Feste Beziehung = keine Zeit für Freunde?

vom 21.05.2010, 16:29 Uhr

Wahrscheinlich kennen viele von euch diese Situation. Eine Freundin ist frisch verliebt und der neue Partner hat nun immer Vorrang. Leider durchlebe ich das gerade und weiß mittlerweile nicht mehr, was ich tun soll.

Meine ehemalige beste Freundin wohnt keine fünf Minuten von mir entfernt. Obwohl wir beide unter der Woche relativ wenig Zeit haben, können wir uns deshalb trotzdem oft sehen. Spontan für eine Stunde bei der Freundin vorbeizuschauen, ist ja kein Problem. Es ist nicht so, dass wir gar nicht mehr befreundet wären. Aber im Verhältnis zu früher haben wir kaum Kontakt, was bei der kurzen Entfernung schon ziemlich krass ist.

Nun ist sie seit fast einem Jahr vergeben, was für ihre Verhältnisse schon sehr lange ist. Dass man in den ersten Monaten nichts anderes im Kopf hat als Schatzi, ist wahrscheinlich normal. Aber nach dieser langen Zeit sollte das doch langsam nachlassen. Seit Beginn ihrer Beziehung meldet sie sich nie von alleine bei mir. Immer muss ich mich um ein Treffen kümmern, doch meistens hat sie keine Zeit. Es ist schon mehrfach vorgekommen, dass sie Zeit hatte, mich dann aber versetzt hat. Ihr Freund wollte sich spontan mit ihr treffen, also wurde mir einfach abgesagt. So was finde ich schon ziemlich dreist und nicht nachvollziehbar. Sich am Wochenende mit ihr zu treffen, ist sowieso unmöglich. Ihr Freund wohnt nahezu bei ihr. Von Freitag bis Sonntag ist er durchgehend bei ihr.

Natürlich haben wir schon mal über dieses Problem geredet. Sie hat selber festgestellt, dass wir uns kaum noch sehen und das ändern sollten. Ich erklärte ihr, worin ich den Grund dafür sehe. Sie hat allerdings nichts dazu gesagt und ihr Verhalten auch nicht geändert.

Nun hat sich rausgestellt, dass ihr Freund bald eingezogen wird. Ich muss zugeben, dass ich eine gewisse Schadenfreude empfinde. Sie wird bestimmt darunter leiden und in dieser Zeit ganz besonders gute Freunde brauchen, aber verdient sie solche dann auch? Da sie mich über so einen langen Zeitraum hinweg schlecht behandelt hat, finde ich nicht, dass sie Beistand verdient hat. Andererseits will ich nicht, dass unsere Freundschaft nun komplett zerstört wird.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit ehemaligen Freunden gemacht? Wurde eine Freundschaft bei euch schon mal wegen eines Partners zerstört? Wie seit ihr damit umgegangen?

» Cappuccino » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

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Ich glaube, dass das einfach so sein muss und es auch nichts unbedingt Schlechteres sein muss: Wenn man eine (langfristige) Beziehung eingeht, leidet der Freundeskreis einfach darunter. Ich denke aber, dass dies die meisten auch verstehen. Mir geht es ganz ähnlich, nur bin ich in der umgekehrten Rolle: Viele meiner Kumpels haben mittlerweile eine langfristige Beziehung, worunter ich in gewisser Beziehung "leide". Jedoch nehme ich das keinem übel, das ist nun einmal der natürliche Lauf der Dinge. Die Natur des Menschen sieht es auch so vor, dass die Fortpflanzung immer im Vordergrund steht.

» Razor » Beiträge: 404 » Talkpoints: 5,43 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Mir ist es auch so ergangen als junges Mädchen. Ich war jeden Tag mit meiner Freundin zusammen von 13-17 Jahren. Aber da lernte sie ihren Freund kennen, der später ihr Mann wurde. Er mochte mich nicht und man merkte es ihm auch an. Meine Freundin hat es mir nicht ins Gesicht gesagt, aber auf jeden Fall hat sie mich irgendwann fallen gelassen wie eine heisse Kartoffel.

Klar hat man nicht mehr soviel Zeit für die Freundin wenn man vergeben ist, aber sie hat mich überhaupt nicht mehr mögen. Dann zog sie weg und wir haben uns auseinandergelebt. Nun wohnt sie wieder da und ist geschieden, aber der Kontakt ist nach wie vor weg und wir waren früher echt ein Herz und eine Seele und haben auch keinen Streit gehabt.

