Arbeit - Kollegen lästern dauernd über mich
Das Problem beim Mobbing ist doch meistens, dass du den Leuten, die dich mobben, überhaupt erst die Möglichkeit dazu gibt. Nämlich indem du, das vermute ich mal, recht still bist, so tust, als würdest du nichts merken und hören, und dich so behandeln lässt.
Die Leute, die dich mobben, sind meist unheimlich schwache und arme Menschen, die es oft schon aus der Bahn wirft, wenn man ihnen Kontra gibt. Frage sie doch einfach mal, weshalb sie das tun, ganz knallhart und direkt und LAUT vor den Anderen. Frag 'Entschuldigung, aber habe ich da eben RICHTIG gehört. Haben SIE eben gesagt, dass...?' und du wirst sehen, wie jemand kreidebleich wird und anfängt ziemlich klein wird.
Du musst zurück schlagen. Das ist das oberste Gebot. LASS dich einfach gar nicht mobben und du wirst nicht gemobbt. Gib ihnen das Gefühl, dass du nicht jemand bist, mit dem sie so was machen können und sei laut und sei direkt und sprich die Leute auf das an, was sie tun.
Das offene "auf einen Zugehen" ist sicher eine der besten Methoden, gerade wenn sich andere so nur aufspielen wollen auf der anderen Seite sollte man aber auch schlagfertig sein und sich etwas zurechtlegen, da auch der Fall eintreten kann dass das gerade die Absicht des Mobbings war und andere nur darauf lauern und noch stärker austreten.
Es gibt halt einerseits die Gruppe der Schwachen und andererseits die von den Menschen, die einfach Spaß daran haben, andere zu sticheln bei uns war letzteres in der Schule der Fall, da wurde teilweise von Leuten gemobbt, die es einfach lustig fanden, jemanden zu demütigen und die auch auf entsprechende "Nachfragen" wenn man auf sie zuging die "passende" Antwort hatten, auch außerhalb der Gruppe, die noch verletzender als das eigentlich Mobbing war. Ein Stück Menschenkenntnis gehört also dazu um kein unnötiges Risiko einzugehen und sich dann noch elender zu fühlen.
Gegen die letztere Gruppe von Menschen hilft im Grunde nur Hilfe von außen, da die sich eben dadurch nicht von ihrem Tun abbringen lassen, sondern es als zusätzliche Chance sehen.
Midgaard und Sippschaft haben es finde ich besonders schön auf den Punkt gebracht. Kann das aus eigener Erfahrung nur unterschreiben.
Ein weiterer Gedanke dazu: Dagobert, bist du jemand, der dazu erzogen wurde Aggressionen in der Öffentlichkeit möglichst unter dem Deckel zu halten? Das ist häufig ein Wesenszug von Mobbingopfern. Sie sind einfach zu "nett" erzogen worden. "Sei nicht laut!" "Werde nicht wütend!" "Sei nicht böse zu anderen!" "Gib immer schön brav deine Fehler zu und sei ganz furchtbar selbstkritisch!" "Wenn dir andere Böses tun, haben sie bestimmt ihren Grund!" und vieles mehr, sind solche (häufig von der Mutter) eingebläuten Glaubenssätze, die einen leicht zum "Opfer" werden lassen.
So kommt man ja vielleicht später mal in den Himmel, aber im Berufsleben kann einem all das schlicht das Leben zur Hölle machen machen. Deine Aggressionen, die sich mit Sicherheit inzwischen angehäuft haben, haben ihren Sinn! Sie wollen dir helfen! Lass sie raus!
Angst warnt uns vor Gefahren und Aggressionen sichern uns unsere Würde und unsere Freiheit. Liebe verbindet und sorgt für Sinnhaftigkeit und gute Stimmung. usw. Es gibt also keine guten und keine schlechten Gefühle, nur angenehme und unangenehme. Die genannten Grundgefühle haben alle einen Sinn, dienen als Kompass und sollen helfen, das eigene Überleben zu sichern. Und so sind eben auch Aggressionen oft sehr hilfreich und wichtig. Wenn man sie total unterdrückt, schwächt man sich damit und schadet sich. Sogar die Förderung von psychischen und physischen Krankheiten ist durch unterdrückte Aggressionen denkbar. Ist Nettsein sowas wert?
