Geländewagen in der Stadt: Was soll das?
Also es wundert mich immer wieder, wenn ich auf den Internetseiten von BMW oder Audi sehe, wie viele riesige Geländewagen mit was weiß ich wie vielen PS angeboten werden und meiner Meinung nach ist es erschreckend, dass es dafür sogar ausreichend Kunden gibt, die diese Monster kaufen, dass sie immer weiter produziert werden. Ich will jetzt keinen falschen Eindruck erwecken, also ich kann es durchaus verstehen, dass man in der Wüste oder sonst irgendwo in einem Dschungel einen guten Geländewagen mit 250 PS braucht, allerdings sehe ich es nicht ein, dass manche Leute einen Geländewagen kaufen, um damit 500 Meter zum Bäcker zu fahren. Das kann es doch wirklich nicht sein, oder?
Ich meine, dass es sehr viele Gründe gegen diese riesigen Geländewagen gibt - unter anderem der unglaubliche Spritverbrauch, der sich bei den neuen Modellen zum Glück gesenkt hat, oder auch der enorm hohe Preis bei manchen Modellen. Außerdem kommt es mir so vor, als ob ich der einzige bin der auch im Geringsten an unsere Umwelt und damit an unser zu Hause denkt. Das kann ich einfach nicht verstehen. Fühlt man sich wirklich so toll, wenn man ein 2,5 Tonnen schweres Auto fährt?
Wie seht ihr das? Welche Vorteile oder Nachteile haben Geländewagen explizit in der Stadt? Besitzt ihr einen Geländewagen oder nicht und warum? Denkt ihr beim Autokauf allgemein an die Umwelt? Was sind Beweggründe, um sich so ein Teil zu kaufen?
Also ich wohne auf dem Lande und sehe diese Geländewagen sehr selten. Wenn denn mal einer vorbei tuckert, sitzt meist einer der hier ansässigen Bauern darin, manchmal auch noch ein Jäger oder Förster. Mir ist es auch noch nicht untergekommen, das Jugendliche einen solchen Wagen "aufstylen" und dann mit ihrer coolen Kiste rumschippern. Aber natürlich kenne ich das Phänomen aus dem Fernsehn.
Als ich jedoch meine Schwester in North Carolina besuchte, mußte ich mir mit entsetzen anhören, wie meine kleine Nichte (15) von ihrem Traumauto erzählte und davon schwärmte ein solches hoffentlich mit 17 zu besitzen. Sie will um jeden Preis einen Hummer fahren und ist keinem Argument zugänglich. Diese Monstrosität schluckt vermutlich 3 mal so viel Benzin wie mein kleiner Opel und hat aus meiner Sicht keinerlei praktischen Nutzen. Ausser vielleicht das er andere Autofahrer verschreckt. Als ich sie auf die Umweltaspekte ansprach, sagte sie nur, sie müsse ja nicht weit damit fahren, so würde sich das relativieren.
Da ich Autos eher nach Praktikabilität, Umwelt, Kosten und dann Aussehen bewerte, kann ich es überhaupt nicht nachvollziehen. Ich erkläre es mir aber eben so, das den Besitzer eines solchen Fahrzeuges die Leidenschaft gepackt hat. Sie betrachten es als Statussymbol und Hobby zugleich und unter solchen Gesichtspunkten gehen Umwelt und Kosten vermutlich flöten.
Selbst würde ich mir einen solchen Wagen also nie zulegen, es sei denn mir würde plötzlich eine riesige Farm auf den Deckel fallen und ich käme mit einem anderen Fahrzeug nicht mehr voran. Sollte ich ein solches Auto mal für einen Ausflug ,in die dann wohl sehr wilde Natur benötigen, würde ich es mir einfach leihen. Ich würde damit jedoch nie in der Stadt herum fahren, nur weil ich mal schnell zur Post muß. Da ich ein Landmädel bin, empfinde ich die Luft in den Städten sowieso schon zum schneiden Dick und stinkig, ich würde mich dafür schämen.
Diese Geländewagen die du ansprichst - inzwischen meist als SUVs, als Sport Utility Vehicles verkauft - gehören wirklich zu den schrecklich unnützen Fahrzeugen, die ich je in einer Stadtlandschaft gesehen habe. Das Kuriose daran ist nun mal, dass sie eindeutig für den Off-Road-Geländeeinsatz konzepiert scheinen, jedoch meist auf Asphalt gefahren werden. Natürlich muss ich zugeben, dass so ein SUV durch seine bloße Masse bereits einen gewissen Coolness-Faktor hat.
