Katy Perry und ihre Hochzeitsdiät

Die Sängerin Katy Perry möchte ja bald heiraten und damit sie in ihrem Hochzeitskleid eine gute Figur macht, hat sie jetzt eine Hochzeitsdiät in die Welt gerufen. Diese Hochzeitsdiät scheint zu funktionieren, denn schon jetzt hat sie sich von der Kleidergröße 38 auf die Kleidergröße 34 herunter gehungert.

Jetzt fragen sich sicher viele, wie sie dies wohl geschafft hat. Zum einen hat sie ihre geliebten Burger und Pizzen von dem Speiseplan gestrichen und diese gegen proteinhaltige Nahrung eingetauscht. Zum anderen hat sie einen Privattrainer. Der Trainer Harley Pasternak trainiert jetzt mehrmals in der Woche mit ihr im Fitnessstudio, um sie noch weiter in Form zu bringen.

Somit hat sich Katy Perry wieder mal zu denen eingereiht, die ein schlechtes Beispiel für all die anderen jungen Frauen geben. Sie hungert, um extrem dünn zu werden, und treibt vielleicht ein paar der Frauen durch ihren Magerwahn in die Magersucht.

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Katy Perry heute echt Kleidergröße 38 trägt. Ich finde, sie sieht deutlich schlanker aus und wirkte in ihren Musikvideos auch immer eher wie eine 34/36. Auch auf dem roten Teppich wäre ja dann mal aufgefallen, dass da vielleicht geschummelt wurde, aber selbst dort erschien sie nie so.

Im Prinzip könnte ich ja so eine Hochzeitsdiät schon sehr gut verstehen und ich glaube, dass jede Frau sich wünscht, an ihrem Hochzeitstag einfach perfekt auszusehen. Dass man da vorher gerne noch drei oder vier Kilo verlieren möchte, ist ja keine Seltenheit und für mich nachvollziehbar. Aber sie ist ja eigentlich schon eine 34.

Ich kann mich nur Sippschaft anschließen und kann mir gar nicht vorstellen dass Katy Perry mehr als eine Größe 36 trägt! Noch dazu macht der Fernseher meist ja noch dicker, als man wirklich ist. Aber angeblich hat die Sängerin ja irgendwann mal einige Kilos zugenommen, vielleicht gab es in der Zeit einfach kaum auftritte oder Videos/Bilder von ihr.

Dass sie sich dem Hollywood-Magerwahn anschließt ist traurig, aber schon Standard. Im Endeffekt ist es aber wirklich egal, wieviele Frauen diese Magerdiäten machen. Auch wenn nur eine einen super Body davon bekommt und ein Magazin dies gleich auf die Titelseite druckt - wird das Interesse bei den Mädchen und Frauen geweckt werden.