Was die anderen dann mit deiner Wut machen, ist dann erstmal deren Problem. Du hast das Problem dann nämlich wieder dorthin gerückt, wo es herkam. Solltest du über die Stränge schlagen, sehe es als Übung an und mach dir keine Vorwürfe. Denn noch etwas ist ganz typisch für Mobbingopfer: Die Angst Fehler zu machen. Diese Angst kann so lähmend wirken, dass sie alles ertragen und ewig still halten, bis sie zusammenbrechen. Erlaube dir Fehler zu machen! Erlaube dir auch mal "böse" und "ungerecht" zu sein, auch in der Öffentlichkeit. Es sind deine Gefühle und du hast ein Recht auf sie. Glaube mir, die Menschen um dich herum werden es überleben und schon lernen damit umzugehen und du wirst dich viel befreiter fühlen.
Sollten es recht viele und recht dreiste Leute sein, mit denen du da zu tun hast, so solltest du dir einen Spruch, der perfekt zu solchen Situationen passt, zu Herzen nehmen: "Wenn du in ein Wespennest greift, greife fest!" Das heißt: Hol dir Rückendeckung. Informiere einen Anwalt (hast du eine Rechtsschutzversicherung?). Drohe mit einer offiziellen Beschwerde, bzw. einer Anzeige wegen Verläumdung. Blöffe von mir aus, dass du alles perfekt aufgezeichnet hättest (sinnvoller Tipp für die Zukunft, der ja schon erwähnt wurde). Rüste dich und wehre dich mit aller Entschlossenheit. Das ist - je nachdem wie heftig deine Situation dort schon ist oft das einzige, was man tun kann, außer den Job oder die Abteilung zu wecheln.
Wichtig ist wirklich für dich ganz persönlich: Ertrage es nicht zu lange. Das hat nämlich ziemliche Nachwehen in Bezug auf dein Selbstwertgefühl. Wahrscheinlich jetzt schon, doch je länger du wartest, desto mehr.
Ich verstehe schon was dich abhält zu deinem Chef zu gehen, man bekommt dann den Schwarzen Peter der Petze zugeschoben und versucht aus dem Opfer den Täter zu machen, aber die Alternativen erfordern alle ziemlich gute Nerven und zu mindestens eine latente Bastardveranlagung tief im Inneren. Zudem fällt es den meisten Menschen ungeheuer schwer auf Anhieb etwas schlagfertiges zu erwidern und man steht dann noch besemmelter da als zuvor.
Blöderweise ist die zuverlässigste Methode jedoch in der Tat: Gehe auf die Leute zu, stell sie zur Rede und wenn sie einem schräg kommen, dann Feuer zurück, am besten mit Sprüchen die den anderen ziemlich entblößt dastehen lassen und bei allen anderen das Grinsen hervorzaubern. Was einiges an Nerven und Schlagfertigkeit erfordert - und persönlichen Charme, sonst kommt man auch nicht mit durch.
So gesehen ist die Methode zum Chef zu gehen und sein Leid dort zu klagen nicht das schlechteste, besonders wenn man parallel dazu versucht mit den Leuten die lästern ein klärendes Gespräch zu führen.
Mein Tipp: Schlagfertigkeit trainieren.
Schlagfertigkeit kann man übrigens trainieren. Manchen Menschen fällt das zuerst sehr schwer, weil es nicht in ihr Verhaltensrepertoire gehört, aber das sind dann eben Muster, die man lange und gründlich einschleifen muss.
