Jugendämter greifen nie ein
kleineliebe hat geschrieben:Nun ja, ich weiß gerade eben nicht, was ich wirklich schreiben soll. Das Jugendamt hat vor 20 Jahren nicht eingegriffen, das Jugendamt schreitet heute nicht ein und nicht nur das Jugendamt hier, sondern auch das Jugendamt in einem anderen Bundesland. Und nach all den Erfahrungen darf ich nicht sagen, dass Jugendämter nicht eingreifen.
Hat niemand behauptet, Du selbst behauptest Du doch im Eingangsbeitrag
kleineliebe hat geschrieben:Es ist immer leicht gesagt, geh doch zum Jugendamt und die machen dann schon was. Arsch lecken, ganz ehrlich gesagt. Jugendämter machen nichts. Warum ist das so? Ganz einfach, weil das Elternrecht in Deutschland einfach zu groß ist.
Und dass nie irgendeine Reaktion kommt, das stimmt doch einfach nicht.
Auch wenn Du wieder dagegen argumentieren wirst: Deine ganze Argumentation ist ziemlich konfus. Und wenn das nicht nur hier so ist, sondern auch bei den angeprangerten Institutionen und Du Dich auch dort wie ein Kleinkind benimmst, wenn man Dich nicht sofort versteht weil Du Dich eben nicht klar genug ausdrückst - dann wundert es mich ehrlich gesagt nicht, dass Du nicht für voll genommen wirst.
Ich will dich sicherlich nicht angreifen und ich kann nachvollziehen wie es dir mit deinen eigenen Erfahrungen geht und das du dir Sorgen um deinen Schwester machst. Aber dir sollte auch bewusst werden, dass zwischen 1990 und heute doch viel passiert ist und sich auch die Arbeit der Jugendämter in der Zeit verändert hat. Von einem Fall von vor 20 Jahren heute sagen, die machen auch heute nichts mehr, finde ich sehr weit hergezogen. Die Zeiten haben sich geändert und die Gesetze auch.
Was hast du bisher genau unternommen, um deine Schwester zu dir zu holen? Wenn ich das richtig sehe, geht es hier mehr um dich und deine Schwester, als um andere Fälle. Und wie unvoreingenommen kannst du der Sache gegenüberstehen? Wir können nur nach dem "urteilen" was du schreibst und es klingt oft so raus, als wenn deine Mutter halt böse zu dir war und du deshalb sagst, sie ist auch böse zu deiner Schwester. Ich möchte auch deine Mutter nicht in Schutz nehmen, ganz sicher nicht. Aber es ist halt schwer, dazu was zu sagen, wenn man nicht alle Seiten kennt.
Das das Jugendamt dir keine Auskunft gibt, kann ich ehrlich gesagt ein wenig verstehen. Da geht es nicht um dich persönlich, sondern eher um klare Regelungen, wem was gesagt werden darf. Auch zum Schutz der Menschen, die direkt beteiligt sind. Unter anderem halt auch deiner Schwester. Klar magst du sie schützen und so weiter und hättest deshalb halt gerne mehr Informationen. Nur ist das halt auch für die Mitarbeiter des Jugendamtes vielleicht nicht klar zu sehen und die haben halt die Anordnung, dass man weiteren Verwandten nicht mehr Auskunft geben darf. Daran haben sie sich zu halten.
Ich weiß nicht mehr wie alt du bist. Mitte 20, wenn ich mich nicht ganz irre. Aber könnte das auch der Grund sein, warum man dir deine Schwester nicht gibt? Könnte es eventuell auch sein, dass man halt auch denken könnte, du willst sie haben und wirst dann nur über eure Mutter herziehen bei ihr? Ganz generell sieht es bei so Sachen eher so aus, dass man halt eher langfristig um den Familienfrieden und den Familienzusammenhalt kämpft. Jemand unbeteiligtem, der in einer eher neutralen Position ist, würde man eventuell anders gegenüber stehen. Ich hoffe du verstehst was ich meine. Und du hast auch schon mehrfach geschrieben, dass du beruflich total ausgelastet bist, hast außerdem einen Hund der viel Aufmerksamkeit braucht und suchst einen Nebenjob für deinen einzigen freien Tag- hättest du echt Zeit dich so um ein verstörtes Kind zu kümmern, wie es nötig wäre? Und deine Schwester wird eindeutig mehr brauchen, als eine Schwester, die selber eine schlimme Vergangenheit hat, mit der sie nicht abgeschlossen hat und nur ein paar Stunden nach Feierabend. Das ist nichts gegen dich. Und das ist auch nicht so einfach, wie es zur Zeit zu sein scheint. Das ist nicht damit getan, dass deine Schwester nun halt bei dir einzieht.
