Freundin zu Jobsuche animieren

vom 30.07.2010, 11:01 Uhr

Bei uns in Nordrhein-Westfalen sind ja derzeit Ferien, wovon meine Freundin (18 Jahre, Gymnasium Jahrgangsstufe 12) auch betroffen ist. Ich fange am 1. September meine Ausbildung zum Informatikkaufmann an und musste aus diesem Grund bereits jetzt meinen 400-Euro-Aushilfsjob kündigen, da mein zukünftiger Arbeitgeber so früh wie möglich meine Lohnsteuerkarte haben wollte. Mein letztes Gehalt habe ich Anfang Juli bekommen und da ich bis Ende Oktober kein Geld mehr bekomme, habe ich meiner Freundin ebenfalls nahegelegt, sich einen Aushilfsjob zu suchen, damit wir uns gewissermaßen über Wasser halten können.

Wir leben zwar beide noch bei den Eltern, führen aber weitestgehend unabhängig ein Leben, wobei mein Gehalt von dem Nebenjob für viele Freizeitaktivitäten und Einkäufe genutzt wurde. Meine Eltern bezahlen mir inzwischen nur noch Essen, Kleidung und Hygieneartikel. Ehrlich gesagt käme ich mir auch blöd vor, meine Eltern für Geld zu fragen, immerhin haben sie mich in den letzten Jahren finanziell gut gestützt. Meine Freundin hingegen bekommt keinerlei Taschengeld und so finanziere ich uns beiden unsere Abendaktivitäten. Inzwischen musste ich allerdings die Ausgaben dafür drastisch drosseln, da sonst das Geld bis Ende Oktober niemals reichen würde.

Aus diesem Grund wollte ich meine Freundin dazu animieren, sich zumindest einen kleinen Aushilfsjob zu suchen, mit dem sie dann unseren "Lebensstandard" ein wenig mitträgt. Leider sieht sie die Sache alles andere als ernst und verbringt lieber die Zeit mit anderen Dingen. In der Schulzeit kann ich verstehen, dass sie da nicht bzw. nur wenig arbeiten möchte, jedoch in den Ferien hat sie genug Zeit dazu. Ich bin in meinem vorherigen Aushilfsjob besonders abends und am Wochenende arbeiten gewesen, damit wir insgesamt genug Geld zur Verfügung haben. Jetzt würde ich ein wenig Dankbarkeit erwarten, doch von ihrer Seite aus kommt nichts.

Wie soll ich meine Freundin animieren, einen Job zu suchen? Muss sie es selbst merken, dass es ohne Job an allen Ecken mangeln wird oder soll ich ihr weiterhin gut zureden? Habt ihr einen heißen Tipp für mich?

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» Malcolm » Beiträge: 3256 » Talkpoints: -1,99 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Das ist bestimmt eine schwierige Situation, weil deine Freundin es wohl kaum einsehen wird, warum sie bisher nicht arbeiten musste und jetzt auf einmal doch arbeiten soll. Habt ihr euch vorher denn wenigstens etwas abgesprochen, dass du nicht dauerhaft der "Alleinverdiener" sein willst? Ich meine, wenn ihr ein Baby hättet, dann könnte ich es ja verstehen, wenn einer alles verdient und der andere nicht, aber in einer Beziehung sollte man trotzdem auch an Gleichberechtigung denken.

Du könntest die einfach darauf ansprechen, dass bis Oktober keinerlei Freizeitaktivitäten drin wären und wie sie das findet. Sie würde bestimmt auch lieber etwas mehr Geld ausgeben können und vielleicht lässt sie so mit sich reden. Du kannst sie ja auch fragen, wie sie denkt, dass ihr eure Freizeit finanziert, wenn kein Geld da ist und ob sie sich wirklich von dir "aushalten" lassen will.

Wie hat sie denn ihre Freizeit finanziert, bevor ihr zusammen gekommen seit? Ich würde da einfach auch noch mal mit ihren Eltern reden, die sind doch für die Finanzierung verantwortlich. Ansonstsen sehe ich bei euch echt schwarz, denn die Sommerferien sind doch fast schon vorbei und so spontan wird sie wohl kaum was finden, was sie auch machen will.

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» pepsi-light » Beiträge: 6018 » Talkpoints: 2,14 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Irgendwie hast du dich ein wenig selbst in die Lage des Alleinverdieners manövriert. Und es war von dir scheinbar bisher eine freiwillige Leistung, die du scheinbar ja auch gerne gemacht hast. Ich finde es allerdings ein wenig zuviel erwartet, nun von deiner Freundin Dankbarkeit in Form von finanziellem Ausgleich zu erwarten.