1. Ein erster und recht allgemeiner Tipp: Sprache ist nur Sprache. Je mehr man sich mit Sprache beschäftigt, desto sicherer spürt man ihre Begrenzung. Für eine sprachliche Situation heißt das: man spürt, wo sie "endet"; und in diesem Fall heißt "enden", dass man besser wählen kann, was man selbst danach folgen lässt. Hört sich kompliziert an, ist es aber nicht. Man muss sich das so vorstellen: eine sprachliche Situation wird im Denken zu einer Einheit zusammengefasst.
Wenn man diese Einheit folgendermaßen denkt: Der andere beleidigt mich und ich stehe dumm da., dann hat man keine Chance, auf die Beleidigung zu reagieren. Also geht es in der Übung um folgendes: Der andere beleidigt mich Schnitt und Ende und jetzt wähle ich, wie ich darauf reagiere. Nun sind solche Einheiten meist seht tief sitzende Muster. Man fällt immer wieder auf sie herein, auch wenn man schon geübt und geübt und geübt hat. Da darf man trotzdem nicht aufgeben.
2. Deshalb: solche Situationen aufschreiben. Das machst du am besten folgendermaßen:
a) Zuerst ein kleines brain-storming. Alles, was dir durch den Kopf geht, schreibst du auf ein Blatt.
b) Danach nimmst du dir einen blauen und einen grünen Filzer. Alle sachlichen Beobachtungen der Situation unterstreichst du blau, alle deine persönlichen Empfindungen grün.
c) Die sachliche Situation verpackst du nun in eine erzählte Szene: schreib sie so, als ob du zwei andere Menschen von außen beobachtest, auch dich selbst. Bleibe nüchtern und werte nicht. Je kürzer und knapper du die Szene schilderst, umso besser.
d) Deine eigenen Empfindungen trägst du nun in die Bedürfnispyramide nach Maslow ein (siehe dazu in wikipedia den Artikel Maslowsche Bedürfnispyramide). Deine Empfindungen können zu mehreren Teilen der Pyramide gehören.
e) Mit der Pyramide beginnst du von unten, dort, wo deine elementarsten Bedürfnisse sind: gib dir das Recht auf dieses Bedürfnis. Wenn du zum Beispiel dein Gegenüber unberechenbar findest, dann sag dir, dass du das Recht auf Berechenbarkeit hast (ich mag dieses Wort nun eigentlich nicht, es klingt ziemlich technisch, aber du verstehst hoffentlich, was ich meine).
Fällt dir das sehr schwer, dann nimm den Satz "Ich habe ein Recht auf Berechenbarkeit der Situation" mit auf einen kleinen Spaziergang. Auf diesem Spaziergang musst du nicht über diesen Satz nachdenken. Wichtiger ist, dass du mit diesem Satz aufgebrochen bist. ii Stell dir vor, dass du diesen Satz deinem "Gegner" ins Gesicht sagst. Sag es mehrmals, wütend, traurig, was dir eben gerade in den Sinn kommt.
So kannst du nach und nach die ganze Pyramide durchgehen. Wenn du willst. Lass dir aber auf jeden Fall Zeit damit. Es nutzt dir nichts, wenn du dich unter Stress setzt. Im Gegenteil: Stress bringt immer unsere gefestigten Handlungsmuster hervor und gerade die willst du ja aufbrechen. Also: nur kein Stress.
f) Nun kommt deine kleine Szene nochmal ins Spiel: Markiere sie dort, wo du andere Möglichkeiten zum Handeln siehst. Und schreibe diese Handlungsmöglichkeiten auf. Immer wieder gut kommen:
- die absurde Antwort: "Das war die Nachtigall und nicht die Lerche." und wenn dein Gegenüber fragt: Häh? oder Bist du jetzt übergeschnappt?, sagst du einfach lässig: Das kapierste jetzt nicht, was? Dabei ist es übrigens nicht wichtig, ob du es kapierst. Die Antwort ist ja absurd. Du musst ja auch nichts erklären. Wichtig ist nur, dass dein Gegenüber dasteht und plötzlich keine Ordnung mehr findet.