Was hier so behauptet wird ist echt haarsträubend, denn jedes Jugendamt arbeitet anders, Man kann daher auch keine Vergleiche direkt ziehen, denn selbst die Arbeit von Bundesland zu Bundesland ist verschiedener Art. Hinzu kommen auch noch gewisse Unterschiede zwischen den alten Bundesländern und den neuen Bundesländern, weil hier auch unterschiedliche oder regional bezogene Probleme vorliegen. Ich finde es einfach frech und vor allem arrogant, wenn man pauschal eine staatliche Behörde so verunglimpft.
kleineliebe hat geschrieben:Und nach all den Erfahrungen darf ich nicht sagen, dass Jugendämter nicht eingreifen.
Ja, ganz einfach weil Du nicht allwissend bist, oft nicht einmal wissend! Denn wenn Du wüsstest, wie es beim Jugendamt zugeht, würdest Du nicht so große Töne spucken. Dort muss, gemessen an der Zahl der Fälle und Anträge jetzt schon 1 Mitarbeiter den Job von mindestens dreien machen - und dazu noch die soziale und moralische Verantwortung im Vergleich zu einem Sachbearbeiter irgendwo in der Finanzverwaltung und solche Aussagen, die man sich ständig anhören darf. Da hat man doch wieder Lust morgens zur Arbeit zu gehen...
Es ist klar, dass immer die Fälle bekannt werden, wo Fehler gemacht wurden, nur so - aber wenn das Jugendamt wirklich so ein Sauhaufen wäre, als den Du es darstellst, gäbe es dieses schon lange nicht mehr.
kleineliebe hat geschrieben:Ganz einfach, weil das Elternrecht in Deutschland einfach zu groß ist.
Nein, eher die Bräsigkeit bestimmter Personen.
kleineliebe hat geschrieben:Diese haben das Jugendamt eingeschalten. Der Kinderarzt wusste davon Bescheid, dass ich geschlagen wurde, dass ich schwere Kohlen in den dritten Stock schleppen musst und so weiter. Doch das Jugendamt hat mehrere Jahre nicht reagiert!
Dir ist schon klar, dass das Recht in dieser Hinsicht vor zig Jahren noch ganz anders aussah und bestimmte Regelungen erst in den letzten Jahren aufgelegt wurden? Das Kinder nicht mehr straffrei eine reinbekommen dürfen ist z. B. erst seit 2000 mit der Änderung des § 1631 BGB der Fall. Davor durften Eltern ruhig austeilen - und somit hatte das Jugendamt auch keine Handhabe, da so etwas, solange es "normal" ausfällt, noch unter Erziehungshoheit fiel.
kleineliebe hat geschrieben:Es heißt dann auch immer, es könnte ja jeder einfach kommen und etwas behaupten und darauf hin kann man ein Kind nicht aus einer Familie nehmen.
Richtig, denn dann kann ja einfach jeder kommen! Hier in den USA ist das Gegenteil der Fall, dass teilweise (je nach Staat) die Jugendbehörden umfassende Vollmachten haben und hier sieht man, wohin das führen kann: Das mal eben aufgrund irgendeiner Meldung ein Kind aus der Familie genommen wird und man nach 6 Monaten - 8 Jahren feststellt, dass dem überhaupt nicht so war. Da kann man sich ja mal vor Augen halten, wie schön das für die Eltern ist!
