Frohes im Sinn in der Frohsinnstraße

vom 03.09.2010, 18:21 Uhr

Die Aschaffenburger Fußgängerzone, genauer gesagt die Frohsinnstraße, suchte sich ein frisch gebackener Rentner aus, um auch anderen Menschen etwas gutes zu tun. Er hängte sich ein Schild um den Hals auf dem er den geneigten Mitmenschen mitteilte, dass er weder ohne Arbeit oder Heim sei, dass er eine Frau habe und daher jedem Passanten einen Euro schenken wollte. Das tat er dann auch.

Allerdings hielt einer der Passanten den glücklichen Mann für einen Betrüger und alarmierte die Polizei. Diese bekamen von dem Mann zu hören, dass er heute den zweiten Tag seines Rentnerdaseins genieße und aus diesem Grund anderen Menschen eine Freude machen wolle. Geld zu verschenken ist eines der Dinge, die in deutschen Landen nicht verboten, also zogen die Ordnungshüter von dannen und ließen den Mann weiter Ein-Euro-Stücke verschenken.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ist doch eine süße Idee! :) Also ich finde seine Aktion richtig toll, wenn er doch selbst so glücklich ist und sein Leben geniest, warum kann er dann nicht auch anderen eine kleine Freude machen? Und geteilte Freude ist ja bekanntlich doppelte Freude.

Naja nur schade, dass immer nur das Schlechteste von einem vermutet wird, da heißt es man solle nicht so geizig sein und sobald man etwas großzügiger ist gilt man als Betrüger! Wie auch immer ich finde es toll von ihm, wie er sein Glück teilt! :)

» Kaputtschino » Beiträge: 45 » Talkpoints: 1,35 »


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