Jedoch sehe ich den Sinn darin nicht, einen Geländewagen in der Stadt zu fahren, wenn ein Auto mit weniger Blechhülle diesen Job mindestens genauso gut erledigen kann. Mein Nachbar hat ein SUV von Hyundai, aber wenn ich sehe, wie penibel sauber der Wagen von ihm immer ist, frage ich mich, warum man nur für cooles Aussehen so viel mehr Geld für ein Auto bezahlt, sei es im Unterhalt oder in der Anschaffung.
Der Hummer, den du ansprichst, ist ein sehr witziges Thema in Bezug auf SUVs, und ehrlich gesagt, wollte ich schon immer mal einen dieser ehemaligen Militärfahrzeuge fahren. Ich kann mir gut vorstellen, dass da auch einiges an Machtgedanken hintersteckt, wenn man dieses Auto führt. Wenn ich an den Hummer I denke, vergeht einem das Lachen, zumindest an jeder Engstelle auf der Straße, so breit ist das Fahrzeug. Die Hummer II und III sind da um einiges weichgespülter, aber wirklich "klein" sind die auch nicht. Ich habe übrigens gehört, dass der Hummer I übr 60 Liter auf 100 Kilometer verbraucht - klingt typisch amerikanisch. Wie es bei den neueren Modellen nun ist, weiß ich nicht, aber es werden wohl trotzdem immer noch um die 20 bis 30 Liter sein. Übrigens hat die Mutterfirma GM nun beschlossen, dass der Hummer nicht mehr produziert werden soll - da ist wohl die Zielgruppe zu klein. Ganz klar am Weltmarkt vorbeientwickelt.
Ich denke, in erster Linie ist es einfach eine Frage des Geschmacks. Einer mag halt SUVs, ein anderer irgendwelche langen Limousinen, und irgendwelche Leute wollen auch mit einem Sportwagen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 Stundenkilometern durch die Innenstadt fahren, bei niemals mehr als Tempo 50. Das macht an sich auch keinen Sinn. Aber den Leuten gefällt das Auto halt. Meist wahrscheinlich einfach wegen der Optik. Wobei ich denke, einige Leute haben bei bestimmten Autotypen sicherlich auch bestimmte Emotionen, die sie damit assoziieren. Gerade bei Sportwagen oder auch Geländewagen kann ich mir das sehr gut vorstellen.
Der Umweltaspekt ist natürlich kritischer. Wobei es ja durchaus auch Sportwagen gibt, die nicht so viel Sprit fressen. Abgesehen davon ist der Verbrauch und damit auch der Schadstoffausstoß ja auch vom Fahrstil der jeweiligen Person abhängig. Und nicht jeder nutzt sein Auto gleich häufig. Unserer Umwelt jedenfalls tut es besser, wenn einer nur jeden Sonntag mit seinem Geländewagen durch die Gegend fährt, als wenn jemand täglich mit einem "normalen" Auto herumkurvt. Natürlich kann man nun sagen, wenn der Geländewagen nun noch durch ein "normales" Auto ersetzt würde, dann wäre das noch besser. Nur, will man den Menschen auch noch vorschreiben, was für Autos sie fahren dürfen?
Abgesehen davon: Auch, wenn du Geländewagen in der Stadt siehst, weißt du denn, was die Leute damit sonst so machen? Du wirst den Autos ja nicht wochenlang hinterher fahren und jede Tätigkeit des Besitzers verfolgen. Jemand, der mit seinem Auto viel Offroad fährt (und das kann man in einigen Gebieten Deutschlands tatsächlich, wenn auch nicht gerade durch Wüsten ), der kann ja durchaus mit demselben Wagen wochentags auch noch zur Arbeit fahren. Oder soll er sich deiner Meinung nach dafür noch ein zweites Auto kaufen? Das können sich die meisten Menschen dann auch nicht leisten. Oder aber, der Fahrer durchquert die Stadt vielleicht nur, um zu einem Offroad-Ziel zu gelangen, wo er dann weiter mit dem Geländewagen herum fährt. Weiß man das?
Geländewagen nur für den Stadt-Gebrauch sind natürlich unnütz und eine reine Geschmacksfrage. Also einen richtigen Vorteil haben sie nicht. Nachteilig ist dafür natürlich der Benzinverbrauch. Nur, sollte man, statt auf einzelnen Autotypen herum zu hacken, nicht vielleicht allgemein darüber nachdenken, ob Menschen ihr Auto nicht lieber häufiger stehen lassen könnten? Ich sehe so viele Leute, die fahren mit normalen Autos 200 Meter zum Bäcker. Das kann man eigentlich auch laufen oder mit dem Fahrrad fahren. Ich könnte gut sagen, ich habe kein Auto und muss daher täglich mehrere Kilometer laufen, und bin daran auch noch nicht gestorben. Habe ich das Recht, den Autofahrern deswegen das Autofahren zu verbieten? Es ist und bleibt einfach eine private Entscheidung jedes Einzelnen, was er macht, und auch, was für ein Auto er fährt. Reine Geschmackssache eben.
