Der kleine Bruder nervt!
Ich weiss mir langsam keinen Rat mehr. Ich habe zwei Söhne. Der eine geht in die 2 Klasse und der andere kommt diesen Herbst in die Schule. Also sind sie nicht weit auseinander vom Alter. Leider streiten sie fast rund um die Uhr. Es gibt keinen Tag an dem Frieden bei uns im Haus ist. Leider ist es so, dass der kleine Bruder immer mit dem großen spielen will, aber der Große nicht mit ihm.
Wenn Freunde von meinem Großen kommen, dann darf Leon nicht dabei sein. Kann ich im Grunde auch verstehen. Aber wenn Kai und sein Freund im Garten sind, dann schicke ich Leon nicht auf sein Zimmer. Er darf natürlich auch raus wenn es schönes Wetter ist. Meinem Kai habe ich gesagt, dass er und sein Freund entweder aufs Zimmer gehen oder zum Spielplatz müssen, wenn sie Leon nicht dabei haben wollen.
Ich kann doch meinen Jüngsten nicht immer einsperren. Leider ist das immer so. Mein Leon selbst hat noch keinen so regen Freunde-Besuch. Er hat zwei Freunde, aber die kommen nicht täglich. Kai hat fast täglich Besuch und immer eskaliert es. Leon möchte mitspielen und sie ärgern ihn bis der Kleine dann heult. Meistens lenke ich Leon dann ab und spiele was mit ihm. Aber man hat ja als Mama auch nicht immer Zeit.
Wenn kein Freund kommt, dann ist trotzdem Theater und Geschrei. Manchmal bekommt man nicht mit wer angefangen hat. Mir tut es aber im Herzen weh, dass Leon immer geärgert wird. Entweder nur von seinem Bruder oder sein Bruder ärgert ihn mit Verstärkung seiner Freunde. Wir wohnen in einem Neubaugebiet und ich sehe rundum eigentlich eher friedliche Geschwister.
Klar Streit gibt es immer mal, aber ich finde bei uns ist das extrem. Ich renne schon mit einem Gesicht durch die Gegend. Fröhlich war ich schon lange nicht mehr. Ist das normal bei Geschwistern? Ich habe meinen Bruder erst bekommen, da war ich schon fast 12 Jahre alt. Sowas gab es bei uns nicht. Mein Bruder war alles für mich.
So wie du es geschrieben hast, hätte ich es vor fast 20 Jahren auch schreiben können, als meine Tochter 5-6 war und mein Sohn 7-8 Jahre alt war und es auch da anfing, dass sie sich immer stritten. Denn so ging es bei mir zu Hause auch ab. Bei mir dachte ich, dass es daran liegt, weil ich Junge und Mädchen habe und die Interessen eben andere sind. Denn ich habe mir auch eingebildet, dass im Freundes und Bekanntenkreis die Kinder nicht so oft streiten. Ich konnte meine Kinder nicht mal 10 Minuten allene lassen. Auch als sie dann älter wurden. Ich hatte Angst, dass sie sich die Köpfe einschlagen.
Eine Zeit lang hatten sie dann nicht mal jeder ihr eigenes Zimmer und da ging es dann wirklich hoch her. Ich habe , wenn einer der beiden Kinder Besuch hatten das andere Kind immer aus dem Zimmer genommen und mich mit diesem Kind beschäftigt. Als sie dann ihr eigenes Zimmer hatte, habe ich dem Kind, was keinen Besuch hatte Zimmerverbot für das Zimmer des Geschwisterkindes gegeben. Denn es muss nicht sein, dass das kleinere Geschwisterkind die gößeren Kinder nervt oder umgekehrt. Damit bin ich ganz gut gefahren und sie konnten sich dann auch in der Zeit nicht streiten.
Bei uns war es eher so, dass der Große immer die Kleine geärgert hat. Aber das liegt wahrscheinlich daran, dass die Kleine eher Freunde mit nach Hause brachte als der Große. Das ist dann schlichtweg Langeweile bei den Kindern und auch ein wenig Neid, weil man grade niemanden zum Spielen hat. Ich habe dann das Kind, was keinen Besuch hatte immer in meine Hausarbeit mit einbezogen. Habe dann eventuell einen Kuchen gebacken, wo er oder sie helfen konnte und habe was gemacht, wo er oder sie abgelenkt war.
Man kann das Geschwisterkind ablenken, dass die Eifersucht nicht kommt. Mache mit dem Kleinen dann was schönes. Beziehe ihn in das mit ein, was du grade machst und wenn es Auto waschen ist. Frage ihn nicht, ob er mithelfen will, sondern sage ihm, dass du was ganz tolles ausgedacht hast und weil er ja schon so groß ist, kann er dir dann helfen Kuchen zu backen, Auto zu waschen, Fenster zu putzen oder eben was anderes machen. Und wenn du Zeit hast, dann spiele mit ihm ein Spiel, was ihn ablenkt.