Abgesehen davon sind Deutsche scheinbar von Natur aus Neider und Denunzianten - wie oft man sich hier bei Behörden gegenseitig anschwärzt und so seine Nachbarschaftsstreitigkeiten austrägt geht auf keine Kuhhaut, Gerichte haben hauptsächlich so einen Käse um die Ohren! Und natürlich entscheidet das Jugendamt anhand der Sachlage vor Ort - was denn auch sonst? Umgedreht kann man auch eine intakte Familie anschwärzen und auf einmal soll das Kind weggenommen werden, nur weil XY halt das Gegenteil gesagt hat. Geht´s noch? Und falls die Prüfung vor Ort eben nicht das feststellt was angezeigt wurde liegt das nicht per se am Jugendamt, sondern wie eingangs geschrieben oft daran, dass man dort gar nicht weiß, welche Fälle man zuerst aus Mitarbeitermangel abarbeiten soll! Klar dass dann die Einzelfallprüfung weniger intensiv ausfallen muss!
Bevor man sich also das Maul über die achso unfähigen Jugendämter zerreisst sollte man sich erst einmal mit den Ursachen beschäftigen!
Ich finde es echt geil, was hier abgeht. Man kann normal hier echt gut diskutieren, doch mit diesem Thema habe ich einen Stein los getreten und da sind nun viele hier. Doch der Ton der hier angeschlagen wird, der ist wohl langsam echt unter aller Sau.
In einem Grund geb ich euch Recht, dass man nicht alle über einen Kamm scheren kann. Punkt. Doch dann will ich auch mal wissen, wie viele hier mit wie vielen Fällen mit einem Jugendamt zu tun haben oder hatten? Ihr denkt echt, dass aus meinem Mund nur Scheiße raus kommt oder? Ich bekomme fast täglich mit solchen Fällen zu tun. Sozial schwache Familien, die eine Familien Hilfe gerne hätte und nicht bekommen.
Pflege Betreuerin, die nun schon sieben Pflegekinder in Pflege hat, drei Kinder hat sie selber mit ihrem Mann schon adoptiert. Ich selber war in drei Heimen und da waren auch nicht nur zwei Leute mit drin und da gab es auch genug Fälle. Langsam muss ich echt auch mal zurück schreien, ohne Witz. Was nützen einem Jugendämter, wo man noch immer teilweise Kontakt hat und diese dann sich entschuldigen wollen, wo es nun nichts mehr bringt.
Um noch weiter auszuholen, was nutzt einem Vater eine Entschuldigung, wenn der Sohn an der Schule misshandelt wurde und missbraucht und er keine Hilfe bekam. Er noch zwei andere Kinder hat und um Hilfe bat und keine bekommen hat und das ist nicht lange her. Wenn man so eine provokante Aussage macht, dann nicht ohne Grund.
Wann reagiert ein Jugendamt? Es reagiert dann, wenn alles schon zu spät scheint. Sie reagieren, wenn Jugendliche fort laufen, dann gibt es einen Familien Beistand, hilft der nicht, dann geht es ins Heim, betreute Wohnen oder eigene Wohnung. Wie sieht es dann weiter aus, wenn jemand eine eigene Wohnung hat? Die ersten Wochen gibt es wöchentlich Geld, macht man keinen Mist sieht man die Betreuer gerade noch einmal im Monat wenn sie dir dein Geld bringen.
Wann sieht man Jugendamt und deren Betreuer noch? Wenn jemand straffällig geworden ist. Egal ob Ladendiebstahl oder größere Sachen, solange das Kind noch keine 18 Jahre alt ist. Es ist schön für die Leute hier, die denken, dass einem ein Jugendamt helfen kann, ich habe jedoch so viele Fälle erlebt, wo es einfach nicht so ist. Ich sehe, wenn ich will, jeden Tag kleinere Kinder, die voll einen Knacks haben, weil sie viel zu spät aus den Familien geholt worden sind und so weiter. Seht so ein Elend mal jeden Tag, wie die Kinder heulen, wissen nicht wo sie hingehören, hin sollen und wie es weiter gehen soll. Wenn du sie ansprichst, dass sie schon Angst haben und so weiter. Ich will es nicht weiter ausführen und halte besser auch bei solchen Themen langsam meinen Mund.
