen und retten. Diese Mitarbeiterin ist gerade nicht so klug. Die hat sich halt für intelligenter gehalten., als sie den Zeitungsartikel las. Sie hätte mal nur zum Chef gehen sollen und ein Gespräch mit ihm führen sollen. Das ist doch echt lächerlich, was sie da gemacht hat. Das sie ihren Job los ist, ist auch kein Wunder. Wenn ich an der Stelle des Chefs wär, wäre ich vor Wut explodiert.
Wirklich mal wieder eine sehr interessante Geschichte.
Die Frau muss ja zu ihrem Chef kein Vertrauen gehabt haben, wenn sie in dieser Anzeige gleich Konkurrenz wittert, die sie von ihrem Arbeitsplatz vertreiben sollte.
Und die Reaktion der Frau auf diese Vermutung ist wohl doch extrem übertrieben. Der Verlust des Arbeitsplatzes ist sicher schlimm und bestimmt auch mit finanziellen Einbußen verbunden, aber doch ist die Reaktion unverhältnismäßig.
Mich wundert, dass der Chef den Wert des Vorfalles nur mit 1.000 US$ angegeben hat, obwohl die Daten doch etliches mehr wert waren. Oder hat er Gnade vor Recht ergehen lassen und nur den Aufwand angegeben, der Wiederherstellung der Daten eingerechnet? Da zeigt sich doch, dass eine planvolle Backup-Strategie durchaus bares Geld wert sein kann
Und durch die Kündigung ist die Frau ja auch gestraft.
Ich wundere mich immer wieder auf welche albernen Ideen Menschen so kommen können. Man könnte doch denken. dass jemand in einem Architektenbüro genug Grips haben könnte, um einen solchen Unfug zu lassen und sich im Klaren darüber zu sein, dass ein solches Verhalten ihm nur selbst schadet. Damit hat sich die Frau jetzt ihre Zukunft ordentlich versaut und wird so schnell wahrscheinlich auch keinen neue Einstellung finden können. Und das sich die Daten wieder herstellen lassen können, hätte man sich doch eigentlich auch denken können oder? Der vermeintliche Rachefeldzug war somit völlig umsonst.
So blöd muss man erst einmal sein. Ich frage mich auch gerade, warum ein Schaden von über 1000 US-Dollar genannt wurde. Ich kann mir das nur so erklären, dass es keine höhere Stufe gibt, beziehungsweise dass es strafrechtlich vielleicht keinen Unterschied macht, ob hier 1000 steht oder 2,5 Millionen. Ansonsten hätte ich als Chef wohl den tatsächlichen Schaden angegeben. Die Frau hat sich diese Situation schließlich selbst eingebrockt und sollte dann auch für alles belangt werden, was sie verbockt hat.
Sie hätte ihren Chef ja einfach mal fragen können, was es mit diesem Inserat auf sich hat. Auf der anderen Seite muss man auch mal die Kirche im Dorf lassen. Selbst wenn der Chef sie hätte feuern wollen, wäre das eben so gewesen, und sie hätte auch dann kein Recht gehabt, sich so zu verhalten. Zum Glück konnte der Chef die Daten wiederherstellen lassen. Vielleicht kommen ja auch hier die 1000 Euro her? Die Wiederherstellung von Daten kann ja durchaus auch einiges kosten.
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