- die (boshafte) Ursache erfinden: wenn dich jemand angreift, dann fragst du einfach nach, ob er schlecht gegessen hat, ob er keinen hoch bekommen hat, ob er, na was auch immer dir einfällt an Boshaftigkeiten; Vorsicht bei Vorgesetzten! - auch hier nicht auf die Antworten eingehen, sondern den anderen stehen lassen
- vage Antwort: "Wenn du meinst!", "Wenn dir danach ist!" und dann desinteressiert weiter machen, den anderen ausblenden.
- Vorder- und Hintertür öffnen: mit Sicherheit kennst du diese Cartoon-Szene: irgendjemand möchte ein Haus stürmen, kommt mit einem riesigen Rammbock, da öffnet sich plötzlich die Vordertür und der Angriff stößt auf keinen Widerstand, geht durch das Haus hindurch, wo die Hintertür offen steht und dort geht es dann natürlich in den meilentiefen Abgrund.
Diese Technik bedient sich ähnlich: Der Angriff wird nicht mit Widerstand beantwortet, sondern erstmal mit einem: Na klar!, dann ist der Angreifer meist schon stutzig. Dann setzt man hinterher: und hier kann man sich meist einen gut gezielten Schuss zurechtlegen, denn die meisten dieser Angriffe sind sehr ritualisiert, das heißt vorhersehbar. An diesem Schuss muss man natürlich auch herumfeilen.
Nun wird man in der entsprechenden Situation nicht immer genau das sagen können, was man sagen will. Aber alleine, dass man sich hier innerlich einer kleinen Boshaftigkeit zuwenden kann, lässt einiges von dem Angriff verpuffen.
Es gibt eine ganze Menge solcher Techniken. Jede von ihnen muss vielfach geübt werden, denn man muss ja, wie ich oben geschrieben habe, nicht nur die passende Antwort finden, sondern auch seine eigenen, inneren Muster aufbrechen. Und das kann manchmal sehr viel Arbeit bedeuten. Und außerdem ist es so, dass selbst der schlagfertigste Mensch mal dasteht und keine Antwort hat. Das ist vollkommen normal und kein Hals- und Beinbruch.
Wenn du nach Schlagfertigkeit figural googelst, kommst du auf einen Artikel von mir, der weitere Techniken mit Beispielen vorstellt.
Ich finde es ganz schön gemein was sie da mit Dir machen. Aber ich bin ein Mensch, der in solchen Situationen den Mund nicht halten kann. Also ich würde an Deiner Stelle, wenn ich es mitbekomme hin gehen und fragen was sie für ein Problem mit mir haben. Ich denke mal wenn Du nichts sagst, werden die es immer weiter machen.
Ich finde die ganzen Tipps die ihr alle geschrieben habt teilweise wirklich gut, aber leider bringen nicht alle etwas.
Ich habe seit ein paar Monaten das gleiche Problem und habe einen Kollegen darauf angesprochen. Ich habe das Gespräch mit ihm gesucht und habe ruhig mit ihm geredet. Er hat mich einfach abgefertigt in dem er meinte, es sei alles in Ordnung. Daraufhin sagte ich ihm, dass ich nicht den Eindruck habe und gerne mit ihm darüber reden würde. Er kam dann mit Ausrede, dass bei ihm privat viele Dinge nicht passen.
Ich dachte dann, dass das Thema erledigt ist, aber falsch gedacht. Seit ich das Gesrpäch gesucht habe ist das alles noch schlimmer geworden. Anscheinend meint der nette Kollege jetzt das ich schwach bin, weil ich das Gespräch gesucht habe und es gibt nun eine richtige Gruppe, die gegen mich ist.
