Paybackpunkte auch durch Gutschein von amazon
Ich habe auch ein Paybackkarte und erst vor kurzem einen Gutschein bei Galeria Kaufhof erworben den ich verschenken möchte. Zuerst war sich die Verkäuferin nicht sicher ob ich Punkte für den Kauf eines Gutscheins bekomme, allerdings war beim einscannen meiner Paybackkarte sofortauf dem Kassendisplay zu erkenne das es für einen Gutscheinkauf keine Paybackpunkte gibt.
Natürlich wollte ich wissen wieso denn schließlich habe ich den Gutschein bezahlt. Auf Nachfrage bei einer weiteren Verkäuferin wurde mir mitgeteilt das es nur beim einlösen der Gutscheine Punkte gibt und nicht beim Kauf. Dies soll für alle Payback Angebote bzw. Partner gelten.
Du kannst das theoretisch und auch praktisch machen, allerdings ist es sehr umständlich und du brauchst dazu sehr viel Vertrauen von der Person die dir die Karte überlässt.
Zuerst musst du dich als der Karteninhaber bei Payback einloggen, natürlich mit der Kartennummer und der geheimen PIN. Dann lässt du dich auf die Seite von Amazon, Ebay und Co weiterleiten. Dort wirst du auch zuerst nach dem Passwort für dein jeweiliges Konto gefragt. Dann kannst du ganz gewohnt einkaufen, musst aber, wenn du nicht möchtest dass der Artikel an die Adresse deines Bekannten geliefert wird, die Lieferadresse ändern. Bei manchen Anbietern geht das ganz gut, Amazon stellt sich da aber quer und fragt immer noch ein paar Dinge ab und legt quasi ein zweites Profil an. Deshalb könnte es dann auch passieren dass die nächste echte Bestellung deines Bekannten dann bei dir landet. Ach so, die Abbuchung des Kaufpreises erfolgt natürlich immer vom Konto deines Bekannten.
Der Aufwand lohnt sich also nicht, lege dir lieber selber eine Karte zu.
hooker hat geschrieben:Zuerst musst du dich als der Karteninhaber bei Payback einloggen, natürlich mit der Kartennummer und der geheimen PIN. Dann lässt du dich auf die Seite von Amazon, Ebay und Co weiterleiten. Dort wirst du auch zuerst nach dem Passwort für dein jeweiliges Konto gefragt. Dann kannst du ganz gewohnt einkaufen, musst aber, wenn du nicht möchtest dass der Artikel an die Adresse deines Bekannten geliefert wird, die Lieferadresse ändern.
Da muss bei mir dann aber irgendetwas sehr komisch abgelaufen sein, oder du hast einfach beim Schreiben hier einen Denkfehler gemacht. Ich kann deine Aussage bezüglich der falschen Lieferaddresse jedenfalls keineswegs bestätigen.
Richtig ist, dass man sich mit den persönlichen Daten auf der Payback-Website einloggt. Da gibt es dann eine Linkseite, wo auch Amazon angegeben ist. Klickt man den Link, einen Referrallink, dann kommt man auf die Hauptseite von Amazon.de. Dort kann man sich in jeden beliebigen Account einloggen. Also wenn du dich mit deinen Amazon-Daten einloggst, landest du selbstverständlich auch auf deinem Account und nicht auf dem eines Bekannten, dem die Payback-Karte zufällig gehört. Amazon und Payback sind nämlich absolut nicht verbunden, der Payback-Seiten-Link leitet einen bloß auf die Amazon-Hauptseite, und zwar uneingeloggt, weiter. Da kannst du dann machen, was du willst.
Also man muss keineswegs irgendwelche zweiten Lieferaddressen oder was weiß ich was für einen Murcks angeben. Hauptsache, man geht über den Payback-Account, dort eingeloggt als Karteninhaber, über den angegebenen Link nach Amazon. Da kann man sich dann in einen beliebigen User-Account einloggen, also meinentwegen könnten so auch fünfzehn verschiedene User über ihre fünfzehn verschiedenen User-Accounts auf einen Payback-Account die Punkte anrechnen lassen.
Meine Aussage beruht übrigens auf Erfahrung, denn ich nutze nicht nur meinen eigenen Amazon-Account, um an Payback-Punkte zu gelangen. Eine Zeit lang hatte meine Schwiegermutter keinen Internet-Zugang und wollte aber etwas bei Amazon bestellen, da habe ich das für sie über ihren Account und zu ihrer Lieferaddresse gemacht, und da konnte ich die anfallenden Payback-Punkte auch problemlos meinem Payback-Account anrechnen lassen. Schwiegermutter hat nämlich kein Payback-Konto und meinte, bevor die Punkte niemandem zu Gute kommen, darf ich sie kassieren. Das klappte problemlos wie beschrieben.
Das wusste ich nicht dass die Seiten nicht direkt mit den Kundendaten verlinkt sind. Da nach dem anklicken der Weiterleitungsseite ich beispielsweise immer bei Amazon mit dem Namen begrüßt werde bin ich davon ausgegangen dass ich bei Eingabe eines anderem Namen und Passwortes automatisch den Link ungültig mache weil ich ja meine sogenannte Sitzung unterbreche.