Das ganze was ich hier schreibe, klingt alles konfus, doch wo soll man anfangen, wenn es von allen Seiten einprasselt. Dies ist ein Forum, wo ich mich gerne äußer, jedoch sagt dies rein gar nichts aus, wie ich mich bei einem Amt verhalte oder sonst was. Ich bin kein Kind, weiß wie ich mich formulieren muss, nachdem ich im öffentlichen Dienst stehe und ich reiß auch nicht mein Maul auf. Manche hier sollten auch mal sehen wie man was schreibt. Danke.
kleineliebe hat geschrieben:Doch der Ton der hier angeschlagen wird, der ist wohl langsam echt unter aller Sau.
Stichwort: Glashaus und Steine.
Weißt du, es ist schlimm, wenn du eine schlechte Kindheit hattest. Sicher wäre es in manchen Fällen schöner, wenn es schneller Hilfe gäbe. Spätestens nach deinem letzten Posting allerdings habe ich den Eindruck, dass du von den Jugendämtern erwartest, dass sie hellsehen können und Kinder aus ihren Familien reißen, sobald es auch nur den kleinsten Verdacht gibt. Ob dieser sich dann als richtig bestätigt, sei mal dahingestellt. Mit solchen Ideen öffnet man Tür und Tore für Leute, die gerade mal ihre Nachbarn anschwärzen wollen, ihren Lehrer blöd finden und ihn deshalb beim Jugendamt melden und sonstige Fälle.
Es ist sehr wichtig, dass ein Jugendamt einem begründeten Verdacht nachgeht. Das steht wohl außer Frage. Wenn der Verdacht auf Vermutungen basiert, kann das Jugendamt nicht tätig werden. Hinzu kommt noch, dass diese Behörde gar nicht die Möglichkeit hat, jedem (falschen) Verdachtsmoment nachzugehen. Verständlich, oder?
Cologneboy2009 hat geschrieben:kleineliebe hat geschrieben:Doch der Ton der hier angeschlagen wird, der ist wohl langsam echt unter aller Sau.
Stichwort: Glashaus und Steine.
Danke und dazu passt auch:
kleineliebe hat geschrieben:Manche hier sollten auch mal sehen wie man was schreibt.
Kann ich nur zurückgeben und dazu die Anregung bei Nichtübereinstimmung mit der eigenen Meinung dies als persönlichen Angriff zu werten. Vielmehr würde es von einer gewissen Reife zeugen, wenn man erst mal prüft, warum denn so viele anderer Meinung sind.
Denn beispielsweise die geforderte Erfahrung mit dem Jugendamt haben einige Poster hier, benutze einfach mal die Suchfunktion und Du wirst die entsprechenden Beiträge schnell finden. Aber selbst ohne diese Erfahrungen darf man doch auf so einen allgemeinen Angriff reagieren!
Dass Du, kleineliebe, eine solche Kindheit hattest ist nicht schön, aber gerade deswegen solltest Du Dich mal um eine objektivere Sicht der Dinge bemühen. Du möchtest, so glaube ich, gar nichts positives vom Jugendamt in Deinem Umfeld wahrnehmen und auch sonst bist Du Ämtern gegenüber sehr misstrauisch und negativ voreingenommen! Das ist hier für eine vernünftige Diskussion nicht gerade hilfreich, ausfallend zu werden erst recht nicht.
Ich denke eben, dass die Kriminalität und die häusliche Gewalt immer noch derart weit verbreitet ist, dass das Jugendamt machtlos ist. Du musst dir einmal vorstellen, dass ja für alle Kinder, die geschlagen werden, ein Platz in einer Pflegefamilie oder in einer anderen Betreuungseinrichtung gefunden werden muss, um sie wirklich vor Gewalt zu bewahren. Das klingt jetzt hart, ist aber so. Ich denke, dass das sehr viel mit Mangel an Platz und Mangel an Budget zu tun hat.