Ich kann dich schon verstehen. Du schuftest um euch ein schönes Leben zu machen. Nur sind wir auch heute im Zeitalter der Emanzipation, in der auch die Frau mal die Kosten trägt. Wenn ein Mann das halt nicht will, muss er leider auch mit den Konsequenzen leben.

Ich wäre an deiner Stelle auch nicht begeistert. Allerdings würde ich mich als Frau auch nicht mit allem von einem Mann aushalten lassen. Und so scheint mir die Situation momentan zu sein. Ihr geht weg, du zahlst. Immer. Ich für meinen Teil könnte das wahrscheinlich nicht. Also meinem Partner alles zahlen oder mich gleichwertig an den Kosten beteiligen. Aber ich würde andere Wege finden, mich zu revanchieren. Findet sowas in euerer Beziehung denn statt? Ich meine nicht so Sachen wie halt den Partner besonders verwöhnen, sondern eher Dinge die schon ins materielle gehen. Mein letzter Partner hat Aktivitäten ausserhalb auch meistens bezahlt. Im Gegenzug war er aber auch oft genug bei mir und ich habe gekocht, hatte zum Trinken da und so weiter. Und das von meinem Geld. Ich fand das war ein gerechter Ausgleich, weil er finanziell besser situiert war als ich.

Ich würde an deiner Stelle deiner Freundin sagen, das du nicht mehr für alles aufkommst und auch mal was von ihrer Seite kommen muss. Es müssen ja nicht immer kostenpflichtige Aktivitäten sein. Und ich würde ihr auch klar machen, das du von ihr erwartest, das sie sich da halt was überlegt.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge



Ich schätze, da kommen wohl verschiedene Faktoren zusammen. Bislang lief es für Deine Freundin ohne Arbeit und ohne eigenes Geld; wenn sie etwas wollte, hat sie das Gewünschte vermutlich dennoch bekommen. Vielleicht kennt sie es auch von zu Hause nicht anders: Vater arbeitet, Mutter ist Hausfrau, wenn sie was braucht, kommt der Vater dafür auf.

Da das gelernte oder vorgelebte Rollenbild zu ändern, wird nicht so leicht gelingen. Sie muss schon von selbst drauf kommen, eigenes Geld verdienen zu wollen. Was Du machen kannst, ist einfach beim nächsten Ausflug, den ihr gemeinsam plant, zu sagen, dass es finanziell für Dich nicht möglich ist. Leg ihr Deine Finanzen ruhig offen und dann sag auch, dass Du Dir nicht vorstellst, weiterhin den Alleinverdiener zu spielen.

Oder versuch es mit einem kleinen Trick: Du bezahlst die nächste gemeinsame Unternehmung, aber dafür bestimmst Du auch, wohin es geht. Und zwar an einen Ort, den Deine Freundin nicht mag. Fußballplatz zum Beispiel oder eben irgendetwas anderes, von dem Du weißt, das findet sie langweilig, doof, etc. Eventuell musst Du gar nicht mehr sagen und sie begreift vielleicht von alleine etwas.

» Morgaine » Beiträge: 2701 » Talkpoints: 9,09 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Das finde allerdings auch schon schwierig. Erst einmal muss ich zu Dir sagen, dass es doch ganz schön viel ist, was Dir deine Eltern da bezahlen, denn nicht jeder hat soviel Glück wie Du, das Kleidung, Essen und Hygieneartikel bezahlt werden, dort wohnen darfst Du vermutlich auch kostenlos (bzw. auch während deiner Ausbildung, oder ändert sich da etwas)?

Also das würde ich schon einmal nicht als wenig ansehen. Auch ohne kostenloses Wohnen, kannst Du Dich da im Gegensatz zu anderen Leuten schon einigermaßen glücklich schätzen, auch wenn die Eltern ja bis zu einem bestimmten Alter unterhaltspflichtig sind, gibt es ja genügend, die es ihren Kindern schwer machen in dieser Beziehung.

Nun möchtest Du gerne dein Freundin arbeiten schicken. Das Sie sich dafür nicht interessiert kann ich mir vorstellen. Wovon kauft Sie sich denn ihre Kleidung? Oder bekommt Sie die auch gestellt? Denn je nachdem was man da so haben will, verursacht das ja auch Kosten. Das bezahlst Du ja wohl nicht noch, oder?

Denn wenn es so wäre, würde ich mir an deiner Stelle wirklich mal an den Kopf fassen, denn so etwas finde ich richtig gehend unverschämt. Wobei ich es auch schon als nicht so toll empfinde, wenn Sie Dich die ganze Zeit über zahlen lässt. Allerdings hast Du ja wohl selbst damit mal angefangen. Jetzt, wo Du selbst arbeiten sollst, willst Du von Ihr das gleiche verlangen?

