Kindliche Sprachentwicklung
Vor einiger Zeit habe ich im Rahmen einer schulischen Veranstaltungen an einem Infoabend zur sprachlichen Entwicklung teilgenommen. Dabei sind auch Zahlen genannt worden, wo rund 20% der Schulanfänger enorme Sprachprobleme haben. Bei uns in Sachsen gibt es dazu die Möglichkeit, das man sein Kind auf eine Grundschule gibt, welche entsprechende Förderklassen haben. Damit werden zum einen die Eltern entlastet, da der Besuch beim Logopäden wegfällt. Zum anderen werden hier die Kinder über einen Zeitraum von 4 Jahren durchweg in diesem Bereich gefördert.
Allerdings wurde in diesem Vortrag auch eindringlich klar gemacht, das der Grundstein für die Sprache bereits in der Schwangerschaft gelegt wird und der Lernprozess schon gleich nach der Geburt weiter geht. Wer also sehr früh mit seinen Kind spricht und auch singt, wird daher weniger Probleme in der sprachlichen Entwicklung feststellen, als die Eltern, wo Fernseher und CD-Player zur Unterhaltung dienen müssen.
Denn wirklich gesundheitliche Probleme sind nur bei sehr wenigen Kindern der Grund für eine enorme Entwicklungsverzögerung. Nun sind hier die Eltern mal gefragt ihre Meinungen und vorallem Erfahrungen zu der Thematik zu sagen. Redet, singt oder spielt ihr viel mit eueren Kindern, damit sie ihren Wortschatz entsprechend erweitern bzw. habt ihr es gemacht? Oder hofft ihr darauf, das Kindertagesstätte und später halt die Schule die Verantwortung übernehmen, damit das Kind entsprechende Defizite aufholt?
Ich habe zwar noch keine Kinder, habe aber beruflich als Erzieher jeden Tag mit Kindern zu tun. Ich werde auf jeden Fall später so viel wie möglich mit meinen Kindern reden, singen und erzählen. Zum einen weil das neuronale Netz in den ersten Lebensjahren so angelegt ist, das Sprachen durch hören und probieren erlernt werden, zum anderen weil es die Bindung zwischen uns festigt.
Vorallem ist singen, reden und erzählen so viel schöner als Spongebob und co.
Als Pseudospezialist in den Bereichen Entwicklungspsychologie und Sprachwissenschaft(was man halt im Lehramt so anreißt) gebe ich dann auch mal meinen Senf dazu:
Kinder lernen vor allem durch Nachahmung. Der Wortschatz der Kinder orientiert sich stark am Wortschatz der Bezugspersonen, ebenso das Bewusstsein für Grammatik. Verfügen die Eltern nur über den klischeehaften Bildzeitungs Wortschatz von 500 Worten, so werden auch ihre Kinder in den ersten Lebensjahren kaum darüber hinaus kommen, eben weil sie mit anderen Wörtern ja kaum oder gar nicht in Kontakt kommen. Das bezieht sich natürlich nicht nur auf den Umfang sondern auch auf die Art der Begriffe. Fluchende Eltern haben oft auch fluchende Kinder.
Das gleiche gilt für grammatische Regeln. Sprechen die Eltern wie aus dem Ghetto tun sich auch die Kinder mit korrektem Sprachgebrauch schwer, denn die häufigste Kommunikation ist nun einmal die mit den Eltern oder wer einen sonst tagsüber versorgt.
Und natürlich ist die Übung ein wichtiger Faktor in Bezug auf Lautbildung und eben auch für die Regeln. Spricht man viel, hat man mehr Möglichkeiten seine Aussprache und sein Bewusstsein für Grammatik zu verbessern. Das ist wie bei Erwachsenen und dem Fremsprachenlernen: Wer englische oder französische Vokabeln immer nur still liest, hat Schwierigkeiten sie korrekt auszusprechen. Babys lernen ja nun einmal auch unsere Sprache völlig neu und müssen sich die Lautbildung erst noch aneignen. So etwas trainiert sich besonders gut mit Liedern und Kinderreimen, weil das aus irgendeinem Grund entspannter ist, als tatsächliche Kommunikation.
Der Haken beim Fernsehen ist folgender: Natürlich wird auch hier den Kindern vorgesprochen, so dass sie neue Worte, Redewendungen und ja nach Programm auch die korrekte Grammatik beobachten können. Aber es findet eben kein wechselseitges Gespräch statt, die Kinder selbst schweigen meist, singen bestenfalls mit oder reden mit sich selbst. Das ist weniger hilfreich als eine echte Unterhaltung oder ein gemeinsames Lied.