Ich kenne übrigens jemanden, der mittlerweile, nach drei "normalen" Autos, einen Geländewagen fährt. Meine Mutter nämlich. Aber die lebt mitterweile auch in Asien in einer abgelegenen Region, wo die meisten Straßen einfache Sandwege sind. Zum Teil mit Schlaglöchern, in denen man übel hängen bleiben kann. Also, ich kann in diesem Fall durchaus den Vorteil eines Geländewagens erkennen. Und mit diesem Wagen fährt sie übrigens auch mal in größere Städte hinein, wenn notwendig. Wie ich schon schrieb: Soll man sich dafür ein zweites Auto kaufen? Das wäre ja auch unsinnig.
Hm. Mein Vater hat auch einen solchen Koloss und hier in der Gegend sieht man auch in der Stadt einige dieser großen BMW oder Range / Land-Rover. Selbst den neuen Nissan oder Skoda Yeti finde ich schon recht groß und nicht sonderlich stadttauglich.
Dennoch sollte man bedenken, dass es auch viele Pendler gibt und auf der Autobahn fährt es sich sicherlich schöner mit einem solchen Auto (wenn man sich die Kosten denn leiste kann). Da kauft man sich sicherlich auch nicht extra noch ein Stadtauto.
In der Regel können diese Menschen, die ein solches Auto haben, auch gut parken und passen dann auch in Lücken. Ich finde große Autos eigentlich auch übersichtlicher und gut zu fahren, würde so einen Koloss aber auch nicht gern einparken wollen (und Tanken würde ich auch nicht gern mit so einem).
Sicher, der Umweltaspekt ist noch mal ein anderer.
Ich kann es durchaus verstehen, wenn man sich ein solches Auto zulegt. Ich selbst bin schwer am überlegen, ob ich mir einen Transporter/Kleinbus mit 6-8 Sitzen zulege. Zwar nur als Zweitwagen, aber das ist ja erst einmal egal.
Der Hauptgrund für solche Autos ist sicher, dass sie einfach praktisch sind. Man kann mit ihnen so ziemlich alles transportieren und muss sich überhaupt keine Gedanken machen, ob man einen Feldweg lang fahren kann, oder ob man sich dabei den Unterboden aufreißt. Warum also nicht so ein Auto?
Sicher verbrauchen sie mehr als ein kleines Stadtauto. Aber ich würde auch kein kleines sparsames Satdtauto mit wenig PS wollen. Dafür fahre ich viel zu wenig in der Stadt und viel zu gern schnell. Ich habe ein Auto mit 150PS, das auch zwischen 8 und 9 Litern auf 100 km verbraucht. Wenn man nicht gerade einen Hummer fahren will, verbraucht ein Geländewagen auch nicht so viel mehr. Klar so ein Hummer reizt natürlich auch, das ist einfach ein geniales Gefährt. Aber eben nicht für den deutschen Markt entwickelt. Und man muss es ja auch nicht übertreiben.
Die Anschaffung ist natürlich ein Argument gegen so ein Auto. Aber andere Autos sind auch teuer. Da muss jeder für sich entscheiden was er sich leisten kann und leisten will.Parkplätze sollte man im Normalfall auch ohne Probleme finden, nur in manchen Parkhäusern könnte es eng werden. Das wird es aber Autos mit anderen aber unter Umständen auch.
Das es irgendwas mit Machtgefühlen zu tun hat, wenn man so ein Auto fährt glaube ich aber nicht. Man fühlt sich etwas sicherer, weil man eben etwas größer ist, das ist klar. Aber mächtig? Das kann ich mir nicht vorstellen. Sicher fährt man nicht jeden Tag damit durch die Wüste, aber es ist doch gut zu wissen, dass man es könnte. Meine 150 PS fahre ich auch eher selten aus, aber ich weiß, dass es geht und ich kann es nutzen wenn es drauf ankommt. Dafür hab ich Probleme, wenn ich mal über eine Wiese oder über einen schlechten Feldweg fahren muss. So etwas hat man mit einem Geländewagen eben nicht.Man braucht es nicht ständig, aber wenn man es braucht, dann hat man es.