Wenn Sie es bis jetzt nicht für nötig befunden hat, Dich dahingehend zu unterstützen (woher auch, wenn Sie kein Geld hat), dann sehe ich für Dich ehrlich gesagt relativ schlechte Chancen Ihr nun vermitteln zu wollen, dass Sie arbeiten gehen soll. Denn dadurch wirst Du ja schon eher unverschämt. Sie ist in der 12. Klasse, das heißt Sie wird wohl genug zu lernen haben, um Ihren Abschluss ordentlich zu gestalten, oder? Hausaufgaben hat Sie ja auch zu erledigen, oder? In so einer relativ stressigen Situation willst Du als Freund dann, dass Sie anfängt für Euch zu arbeiten? Ich denke, Sie sollte erst einmal schauen, dass Sie Ihre Schule beendet und heraus finden, was Sie danach machen möchte.

Auch finde ich es komisch, dass Du davor anscheinend keine Probleme hattest zu bezahlen, solange Du das Geld zugesteckt bekamst. Selbst Geld verdienen kann schon ziemlich viel verändern, klar, aber dadurch bist Du noch lange nicht dazu berechtigt, deine Freundin aufzufordern, auch zu arbeiten. Besonders häufig ist Geld ein Streitthema in Beziehungen. Das ist leider so, deshalb ist es wichtig, möglichst frühzeitig sich dahingehend zu einigen, würde ich mal behaupten wollen.

In meinen Beziehungen herrschte meist ein Gleichgewicht, weil ich es nicht so mag, wenn mir jemand etwas spendiert. Natürlich freue ich mich auch, aber ich finde, man muss sehr genau wissen, ob es wirklich frei spendiert wurde, oder ob der Andere nicht doch eine Gegenleistung erwartet. Bei einem Exfreund von mir, gebe ich heute noch manchmal gerne Geld aus, weil wir einfach auch sehr gut befreundet sind, wir haben viel zusammen durchlebt, und ich muss nicht mehr so für seinen Kram aufkommen, wie ich es zu bestimmten Zeit da mal tat. Er war da allerdings auch in der Ausbildung und ich verdiente schon recht gut für mein damaliges Alter. Dafür hat er mich dann anders unterstützt. Jetzt kaufe ich ihm halt gerne was, wenn wir uns das sonst nicht so leisten können, und ich halt mal auf etwas verzichten möchte, um ihm eine Freude zu bereiten. Er und ich wissen, dass der Andere immer finanziell einspringen würde, soweit er selbst kann, wenn es mal wieder im Monat nicht reicht. Da läuft aber auch nicht immer reibungslos, aber wesentlich besser, seitdem man den anderen nicht mehr in so fern verpflichtet ist, die Miete alleine zu tragen oder ähnliches, weil der Andere mit Geld nicht gut umgegangen ist.

Also nach diesem Ausflug in meine damalige Situation wieder zurück zu Dir: Du kannst versuchen Ihr klar zu machen, dass sich nun durch deine Ausbildung etwas für Dich geändert hat, aber wie Sie darauf reagiert, kann ich nicht absehen. Vielleicht sieht Sie das nach einem Gespräch, möglichst ohne Vorwürfe ein, oder aber Sie möchte, weiterhin so leben wie bisher. Wie Du dann mit der Situation umgehend kannst, welche sich dann ergibt, liegt dann bei Dir.

Wie lange seit Ihr denn schon zusammen, und wie kam es dazu, dass Du immer bezahlst? Bezahlst Du denn mehr als eure gemeinsamen Aktivitäten? Warum erhält Sie kein Taschengeld? Wie und wer finanziert denn Ihr Leben derzeit? Kommt Sie aus einem besonders gutem oder schlechtem Hause (finanziell gesehen)? Ich denke, dass man darüber noch viel zu wenig weiß, um sich besser ein Bild der Situation machen zu können. Wenn Du magst, kannst Du die Fragen ja noch beantworten, ich finde das Thema äußerst spannend, und habe diesbezüglich auch schon so einige Erfahrungen sammeln dürfen.

» ygil » Beiträge: 2551 » Talkpoints: 37,52 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Nun, die Familie meiner Freundin ist finanziell alles andere als solide aufgestellt. Der Vater starb vor einigen Jahren an einem Herzinfarkt und die Mutter war bis dahin nur Hausfrau gewesen, ohne Ausbildung und feste Arbeitsstelle. In der Folge hat sie zwar eine Ausbildung zur Altenpflegerin angefangen, die sie aber inzwischen abgebrochen hat, weil ihre eigene Gesundheit es nicht mehr zuließ. Derzeit arbeitet sie in einer mobilen Altenpflege in einer Halbtagsstelle. Wirklich viel rum kommt dabei natürlich nicht, weswegen meine Freundin auch kein geregeltes Taschengeld bekommt. Kleidung bekommt sie nur bezahlt, wenn es nötig wird. Kleidung habe ich ihr nur einmal bezahlt, aber da ging es um Accessoires, die uns beide betreffen. Sonst halte ich mich aus Finanzen der Familie raus.