Im Kindergarten wird dann einiges gerettet, aber da sehr viel der Sprachentwicklung vor allem in den ersten Lebensjahren stattfindet, sind dann oft schon die Weichen gestellt. Natürlich erlernt man die Sprache nachher in der Schule anhand von Regeln und Merksätzen. Aber der natürliche Spracherwerb, wo viel intuitiv und über Nachahmung abläuft ist dann meist schon abgeschlossen und es ist sehr mühsam Sprachmuster zu verändern.
Kurz und gut: Man sollte auch mit Säuglingen schon viel reden und singen und sie, wenn sie anfangen selbst zu sprechen auch dazu ermutigen, wo es geht. Die Verantwortung hierfür liegt meines Erachtens ganz klar bei den Eltern. Gar zu viele haben dazu keine Lust, genauso wenig wie zu vielen anderen Dingen der Erziehung. Aber auch dieser Bereich ist extrem wichtig und man sollte nicht darauf spekulieren, dass es anderen möglich ist die eigene Nachlässigkeit und Faulheit auszubügeln und sich das schon irgendwie alles findet. Denn gerade Sprache ist frühkindlich geprägt, das kann man nicht mehr einfach nachholen.
Und vor allem: Warum auch nicht? Es werden ja hier keine sonderpädagogischen Höhenflüge von den Eltern verlangt, sondern schlichtes Reden. Nicht jedem liegt das Singen, mancher hat keinen Sinn für Fingerspiele und Abzählreime. Aber wenn ich mein Kind den ganzen Tag nur anschweige, anstatt einfach normal mit ihm zu reden, warum habe ich dann eines? Man kann ja auch einfach ein bisschen erzählen, Bilderbücher anschauen und das Gesehene beschreiben. Natürlich sind es keine Gespräche wie mit einem erwachsenen Gegenüber, aber tiefschürfende Debatten sind ja auch nicht von Nöten. Small Talk auf Kinderniveau reicht ja schon, warum tun sich damit so viele so schwer? Oder ist es doch schlichtweg die Faulheit und man starrt lieber gemeinsam mit dem Nachwuchst schweigend auf die Flimmerkiste?
Mir ist die sprachliche Förderung sogar sehr wichtig. Auf Kindergärten und Co möchte ich mich da auf keinen Fall verlassen, sogar im Gegenteil! Ich bin auch davon überzeugt, dass die sprachliche Entwicklung bereits in der Schwangerschaft anfängt und auch wenn viele darüber geschmunzelt haben, so habe ich meinem Sohn bereits in der Schwangerschaft schon Bücher und Geschichten vorgelesen.
Auch nach der Geburt wurden Bücher lesen, Lieder vorsingen und Kinderreime bald zum täglichen Ritual. Mein Sohn liebt es auch und klatscht schon brav im Takt mit. Er hat es auch sehr gerne, wenn ich ihm vorsinge, er ist wohl auch mein einziger gesanglicher Fan weil das was ich da von mir gebe, ist nicht wirklich CD reif, aber darum geht es ja auch gar nicht, das ist einem kleinen Kind noch mehr oder weniger egal, es macht ihnen trotzdem Spaß.
Ich denke auch, dass es ein wichtiges und schönes Ritual für Kinder ist, ihnen vor dem Schlafen gehen eine Geschichte vorzulesen. Mein Sohn hat zwar noch nicht groß die Geduld eine ganze Geschichte zu verfolgen, aber trotzdem lesen wir vorher schon immer gemeinsam ein Buch. Oft ist es dann zwar eben nicht eine ganze lange Geschichte, sondern mehr ein Aufzeigen und Vorsagen, was man auf der jeweiligen Seite sieht und so weiter.
Ich bin selbst Pädagogin und weiß daher nur zu gut, wie wichtig es ist, mit Kindern von Beginn an zu sprechen. Ich habe mit unserem Sohn- er ist nun 2,5 Jahre alt- auch wirklich von Beginn an gesprochen.
Direkt nach seiner Geburt wurde ihm etwas vorgesungen oder man hat Strampelspiele am Wickeltisch gespielt, später gab es dann Kniereiterspiele und es wurden alle möglichen Dinge benannt und mit so etwa einem Jahr haben wir dann begonnen so ziemlich jede Handlung zu kommentieren (beispielsweise "Jetzt ziehen wir das T-Shirt aus und können baden gehen")
Auch haben wir natürlich Lieder mit unserem Sohn gesungen und in sozusagen den ganzen Tag lang zugequasselt. Übrigens ist es enorm wichtig, dass man deutlich spricht. Denn, wenn man selbst das "r" beispielsweise nie richtig ausspricht, wird sich auch das Kind schwer tun, es richtig zu lernen.