Bei meinen Kindern hat es bis ins Jugendalter nicht aufgehört und sie haben sich dann immer gegenseitig geärgert. Es ging dann auch manchmal hoch her, wenn sie dann mal alleine zu Hause waren, als sie älter waren. Ein gutes Gefühl hatte ich nie, wenn ich aus dem Haus ging und die zwei alleine waren.
Du hast geschrieben, dass dein älterer Sohn fast täglich Besuch von seinen Freunden hat. Geht er nicht auch mal zu seinen Freunden nach Hause? Oder treffen sie sich immer nur bei dir zu Hause? Das wäre nämlich auch eine Möglichkeit, die Situation zu entschärfen. Wenn dein Älterer gar nicht zu Hause ist, kann dein Jüngerer ihn auch nicht nerven und es kann gar nicht erst zu einem Streit kommen.
Oder im Sommer sind dein Älterer und seine Freunde doch bestimmt auch nicht immer bei euch zu Hause oder im Garten oder? Sie können doch auch einfach mal rausgehen. Also nicht nur in den Garten. Zum Fußballspielen auf einen Bolzplatz oder ins Freibad (natürlich nur unter Aufsicht) oder sonst irgendwas. Also ich kann mich daran erinnern, dass ich in dem Alter fast täglich sowas gemacht habe und im Sommer fast nie zu Hause war.
Und wenn dein jüngerer Sohn jetzt auch bald in die Schule kommt, wird er ja auch wieder neue Freunde kennen lernen, mit denen er sich dann treffen und spielen kann. Dann wird sich die Situation auch verbessern. Denn wenn er dann auch seine Freunde zum Spielen hat, wird er nicht mehr immer nur mit seinem Bruder spielen wollen und dann gibt es auch weniger Grund zum Streiten, weil der eine den anderen nicht mehr nervt.
Bei uns zu Hause war es eigentlich ganz ähnlich. Mein Bruder und ich waren oft wie Hund und Katze, was wohl zum Teil einfach daran liegt, dass wir sehr verschieden im Naturell sind. Meine Mutter hat da auch nicht gerade positiv drauf eingewirkt, weil sie uns sehr unterschiedlich behandelt hat. Das hat bei mir zu Neid und sogar bis zu Hassgefühlen gegenüber dem "Zwerg" geführt, mein Bruder dagegen wusste die Situation perfekt zu seinem Vorteil auszunutzen und hat mir eins ausgewischt, wo immer er konnte. Zusammen gespielt haben wir eigentlich recht selten, aber das wollten wir eigentlich auch gar nicht. Es war z.B. nicht so, dass mein Bruder dabei sein wollte, wenn ich Freunde zu Besuch hatte, jedenfalls nicht um mit zu spielen, sondern bestenfalls um uns den Spaß zu verderben. Wir hatten ein paar gemeinsame Freunde und dann ging es, aber in der Regel herrschte Krieg. Mittlerweile kommen wir klar, aber ein Herz uind eine Seele sind wir nie geworden. Das ist eben manchmal so, Verwandschaft bedeutet nicht notwendigerweise auch Zuneigung und viele Gemeinsamkeiten.
Übrigens muss man den Blickwinkel von Kindern mit einbeziehen. Für dich sind 2 Jahre praktisch nichts, für Kids in dem Alter aber schon. Man fühlt sich schon total überlegen, wenn man nur wenige Monate älter ist und vielleicht auch noch eine Klasse höher. Für deinen Großen und seine Freunde ist dein Kleiner vermutlich das reinste Baby, zumal er ja momentan sogar noch im Kindergarten ist, wie uncool! Mit so einem Winzling will man einfach nicht rumhängen, dafür ist man viel zu überlegen. Das kommt einem als Elternteil albern und blöd vor, aber viele Kinder empfinden das eben so. Kommen die erstmal in die Pubertät wird es womöglich noch extremer, danach gibt es sich dann irgendwann.
Wenn dein Bruder 12 Jahre jünger ist als du, ist das übrigens nicht so verwunderlich, dass es friedlicher lief. Um das gleiche Spielzeug werdet ihr euch kaum gestritten haben, um nur mal ein Beispiel zu nennen, wo es bei uns immer wieder Zank gab. Schwierig kann es trotzdem sein, eine meiner Freundinnen hat eine Schwester, die 9 Jahre jünger ist als sie. Die hat die Große natürlich immer angehimmelt und wollte überall dabei sein, was der älteren natürlich nicht immer gepasst hat. Wenn man in seinem Zimmer hockt und über Teenagerdinge kichert, mag man keine 5-jährige dabei haben. Außerdem stelle ich mir das nicht einfach vor, so lange Einzelkind zu sein und dann die Aufmerksamkeit teilen zu müssen, da gibt es sicher auch viele Eifersüchteleien. Inzwischen sind die beiden aber gut befreundet, falls dich das tröstet.