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» MoneFö » Beiträge: 2938 » Talkpoints: -3,73 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Deine Schilderungen erinnern mich sehr, an einen ehemaligen guten Freund von mir. Er hatte sehr lange keine Freundin und plötzlich fand er sie: Seine "Traumfrau". Es lief ähnlich wie bei dir. Früher haben wir Herrenabende gemacht oder uns einfach einmal so getroffen. Seit er mit seiner Freundin zusammengekommen ist, gibt es nur noch sie, sie und nochmals sie. Selbst wenn es wirklich passiert und er auch einmal Zeit für seine Freunde hat, ist sie natürlich nur Gesprächsthema.

Was soll man mit solchen Menschen machen? Ich denke, diese Frage stellst du dir auch immer wieder. Vor allem jetzt, wo ihr Freund eingezogen wird und sie sicherlich eine Stütze gut gebrauchen könnte.

Als es damals bei den beiden auseinander ging (Sie waren ca. 9 Monate zusammen bis dato), kam er tatsächlich wieder auf mich zu. Ich habe ihm daraufhin erklärt, wie sehr er mich, aber auch andere Freunde verletzt hat mit seinem Verhalten. Das es auch noch ein anderes Leben gäbe als nur Schmetterlinge und die rosarote Traumwelt. Er war sehr überrascht darüber, dass wir so über die ganze Sache dachten.

Nach einer relativ kurzen Leidenszeit, trennten sich die beiden und er nahm sich meinen Tadel zu Herzen und meldete sich wieder regelmäßig und fragte auch einmal nach unseren Sorgen. Im Endeffekt war es demnach gut, dass er sich trennte.

In deinem Fall ist es sicherlich etwas anders, dennoch würde ich dir raten, deine Freundin ins Gebet zu nehmen. Ihr klipp und klar verdeutlichen, dass sie dich sehr enttäuscht hat und du unter diesen Umständen keine Freundschaft mit ihr mehr haben möchtest. Du wirst sehen, wie sie darauf reagiert. Fällt die Reaktion eher müde oder unglaubwürdig aus. Dann muss sie auch die Konsequenzen spüren.

Kontakt abbrechen und darauf hoffen, dass sie wieder zur Vernunft kommt.

Tritt der Fall nicht ein, dann war es das wohl mit eurer Freundschaft. Es klingt zwar radikal, aber ich denke, anders kann man solche Menschen nicht zur Einsicht bringen. Man kann es sehr wohl schaffen, Freunde und Freund gleichermaßen zu treffen, ohne irgendwen zu vernachlässigen.

Ich hoffe, dass ich dir ein wenig helfen konnte und ihr doch noch eure Freundschaft rettet und wieder wesentlich verbessern könnt.

» Highliger » Beiträge: 96 » Talkpoints: 49,11 »



Würdest du diesen merkwürdigen Kontakt wirklich noch als Freundschaft bezeichnen? Deine Beschreibung klingt wirklich nicht nach dem, was ich unter einer Freundschaft verstehe. Allerdings sehe ich nicht nur bei ihr ein Problem, sondern auch bei dir. Dass du sogar schon Schadenfreude empfindest, weil der Partner deiner sogenannten Freundin nun eingezogen wird, finde ich zwar irgendwie noch bedingt nachvollziehbar, zumindest aus deiner Sicht heraus. Dass du aber daraus ein regelrechtes Machtspielchen entwickeln willst und sie für ihr Verhalten nun regelrecht bestrafen willst, finde ich kindisch. Wenn du so etwas brauchst, ist das natürlich deine Entscheidung, sinnfrei sind diese Ideen dennoch.

Allerdings finde ich das Verhalten deiner Freundin auch nicht in Ordnung und ich habe solche Leute auch schon kennengelernt. Eine Partnerschaft und eine Freundschaft sind zwei verschiedene Dinge und das eine kann das andere nicht ersetzen. Mir persönlich sind Freunde auch ein bisschen wichtiger als ein Partner. Ich verlange von niemandem, dass er diese Meinung teilt, dennoch sollte man seine Freunde nicht vor den Kopf stoßen, nur weil man gerade einen neuen Partner hat. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man als frisch verliebter und frisch vergebener Mensch mal ein paar Wochen durch den Wind ist und sein gesamtes Umfeld mit Erzählungen vom neuen Partner belagert und auch viel Zeit mit dem neuen Menschen an seiner Seite verbringt. Allerdings will man doch normalerweise auch Zeit mit seinen Freunden verbringen. Freunde sind ja kein Ersatz für einen fehlenden Partner und nur dann interessant, wenn man gerade mal Single ist. Wer seine angeblichen Freunde so behandelt, wird nicht lange welche haben.