Wenn es so ist, umso besser. Jetzt grübele ich aber immer noch warum ich damals eine neue Lieferadresse eingeben musste. Später war das etwas problematisch weil mir bei einer Neubestellung immer diese Adresse als Standartadresse angezeigt wurde und ich diese erst aufwendig löschen musste.
hooker hat geschrieben:Das wusste ich nicht dass die Seiten nicht direkt mit den Kundendaten verlinkt sind. Da nach dem anklicken der Weiterleitungsseite ich beispielsweise immer bei Amazon mit dem Namen begrüßt werde bin ich davon ausgegangen dass ich bei Eingabe eines anderem Namen und Passwortes automatisch den Link ungültig mache weil ich ja meine sogenannte Sitzung unterbreche.
Wenn es so ist, umso besser. Jetzt grübele ich aber immer noch warum ich damals eine neue Lieferadresse eingeben musste. Später war das etwas problematisch weil mir bei einer Neubestellung immer diese Adresse als Standartadresse angezeigt wurde und ich diese erst aufwendig löschen musste.
Ganz wichtig dabei ist, dass du, bevor du dich bei Payback einloggst und darüber die Amazonseite besuchst, die Cookies und am besten auch gleich den Verlauf mit löschst. Denn nur wenn du als Kunde, der von Payback auf die Amazonseite kommt, erkannt wirst, können dir auch Punkte gutgeschrieben werden. Dass du noch in deinem Account bei Amazon eingeloggt warst, zeigt, dass du vorher schon auf Amazon warst und vermutlich keine Punkte für einen Einkauf erhalten hast.
Auch das kann ich nicht bestätigen. Erstens, ist man, nur, weil der Name noch in der Begrüßungszeile angezeigt wird, noch nicht wirklich eingeloggt. Die Cookies sind noch vorhanden, ja, das sieht man daran. Allerdings muss man sich vor jeglichen Aktionen auf der Site, bei denen es um einen Kauf oder um das Anzeigen persönlicher Daten geht, erst einmal einloggen. Also in dem Zustand ist man noch nicht eingeloggt.
Was aber das Erhalten von Payback-Punkten angeht, ist das eigentlich auch irrelevant. Es zählt einfach, über den Referral-Link zu gehen, den man bei Payback erhalten hat, und dann über diesen auf Amazon.de zu navigieren und die Produkte dann so zu kaufen. Der Sicherheit halber würde ich die Produkte dann auch nicht über alte Bookmarks aufrufen, sondern den Titel neu auf der durch den Referal-Link erreichten Seite (man sieht übrigens den Unterschied im Link!) eingeben und wie gesagt noch einmal direkt neu dorthin navigieren, direkt Seite für Seite von der Referal-Landing-Page aus.
Ich kann natürlich nicht 100%ig widerlegen, dass es bei einigen Leuten Probleme mit alten Cookies geben könnte, aber ich habe meine Cookies vorher nie extra gelöscht und bei mir gab es eben keine Probleme. Wobei ich, wie gesagt, neu von der Referal-Seite aus zu den Produkten navigiere und keine alten Direktlinks dazu verwende. Das hat bisher immer ohne jegliche Probleme geklappt, und ich mache das jetzt schon einige Jahre.
Wawa666 hat geschrieben:Ich kann natürlich nicht 100%ig widerlegen, dass es bei einigen Leuten Probleme mit alten Cookies geben könnte, aber ich habe meine Cookies vorher nie extra gelöscht und bei mir gab es eben keine Probleme. Wobei ich, wie gesagt, neu von der Referal-Seite aus zu den Produkten navigiere und keine alten Direktlinks dazu verwende. Das hat bisher immer ohne jegliche Probleme geklappt, und ich mache das jetzt schon einige Jahre.
Dann hast du einfach Glück gehabt oder deine Browsereinstellungen sind so gewählt, dass deine Cookies automatisch mit Schließen des Browsers oder nach einigen Tagen automatisch gelöscht werden. Ich bin mir gerade nicht sicher, aber ich meine sogar, dass Payback bei einigen Anbietern sogar extra darauf hinweist, dass man die Seite über den Ref-Link aufurfen muss und zur Sicherheit die Cookies löschen sollte. Ob dies nun bei Amazon auch der Fall ist, müsste ich nachsehen, was ich aber von hier aus gerade nicht machen kann.
Glaub mir, ich weiß, wie mein Browser eingestellt ist. Und daher kann ich dir sicher sagen, dass ich keine automatische Cookie-Löschung habe. Eigentlich wäre es mir lieber, wenn ich die Cookies nicht zu lange behielte, aber einige gibt es, die ich definitiv behalten möchte, und das manuelle Löschen einzelner Cookies ist mir persönlich sehr mühsam. Also ich muss zugeben, dass ich oft nicht die Zeit dazu finde, sodass ich dann eben häufiger monatelang Cookies gespeichert habe, die definitiv auch nicht durch irgendeinen Automatismus gelöscht werden.
Insofern bleibe ich bei meiner Aussage, die ich im vorherigen Posting bereits gemacht habe.
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