Im Moment ist das sicher traurig für deinen kleineren Sohn, aber wenn er jetzt selbst in die Schule kommt, hat er vermutlich bald eigene Freunde, die er dann einlädt oder zu denen er geht. Dann muss er nicht mehr so enttäuscht sein, wenn sein Bruder ihn nicht dabei haben möchte, weil er ja selbst auch Freunde hat. Und dann kann er sich auch besser zur Wehr setzen und zurück ärgern, wenn er nicht mehr alleine steht. Vielleicht tut das deinem älteren Sohn mal ganz gut, wenn der Spieß umgedreht wird, dann findet man es oft nicht mehr ganz so witzig, wie vorher. Womöglich hört es sogar auf, wenn der Kleine den großen Jungs nicht mehr hinterher läuft, weil er zu beschäftigt ist. Warte einfach ab, wie sich die Lage dann entwickelt und halte sie im Notfall getrennt. Mit etwas Glück verstehen sie sich in ein paar Jahren wieder und sind dicke Kumpels.
Ich kenne in meinem Bekanntenkreis kaum Geschwister, bei denen es immer friedlich abläuft. Bei den meisten ist es so, dass es Zoff gibt. Sogar mein Kind und meine Nichte, die zweieinhalb Jahre auseinander sind und auch wie Geschwister aufwachsen gibt es regelmäßig Zoff. Klar können die auch gut mal miteinander spielen, weil sie eben ähnliche Interessen haben. Aber wie Sorcya auch schon anmerkte, führt genau dieser Punkte eben auch oft zu Zoff, weil der eine dann aber schon älter ist und eben nicht möchte, dass der Zwerg genau das gleiche macht, wie er. Umgekehrt möchte aber auch der Zwerg etwas tun, was dem Großen verwehrt ist.
Genauso kenne ich es bei anderen Bekannten und Freunden oder besser deren Kinder auch. Wobei es mich schon wundert, dass der Kleine eigentlich unschuldig sein soll. Denn der große Bruder bringt Freunde mit und die gehen immer und einfach so auf den Kleinen los? Das kenne ich überhaupt nicht. Bei meinem Bruder und mir, bei meiner Nichte und meinem Kind und bei vielen anderen Geschwisterkonstellationen, die ich kenne, ist es eher so, dass derjenige Geschwisterteil, der keinen Besuch durch Freunde hat, versucht sich an den anderen Geschwisterteil dranzuhängen, um eben auch mit dessen Freunden spielen zu können und daher auch Ärger bekommt. Das hat meiner Erfahrung nach nichts mit dem Alter zu tun, sondern ist universell. Wenn es bei Euch so ist, dass der Große immer auf den Kleinen losgeht, dann solltest Du als erstes mal Deine Wahrnehmung schärfen (vielleicht irrst Du ja) oder aber schauen, was genauer dahinter steckt.
Meine Schwester und ich sind fünf Jahre auseinander und auch bei uns waren Konflikte dieser Art nicht selten. Um Spielzeug wurde sich kaum gestritten, dafür war der Altersunterschied dann wohl etwas zu groß, sehr wohl aber gab es Eifersüchteleien zwischen uns beiden. Das konnte alles Mögliche beinhalten, angefangen damit, wer die meiste Aufmerksamkeit der Eltern bekam, bis zu Streitigkeiten darüber, dass dem einen Geschwisterteil unseres Empfindens nach deutlich mehr erlaubt wurde als dem Anderen. Jetzt sind wir sechzehn und elf Jahre alt und streiten kaum mehr, wenn dich das beruhigen sollte. Ich denke also, das gibt sich bei jedem Geschwisterpaar mit der Zeit.
Auf den Besuch von Freunden, der ja bei deinen beiden Söhnen besonders oft zu Streitigkeiten zu führen scheint, möchte ich aber noch kurz eingehen, da in unserer Familie eigentlich eine recht gute Lösung dafür gefunden wurde. Meine kleine Schwester hatte damals nämlich ebenfalls die Angewohnheit, sich zu mir und meinen eingeladenen Freunden zu gesellen, was mich persönlich ziemlich nervte, weswegen ich immer recht harsch darauf reagierte und sie meist aus meinem Zimmer warf. Meine Mutter war zwar eigentlich willens, sich während der Besuchszeit meiner Freunde mit meiner jüngeren Schwester zu beschäftigen, musste aber unter der Woche arbeiten, weswegen das schlichtweg nicht möglich war.