Die Kinder selber nehmen dann oft auch noch ihre Eltern in Schutz. Lieber sind sie bei ihren geliebten Eltern und lassen alles über sich ergehen, als dass sie zugeben würden, dass ihnen schlechtes getan wird und sie müssen aus dem Elternhaus heraus. Das ist also die Problematik für die es nie eine Lösung gibt/ geben wird.
Das einzige was wirklich möglich wäre, wäre ein Elternführerschein. Werdende Eltern müssen einen Elternführerschein absolvieren, sonst dürfen sie keine Eltern werden. Allerdings wird es dann wieder auf das Problem hinaus laufen, dass es zu wenig Ersatzalternativen gibt, wo die Kinder unfähiger Eltern Geborgenheit und Liebe finden können.
Ich habe zum Beispiel andere Erfahrungen gemacht, als die, die du aufgelistet hast. Vielleicht lag es auch daran, dass es Kinder in jungem Alter waren, die sich alleine noch nicht wehren können.
Ich wurde von meiner Mutter während meiner Jugendzeit ständig kontrolliert. Mir wurde alles verboten und zum Abschluss hat sie mich auch geschlagen. Ich selbst habe mich beim Jugendamt gemeldet. Die Sachbearbeiterin kam uns besuchen und fand auch, wie bei deiner Schilderung, eine intakte Familie vor. Sie merkte jedoch schnell, dass das Verhältnis sehr angespannt war und schickte uns zur Familienberatung.
Nach zahlreichen Sitzungen merkte man keine Besserung und ich bin an Heiligabend dann von zuhause mit 16 Jahren abgehauen, weil meine Mutter meinte, mir zu Weihnachten einen Internatsbesuch zu schenken.
Ich saß quasi 4 Wochen auf der Straße, bis das Jugendamt mir dann eine Wohnung angeboten hatte und so kam ich ins betreute Wohnen. Da ich durch die nicht einfache Vergangenheit einen Knacks davon getragen hatte, war ich sehr aggressiv und nicht kooperativ. Nachdem ich aber mit der Zeit zu meiner Betreuerin ein Vertrauensverhältnis aufbauen konnte, entschloss ich mich eine Therapie zu machen, die das Jugendamt befürwortete.
Das hatte mir sehr geholfen. Man konnte das Jugendamt immer erreichen und wenn es mal dringend war und es mir nachts schlecht ging, gab es vom St. Elisabeth-Verein sogar eine Notfallnummer, an die man sich wenden konnte. Man hatte sich also gut um mich gekümmert, obwohl ich nicht wirklich eine der vielen Kinder war, denen es sehr viel schlimmer erging als mir.
Mit 19 Jahren dann hat man mich für selbstständig erklärt und mittlerweile studiere ich und das Jugendamt ist sehr stolz auf mich oder darauf was wir zusammen geleistet haben.
Ich glaube, es kommt immer darauf an, wie die Persönlichkeitsbilder der Sacharbeiter aussehen, ob diese überhaupt Spaß an der Arbeit haben. Jedes Jugendamt ist daher anders. Es muss nicht immer so sein, wie bei mir, aber es sollte. Man kann aber auch nicht einfach so einer Mutter das Kind wegnehmen, wenn einer daher kommt und Dinge behauptet, ob wahr oder falsch sei dahin gestellt. Das Jugendamt ist dazu da, um unter anderem überforderten Müttern zu helfen und ihnen nicht die Kinder abzunehmen. Statt darauf zu beharren, sollte man dem Jugendamt viellecht fragen, ob man eine Betreuerin der Familie anbieten könnte, damit man lernt miteinander friedlich umzugehen (siehe zum Beispiel die Super Nanny).
Dann würde das Kind und auch die Eltern besser mit klar kommen als getrennt voneinander zu leben. Erst einmal alle Möglichkeiten ausschöpfen, bis es einfach nicht mehr geht. Dann kann man immernoch überlegen das Kind wegzuholen. So sehe ich das. Mir hat es auch nicht geschadet.
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