Ich finde eine sprachliche Förderung im Baby- und Kleinkindalter auch für sehr wichtig. Wir haben auch von Anfang an mit unserem Sohn gesprochen, da ich zu dieser Thematik so einiges an Ratschlägen von meiner Hebamme mitnehmen durfte. Wir haben unserem Sohn nun auch immer erklärt, was wir gerade machen, also wie zum Beispiel, dass wir nun den Body ausziehen und ihm eine frische, saubere Windel anlegen, damit er sich wieder wohl fühlt und unbeschwert strampeln kann.
Auch jetzt, wo er Dinge schon richtig mitbekommt, reden wir viel mit ihm, erklären ihm viele Dinge und fragen ihn auch immer wieder Sachen, die er zwar noch nicht mit Worten benennen kann, aber er zeigt dann immer drauf. So bringt er Steine vom Lavabrunnen meiner Eltern genau zu der Person, die wir ihm sagen oder wir schauen zusammen Bilderbücher an, wo ich ihn nach Katzen frage, die er mir dann begeistert mit seinem Zeigefinger zeigt.
Ebenso rede ich mit ihm, wenn wir unterwegs sind. Das mag zwar vielleicht ab und zu mal komisch anhören, aber jeder hat einmal klein angefangen und man musste ihm Dinge erklären. Nur singen tue ich mit unserem Sohn nur sehr selten, da ich nicht wirklich singen kann, worauf es zwar nicht unbedingt ankommt, aber mir macht es auch keinen Spaß. Nur am Abend singe ich unserem Sohn regelmäßig ein Liedchen zum Einschlafen.
Ich finde es auf der einen Seite schon nicht verkehrt, dass man auch im Kindergarten und dann später schon in der Grundschule darauf achet, dass die Kinder auch im sprachlichen Bereich richtig gefördert werden. Denn zum einen kann Elternteilen dadurch geholfen werden, dass spezielle Förderung in der gewohnten Umgebung des Kindes stattfindet und gerade in ländlichen Gegenden entfällt für die Eltern auch die nötige Fahrerei. Zum anderen könnte ich mir vorstellen, dass auch Erzieher und/oder Lehrer Tipps erhalten wie sie die Kinder zusätzlich fördern können.
Die andere Seite der Medaille sollte aber auch nicht vergessen werden. In speziellen Förderklassen wird den Kindern zwar geholfen, aber wenn ein Kind einmal auf eine solche Schule gegangen ist, dann frage ich mich doch, ob ein Kind damit nicht auch stigmatisiert wird und vielleicht dann in der späteren Schullaufbahn Probleme hat. Klar sollte das nicht sein, aber Lehrer sind da eben auch nur Menschen und hegen so vielleicht auch eben auch bestimmte Vorurteile.
Dann sehe ich auch kritisch, dass bei uns in Sachsen-Anhalt schon in den Kindergärten Sprachtests gemacht werden. Über die Qualität der Tests wurde schon viel diskutiert, aber das will ich hier gar nicht. Diese Tests werden aber in den Kindergärten und Kitas durchgeführt, von Erziehern, die die Testdurchführung von so genannten Multiplikatoren erlernt haben. Also anderen Erziehern, die entsprechend geschult wurden. Auch wenn ein Förderbedarf festgestellt wird, soll künftig in den Einrichtungen von den Erziehern gefördert werden. Da stellt sich mir einerseits die Frage nach der Qualifikation und andererseits die Frage, wie die Erzieher das zeitlich leisten sollen, weswegen sich für mich die Frage dem Nutzen einer solchen Förderung stellt.
Das allein wäre für mich schon Grund genug, mich nicht allein auf Kindergarten und Schule verlassen würde, wenn es um die sprachliche Entwicklung meines Kindes geht. Auch wenn ich zusätzliche Angebote sicher nicht von vornherein ablehnen würde.
Ich habe auch sehr viel mit meinem Kind erzählt, schon als es noch ein Säugling war, habe ich viel mit meinem Kind erzählt, im Prinzip habe ich alles, was ich getan habe kommentiert. Wenn wir spazieren gingen oder im Auto fuhren, habe ich entweder erklärt, was es so zu sehen gibt oder gesungen, ab und an habe ich auch mal den Mund gehalten. Später habe ich dann auch immer noch zwischendurch sehr viel vorgelesen, was auch heute noch der Fall ist. Trotzdem haben wir gut ein Jahr bei der Logopädin verbracht, weil mein Kind bestimmte Laute nicht richtig aussprechen konnte; auch wenn ich damit keine Probleme habe und die Logopädin in der ersten Sitzung nachfrage, ob es in der Familie jemanden gibt, der ebenso dieses Problem hat. Da war dann einfach geduldige fachliche Anleitung für Mutter und auch Kind nötig.