Wir trafen also die Vereinbarung, dass ich an einem Tag des Wochenendes so lange Freunde einladen könne, wie ich wolle, und sie sich dann in dieser Zeit mit meiner Schwester beschäftigen würde. Diese Regelung funktionierte sehr gut und meine Freunde und ich konnten am Wochenende unsere Ruhe genießen. Unter der Woche traf ich mich dann eben viel außerhalb der Wohnung mit meinen Freunden, beispielsweise bei ihnen zu Hause oder in der Stadt. Dass wir unter der Woche niemals Freunde zu Hause hatten, führte übrigens auch dazu, dass meine Schwester und ich uns dann manchmal sogar aus Langeweile miteinander beschäftigten. Diese Regelung hat das Verhältnis zwischen uns deutlich entschärft.
Nun sind wir beide alt genug, um uns gegenseitig in Ruhe zu lassen und diese die Freunde betreffende Regelung ist natürlich längst wieder aufgehoben worden. Irgendwann sind Geschwister einfach alt genug, um Streitigkeiten vermeiden zu können. Nicht alle Geschwister werden innige Freunde, meine Schwester und ich sind übrigens auch keine, aber die meisten lernen mit der Zeit, sich miteinander zu arrangieren.
Es ist mit Sicherheit ein Phase, die nun einmal vorkommt, wenn die Geschwister alterstechnisch nicht weit auseinander liegen.
Mein Bruder ist auch nur ein paar Jahre jünger und als ich in die Schule kam, war es bei uns ähnlich, wenn auch nicht so schlimm. Es kann durchaus etwas bringen, wenn du als Mutter dir mal den Großen zur Brust nimmst.
Man kann ihn nicht dazu zwingen, dass er den Kleinen mitspielen lässt und in dem Alter ist das auch beinahe die Höchststrafe, wenn man dazu verdonnert wird, den kleinen Bruder mitspielen lassen zu müssen, wenn andere dabei sind. Aber er kann dem Kleinen mit Respekt begegnen und sollte ihn nicht zusätzlich ärgern.
Bedenken solltest du aber auch eins: die kleinen werden anfangs vielleicht geärgert, nutzten das dann aber auch gerne zu ihrem Vorteil aus. Das ging soweit, dass mein Bruder zB. auf Knopfdruck anfangen konnte zu weinen, ohne das wir etwas gemacht haben. Meine Mutter hat dann darauf bestanden, dass wir ihn mitspielen lassen und das hat nur dazu geführt, dass wir ihn noch weniger dabei haben wollten.
Allerdings muss ich zugeben, dass mein Bruder immer ein angenehmer Spielgefährte war. Meine Mutter hat uns auch verdeutlicht, dass wir ihn einfach mitspielen lassen sollen. Wir haben oftmals angefangen Spiele zu spielen, die er noch nicht spielen konnte und er verlor das Interesse von selbst, Es gab keine Tränen und geärgert haben wir uns auch nicht.
Bei uns war es früher ähnlich und damals war ich die kleine Schwester. Ich und mein großer Bruder haben uns ständig in den Haaren gehabt. Ich denke, dass du im Moment wenig tuen kannst um diesen Konflikt zu schlichten. Bei mir und meinem großen Bruder war das auch unmöglich und desto mehr unsere Mutter geschimpft hat desto mehr haben wir uns provoziert.
Mit den Jahren hatten wir dann irgendwann ein super gutes Verhältnis, wie richtig gute Freunde. Du solltest den großen nicht zwingen den kleinen zu integrieren sondern den Dingen solange es nicht ausartet freien Lauf lassen. Irgendwann bessert es sich garantiert und die beiden werden die besten Freunde.
Ich bin 6 Jahre mit meinem Bruder auseinander und wir hatten auch ständig Streit. Er wollte immer in mein Zimmer, wenn ich Freundinnen zu Besuch hatte und wir wollten den damals "blöden kleinen Bruder" nicht haben. Ich denke, das ist leider oft so.
Es war für meine Eltern sicher auch nicht immer einfach, wir haben meinen Bruder auch oft geärgert, einfach aus Langeweile und Übermut.
Falls es ein Trost ist: Es kann dauern, aber es wird besser. Gegen Ende der Grundschulzeit meines Bruders stritten wir nur noch selten und als mein Bruder auf das Gymnasium kam, waren wir auf einmal die besten Freunde. Da wunderten sich sogar die Lehrer, wie wir uns so gut verstanden trotz des Altersunterschiedes.
Jetzt bin ich Anfang 30 und mein Bruder Mitte 20 und wir unternehmen gerne mal etwas zusammen, wenn wir Zeit haben. Es kann sich also sogar so ändern, dass aus den schlimmsten Feinden die besten Freunde werden.
Umgekehrt kenne ich Geschwisterpaare, die zofften sich nur selten, haben aber dafür jetzt, wo sie älter sind, kaum mehr was miteinander zu schaffen und interessieren sich nicht wirklich füreinander.
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