Es blieb mir auch kaum eine Wahl, als bei Freizeitaktivitäten gewisse Kosten auch für meine Freundin zu bezahlen, denn immer nur zuhause sitzen, ist nicht nur langweilig sondern auch Gift für jede Beziehung. Deswegen sehe ich mich in der Pflicht, ihr da ein wenig unter die Arme zu helfen. Wir sprechen ja hier nicht von mehreren Hundert Euro im Monat, sondern von maximal 20 bis 30 Euro. Wir sind seit zwei Jahren und vier Monaten zusammen und seitdem hat sich das so in etwa eingebürgert. Wenn sie denn mal Geld hatte, etwa durch Geschenke, hat sie versucht sich zu revangieren, aber mir wäre eine nachhaltige Lösung um einiges lieber. Ich erwarte ja nicht, dass sie in der Woche 30 Stunden arbeitet neben der Schule. Ich habe neben dem Abitur auch gejobbt und weiß daher, dass man neben dem Geldverdienen die Schule nur allzu leicht vernachlässigen kann. Aber in der Hinsicht würde ich meine Freundin sehr unterstützen.

Das Problem ist auch, dass sie sich zwar um einen Job bemüht hat, sich aber so auf diesen Job versteift hat, dass sie andere Angebote einfach ignoriert. Die Chancen, dass sie den Aushilfsjob bekommt, der sie so interessiert, sind leider verschwindend gering, da bereits (intern) gesagt wurde, dass der betreffende Job nicht mehr verfügbar ist. Ich würde mich eben freuen, wenn von ihrer Seite aus mehr Engagement käme, was das betrifft. Sie motzt ja immer, dass sie zu wenig Geld zur Verfügung hätte, aber wirklich was tun will sie anscheinend nicht. Nur mit relativ viel Nachdruck hat sie sich jetzt bei anderen Unternehmen als Aushilfe beworben. Immerhin etwas, wie ich finde.

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» Malcolm » Beiträge: 3256 » Talkpoints: -1,99 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Die Situation ist natürlich nicht ganz unproblematisch, unter anderem auch, weil du bisher offensichtlich immer brav für deine Freundin mitbezahlt hast. Das ist zwar nett von dir, aber ich denke, dass deine Freundin sich gut an diese Situation gewöhnt hat und sich daher sicher auch schlecht umgewöhnen kann. Dennoch müsst ihr eine Möglichkeit finden, mit der ihr beide gut leben könnt.

Auf der einen Seite bin ich der Meinung, dass es nicht für alle Schüler gut ist, wenn sie neben der Schule arbeiten. Die Schule sollte immer Vorrang haben, so dass die Schullaufbahn dann auch mit einem vernünftigen Abitur beendet wird und der Schüler nicht mit ach und Krach so gerade durch die Prüfungen kommt. Wenn deine Freundin aber sonst überhaupt kein Geld hat, wäre es vielleicht sinnvoll, wenn sie zumindest während der Hälfte der Schulferien ein wenig arbeiten würde.

Falls deine Freundin definitiv nicht arbeiten gehen will, würde ich an deiner Stelle keinen Cent mehr für sie ausgeben. Sie hat es letztendlich selbst in der Hand, woher sie Geld bekommt. Wenn du für sie die einzige Einnahmequelle bist, würde ich das einfach nicht mitmachen. Sie ist ein eigenständiger Mensch und sollte selbst schauen, woher sie das Geld zum Weggehen und für andere Vergnügungen bekommt, die nicht unbedingt notwendig sind.

Gerade wenn deine Freundin nur motzt, sollte sie etwas tun, um aus ihrer schlechten finanziellen Situation herauszukommen. Es ist natürlich blöd für sie und ich kann auch verstehen, dass sie nicht begeistert davon ist, als Schülerin arbeiten zu gehen, während wohl die meisten ihrer Schulkameraden genug Taschengeld von ihren Eltern bekommen, um nicht für ein kleines Taschengeld arbeiten gehen zu müssen. Dennoch muss sie nun eben damit leben, dass ihre Familie nicht über eine solide finanzielle Situation verfügt und sollte schauen, dass sie das Beste daraus macht.

Ich finde es wichtig, dass du deine Freundin weiterhin ermutigst, sich ein bisschen Geld neben der Schule dazuzuverdienen. Vor allem solltest du ihr, wenn du wieder Geld verdienst, nicht wieder alles finanzieren, sondern ihr sagen, dass sie eben ihr eigenes Geld für eure Unternehmungen nutzen soll. Falls sie keines hat, soll sie eben schauen, dass sie sich welches verdient.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



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