Bevor ich mit meinem Beitrag sinnvoll beginnen kann, muß ich mich outen, daß mein Mann und ich so ein Monster besitzen. Für alle die sich jetzt darüber aufregen, daß wir nichts für die Umwelt machen sei erwähnt, daß wir ein Gas betriebenes Exemplar gekauft haben. Somit haben wir mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Das möchte ich gerne weiter erläutern.
Ja, wir wohnen auch in einer Vorstadt und nutzen das, zugegeben ziemlich große Auto, nicht für Geländefahrten. Allerdings brauche ich, auf Grund meiner Tätigkeit, einen weitläufigen Laderaum. Die meisten "normalen" Limousinen sind dafür leider nicht gut genug ausgestattet. Und ich muß zugeben, daß mir Coupés kein Meter gefallen. Ich finde sie einfach zu unförmig und zu sportlich. Das sind die Gründe, warum wir uns so ein Ungetüm zugelegt haben. Das dieses Auto auch noch unserem Geschmack entsprach, versteht sich von selbst.
Allerdings kenne ich noch mehr Besitzer, die mir plausible Punkte nennen können, warum diese Art von Vehicle für sie in Frage gekommen ist. Ältere Leute oder Menschen mit Rückenbeschwerden haben es sehr schwer in die niedrigen Autos ein und auszusteigen. Deshalb ist es nicht nur ein Luxus oder Nonsens, sich ein höher geschnittenes Fahrzeug zuzulegen.
Damit möchte ich aber auch nicht bestreiten, daß es tatsächlich Eigentümer gibt, welche sich ohne jeglichen Hintergrund ein derartiges Gerät in den Hof stellen. Das find ich natürlich auch nicht in Ordnung. Und immer wenn ich einen sogenannten Hummer sehe, geht mir die Hutschnur hoch, weil das heutzutage wirklich nicht mehr sein müßte.
Jedoch glaube ich, daß es nicht richtig ist alle Autofahrer über einen Kamm zu scheren und zu verurteilen. Möglicherweise steckt ein besonderer Grund hinter dem Kauf des Wagens. Auch wenn die Besitzer Stadtbewohner sind.
Ich bin nicht unbedingt ein großer Fan dieser Geländewagen und SUV, aber ich würde diese Fahrzeuge auch nicht verteufeln. Wenn ich mir einen Zweitwagen leisten könnte, würde ich vielleicht auch über einen solchen Wagen nachdenken, da sie für viele Anwendungsgebiete einfach total praktisch sind. Dazu kommt noch die emotionale Seite. Es gibt viele Autofans, für die das Auto eben mehr ist als reines Fortbewegungsmittel. Ich gehöre auch zu diesen Leuten und verstehe daher auch jene, die sich einen großen Wagen vom Schlage eines Audi Q7, Range Rover oder gar einen Hummer kaufen.
Ich fahre einen Sportwagen, der auch 225 PS hat und dementsprechend auch mehr Sprit schluckt als die ganzen Kleinwagen, die es so gibt. Ich fahre den Wagen auch nicht mehr ganz so häufig aus, aber ich fahre einfach sehr gerne mit diesem Fahrzeug und ich muss sagen, dass für mich niemals ein Kleinwagen in Frage käme, auch wenn der sicher weniger Sprit verbrauchen würde und umweltfreundlicher wäre. Auch eine durchschnittliche Mittelklasselimousine wäre einfach nichts für mich. Und bei anderen Leuten ist es eben so, dass sie sich kein anderes Fahrzeug vorstellen können außer einem SUV oder Geländewagen.
Ich denke auch, dass du nicht vorschnell über den Besitzer eines solchen Fahrzeuges urteilen solltest, da du nicht weißt, was die Leute mit ihrem Auto anstellen. Vielleicht transportieren sie in ihrer Freizeit ein Boot oder einen Pferdeanhänger mit dem Auto. Ein durchschnittlicher Golf wird diese Aufgabe wohl kaum adäquat erledigen können. Auch für Skiurlaube oder bestimmte Sportarten (Rudern, Radsport, etc.) sowie als Hundebesitzer kann ein großes Auto praktisch sein, um alles transportieren zu können.
Ich muss zugeben, dass ich beim Autokauf nicht zuerst an die Umwelt oder den Spritverbrauch denke. Das Auto muss bestimmte Emotionen wecken und eine gewisse Leistung haben, mit der ich zufrieden bin und die mir erlaubt, Spaß an dem Fahrzeug zu haben.
Autos sind eben Geschmackssache. Wenn du einem großen Fahrzeug wie einem SUV nichts abgewinnen kannst, ist das deine Sache. Aber du solltest eben nicht von dir auf andere schließen. Andere Leute haben eben andere Ansprüche an ihren fahrbaren Untersatz und das solltest du respektieren.
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