Das bestimmte Buchstaben leicht verkehrt ausgesprochen wurden, hatte ich mit einer Tochter auch. Nur war es halt so minimal, das zwar eine Betreuung beim Logopäden nötig war, aber es uns als Eltern nicht wirklich aufgefallen war. Erst wo wir darum wussten und auch bewusst darauf geachtet haben, hörten wir die kleinen Fehler.
Diese Sprachförderklassen, wie es sie hier in Sachsen gibt, sind an normalen Grundschulen. Ein Lehrer auf der weiterführenden Schule, wird also allein durch die Namen der Grundschule nicht wissen, ob das Kind in einer Förderklasse war oder in der normalen Grundschulklasse. Daher können hier kaum Vorurteile aufgebaut werden.
Zumal Probleme in der sprachlichen Entwicklung nicht auf die Intelligenz eines Kindes schliessen lassen. Ich sehe dabei eher die Probleme in der Ignoranz durch die Eltern bzw. weil diese auch den einen oder anderen Sprachfehler halt niedlich finden vom Klang her.
Als Beispiel kann ich da einen meiner jüngeren Cousins anbringen, welcher durch die blanke Ignoranz nicht wirklich sprechen konnte bis kurz vor Schuleintritt. Da wurde immer von der Oma her das Argument gebracht, das sein Vater in Sachen Sprache auch ein Spätzünder war. Zur Schultauglichkeitsuntersuchung wurde dann festgestellt, das er Polypen hat und diese das Hören beeinträchtigt haben.
Natürlich sind Probleme in der sprachlichen Entwicklung eines Kindes nicht gleichbedeutend mit mangelnder Intelligenz. Allerdings habe ich immer ganz ungläubige Kommentare gehört, wenn ich eben erklärte, dass mein Kind an einem Tag in der Woche später in die Kita käme, weil es zuvor eben den Logopäden besucht. Da kamen teilweise ziemlich heftige Kommentare, die ich schon in die Richtung Stigmatisierung einordnen würde. Wenn es aber Förderunterricht in normalen Grundschulen gibt und das auch nicht weiter auf dem Zeugnis vermerkt wird, ist das ja schon etwas anderes.
Und natürlich sind sicherlich die Eltern ein Problem, die sprachliche Probleme der Kinder unter Umständen ignorieren, warum auch immer. Es wäre daher auch mal interessant zu wissen, was diese zusätzliche Förderung letzten Endes wirklich bringt, auch und gerade wenn, die Probleme durch die Eltern ignoriert werden.
Es gibt leider sehr viele Mütter, die dies immer noch nicht ernst nehmen und das Ganze mit den Worten abtun ''Ah, das Kind kann eh noch nicht hören''. Ich habe in meinem Bekanntenkreis im Moment auch eine Frau, die schwanger ist und genau wie bei ihrem ersten Kind, hält sie absolut nichts davon, sich mal mit ihrem Kind zu unterhalten. Für sie sind das kitschige Geschichten, die Paare im Fernsehen machen.
Ich zweifel absolut nicht daran, dass der Lernprozess eines Kindes bereits im Mutterleib beginnt. Das Kind bekommt mehr von der Außenwelt mit, als wir denken und reagiert sogar dementsprechend, wenn die Mutter fröhlich oder die ganze Schwangerschaft über nur gestresst ist. Deshalb ist es auch sehr gut, während der Schwangerschaft Musik zu hören. Es gab sogar Statistik darüber, dass sich Kinder, deren Eltern während der Schwangerschaft klassische Musik gehört haben und auf Konzerten waren, besser entwickelt haben, intelligenter waren und ein besser entwickeltes Gehör aufwiesen.
Das Kinder die Sprache bereits im Mutterleib wahrnehmen, zeigt auch eine Studie, von der ich hier bereits berichtet hatte.Forscher untersuchten das Geschrei deutscher und französischer Neugeborener und stellten fest, dass die französischen Babys mit Akzent schrien. All das zeigt uns wieder nur, wie wichtig es ist, dass Kind schon im frühen Stadium zu fördern, um in seinem späteren Leben Probleme wie das mit der Sprachentwicklung gezielt vorzubeugen und zu vermeiden.
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