Menowin Fröhlich: Grand Prix wäre eine Option für ihn

Menowin Fröhlich wird ja von dem Österreicher Baulöwen Richard Lugner unterstützt, dessen Schwiegersohn hat ihm ja die vielen Auftritte in Österreich und auf dem Ballermann vermittelt. Nun denke Menowin Fröhlich doch tatsächlich darüber nach, im nächsten Jahr Österreich beim Grand Prix zu vertreten. Dabei sieht er sogar Parallelen zu Céline Dion, die zwar aus Kanada kommt, aber auch einmal für die Schweiz an den Start des Grand Prix ging.

Er glaubt, dass die Österreicher ihn mögen, immerhin waren in Wien 7000 Menschen gekommen, um ihn zu sehen. Daneben hat er auch in Österreich Verwandtschaft und könnte somit auch problemlos für Österreich starten. Ob diese unseren Menowin Fröhlich wirklich so mögen, dass er ihr Land beim Grand Prix vertreten darf, wage ich zu bezweifeln. Auch wenn immer viele Menschen zu seinen Auftritten kommen, Konzerte sind es lange noch nicht, dann rufen viele davon auch immer wieder nach Mehrzad und nicht nach Menowin. Viele sind einfach Schaulustige und in den Interviews rund um die Auftritte kommen auch viele negative Stimmen herüber. Selbst Richard Lugner ist davon überzeugt, das Menowin für Österreich gewinnen könnte.

Ich glaube nicht, dass es eine gute Idee wäre, beim Grand Prix für Österreich anzutreten. Erstmal aus den schon genannten Gründen, dass Menowin gar nicht so beliebt ist, wie es bei seinen Auftritten scheint. Und außerdem würde er damit wahrscheinlich so gut wie alle deutschen Musikmacher gegen sich aufbringen. Das ganze würde für ordentlich Medienrummel und einige Negativschlagzeilen sorgen. So wie man ihn kennt, dürfte ihm das zwar egal sein, aber ich denke trotzdem, dass es nicht sehr angebracht wäre für Österreich an den Start zu gehen.

Ich habe das eben auch im Fernsehen gehört und ich habe hier für mich alleine geschmunzelt. Deutschland wird dann wohl keine Punkte an Österreich geben, wenn er überhaupt in die Finalrunde des Grand Prix kommt.

Anrufe wird Menowin kaum bekommen und die Jury wird auch nciht so begeistert sein. Er muss erst mal disziplinierter werden und sehen, dass er die "normalen" Auftritte mal ohne Panne bewältigt bekommt. Er wird meines Erachtens nicht weit kommen mit seiner Art.

Soll er doch ruhig machen, dann haben wir Zuschauer wenigstens was zum Lachen. Ernsthaft ich kann es mir überhaupt nicht vorstellen, dass Menwoin Fröhlich für irgendein Land zum Grand Prix startet. Nur weil er von einem aus Österreich ein bisschen gefördert wird, bekommt er gleich Höhenflüge. Die Vorstellung überhaupt ist schon so unrealitisch und überheblich, aber nun ja so der gute Menowin ja manchmal.

Weiterhin denke ich nicht, dass es ihm viele Vorteile bringt, wenn er für Österreich starte und die Österreicher ihn mögen. Diese bepunkten ihn ja nicht und überall anders macht er sich immer unbeliebter. Aber wie gesagt lustig wäre es bestimmt.

Ich denke, der gute Menowin sollte sich den Traum vom Grand Prix schnellstens wieder aus dem Kopf schlagen, denn wenn er so weiter macht, hat er Glück, wenn er bestenfalls noch auf einem Kindergeburtstag auftreten darf. Besonders viele Fans macht er sich mit seinem Verhalten nämlich nicht. Schade, das da dann wieder das Klischee aufkommt "typisch Knasti".

Eine Freundin von mir hat die Mörder-Pleite beim Konzert selbst miterlebt: Der gute kam fast 2 Stunden zu spät zum Auftritt, sang 4 Lieder und hat sich dann mehr oder weniger aus dem Staub gemacht weil "die CD mit der Instrumentalmusik CD" (bitte was?!) abhanden gekommen sei - oder ähnliches. Autogramme gabs dann (im üblichen Sinne) auch keine: Wer eins wollte, musste sich beim Bodyguard eins holen, wohl schon von Menowin vorgeschrieben, oder hinter der Bühne noch am unterschreiben (wers glaubt - dafür hat er wahrscheinlich auch schon nen Assistenten )

Mal ehrlich: Dieses Verhalten bringt nicht mal positive Publicity für einen "Star" wie Madonna oder Robbie Williams und da hofft Menowin auf einen Grand Prix Auftritt und das ganz große Geld? Na wenn er da mal nicht noch gehörig auf die Nase fällt..