Vielel wollen oder können auch nicht zum Chef gehen. Bei mir ist das so. Ich vertraue meinem Chef überhaupt nicht und denke bzw. weiß, dass er sofort alles weiter erzählt bzw. aus einer Fliege einen Elefanten macht. Wenn man mit Problemen zu ihm geht, hat man den Eindruck, dass ihm das egal ist und man selbst schauen muss wie man da raus kommt bzw. eine Lösung findet. Es kommen keine Lösungsvorschläge und keine Hilfestellung. Viele in meiner Abteilung sagen, dass er den Job verfehlt hat, was auch stimmt.
Ausserdem wird man in solchen Situationen so von den Kollegen verunsichert, dass man wie schon gesagt sein Selbstwertgefühl verliert. Dadurch weiß man dann selbst nicht mehr, wem man vertrauen kann und wem nicht. Man sieht in jedem den "Feind" und hat Angst, dass die Person des Vertrauens es weitererzählt.
Auf Dauer kann man so aber nicht arbeiten. Es macht einen ziemlich kaputt. Da gibt es wirklich nur noch die Möglichkeit die Abteilung oder den Job zu wechseln.
Das hört sich aber gar nicht gut an, für mich klingt das ja schon nach Mobbing. Ich habe so was zwar selber noch nicht in der Form erlebt, aber ich weiß, dass ich das nicht lange mitmachen würde. Das macht einen auf Dauer krank! Und ich verstehe auch nicht, warum manche Leute nicht begreifen, dass solche Sticheleien das Betriebsklima vergiften und nachweislich die Produktivität sinkt?!
An Deiner Stelle würde ich schon ein Gespräch mit einem Vorgesetzten suchen. Vielleicht gibt es ja auch die Möglichkeit, dass Du in eine andere Abteilung versetzt wirst? Ansonsten bleibt nur noch, sich anderweitig nach einem Job umzusehen, denn so was muss man sich echt nicht bieten lassen! Wo soll es denn noch hinführen, wenn man schon morgens mit Widerwillen zur Arbeit geht?!
Ich hatte mal eine Kollegin, die in ihrer vorherigen Arbeitsstelle wohl eine ganz ähnliche Situation hatte. Sie hat mir irgendwann einmal davon erzählt, dass auch ihre ehemaligen Kolleginnen schwer über sie hergezogen sind und hinter ihrem Rücken wohl alle möglichen Unwahrheiten über sie verbreitet haben, ohne, dass sie ihnen irgendetwas getan hat.
Meine ehemalige Kollegin hat das Problem wohl so gelöst, dass sie direkt offensiv auf diese Kolleginnen zugegangen ist und ihnen vor versammelter Mannschaft erklärt hat, dass sie weiß, dass über sie geredet wird und sie jetzt an Ort und Stelle wissen möchte, wer genau welches konkrete Problem mit ihr hat, damit das aus der Welt geschafft werden kann. Für den Fall, dass sich hier nun keiner äußern würde und dieses Getratsche hinter ihrem Rücken weitergeht, würde sie sich bei nächster Gelegenheit nach entsprechendem Vorkommnis direkt und ohne weitere Gelegenheit eines Gesprächs an den Vorgesetzten wenden und ihm die Sachlage schildern.
Das war im Fall meiner ehemaligen Kollegin wohl sehr ertragreich. Sie hat mir erzählt, dass zwar keine der angesprochenen Kolleginnen den Mund aufgemacht hat und auch niemand zugeben wollte, dass irgendetwas hinter ihrem Rücken passiert, aber nach ihrer Ansprache soll wohl Ruhe geherrscht haben.
In meinem Fall damals war das leider nicht möglich, es waren zu viele Kollegen und zu viele Schichten, durch die sich diese Verleumdungen durchgezogen haben. Mein Wenden an den Betriebsrat hat leider auch rein gar nichts bewirkt, sodass es für mich am Ende keine andere Möglichkeit gab als den Hut zu nehmen und zu gehen. Bereut habe ich diesen Schritt nicht und ich möchte auch nie wieder in dieses Unternehmen zurück, indem ein solches Verhalten der Mitarbeiter untereinander auch noch protegiert wird.
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