Ich hatte auch mal eine Freundin, die sich ebenso verhalten hat. Zweimal lief es so, dass sie sich kaum noch gemeldet hat, wenn sie gerade eine neue Partnerin hatte. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich unter diesen Umständen keine Freundschaft führen möchte. Ich habe den Kontakt dann zu ihr abgebrochen. Sie hat dann noch ein- oder zweimal versucht, mit mir in Kontakt zu treten. Allerdings wusste ich ja durch die Erfahrungen mit ihr, auf was es letztendlich hinauslaufen wird, so dass ich bei meiner Meinung geblieben bin. Wir grüßen uns, wenn wir uns zufällig sehen und ich hätte auch nichts dagegen, mal mit ihr etwas trinken zu gehen. Allerdings käme eine Freundschaft mit ihr für mich nicht mehr in Frage - eben weil sie Freundschaften immer sucht, wenn sie gerade mal wieder alleine ist. Ich bin mir zu schade, um Lückenbüßer zu spielen. Genau das scheint auch die Rolle zu sein, die deine Bekannte für dich übrig hat. Du solltest dir überlegen, ob das die Rolle ist, die du in ihrem Leben spielen willst.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich kenne das auch eigener Erfahrung, als ich meinen Freund kennengelernt habe, haben wir jede freie Minute miteinander verbracht. Meine Freunde habe das alle akzeptiert und haben es als normal angesehen das man sich gerade in der ersten Zeit nicht für sie da war. Das hat sich aber nach einer gewissen Zeit normalisiert. Allerdings habe ich mich dann selten allein mit Freunden getroffen wir waren eher im Doppelpack erhältlich. Mir war auch wichtig das meine "Neuer" gut mit meinen Freunden auskommt.

Hast du schon einmal versucht ein Treffen mit beiden zu organisieren? Es hört sich für mich bei dir nach Eifersucht an, weil sie jetzt einen Freund hat. Wenn dir Zeit mit ihr so wichtig ist musst du sie eben im Doppelpack nehmen.

» nadpat » Beiträge: 1077 » Talkpoints: 2,22 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Leider muss ich zugeben, dass ich in meiner ersten Beziehung (damals war ich 16 Jahre alt) kaum Rücksicht auf meine Freunde genommen habe. Mir war damals nichts so wichtig wie mein Freund und jede freie Minute wollte ich mit ihm verbringen. Ich sah alles, wie man so schön sagt. durch die rosarote Brille und erkannte nicht, dass meine besten Freundinnen sehr enttäuscht darüber waren, dass ich so wenig mit ihnen unternahm.

Auch später, als meine Freundinnen selbst feste Freunde fanden, erkannte ich, dass es auch ihnen so erging. Eine Freundin war sogar noch schlimmer als ich und konnte sich an keinem einzigen Tag von ihrem Liebsten trennen. Wenn wir uns gemeinsam trafen, nahm sie ihn immer mit, ohne zu fragen, ob uns das recht war. Während sie eine andere Freundin im Krankenhaus besuchte, kam er mit und während des Aufenthalts dort unterhielten sie sich über Familienplanung und Kinder.

Trotz dieser beiden Fälle weiß ich, dass es auch anders geht. Durch meine Fehler habe ich gelernt und die Beziehung mit meinem neuen Freund läuft in der Tat ganz anders. Wir nehmen uns Zeit für unsere Freunde, wenn wir die Lust dazu verspüren. Ich treffe mich fast jede Woche mindestens einmal mit meinen besten Freundinnen und wir gehen shoppen oder machen uns einen schönen Abend. Heute sagt mir jedenfalls keiner von ihnen mehr, dass ich mich verändert habe oder kaum Zeit mit ihnen verbringe.

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» VanaVanille » Beiträge: 408 » Talkpoints: 0,12 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich gehe davon aus, dass es sich bei einer ernsthaften Beziehung um zwei halbwegs erwachsene Menschen handelt, die ihren Egozentrismus so langsam abgelegt haben sollten und sich dementsprechend auch in andere Menschen hineinversetzen können. Deshalb kann ich das -obwohl ich es es selbst erleben musste- nicht verstehen. Ich musste das viele male durchmachen, jedes mal, wenn meine damalige beste Freundin einen neuen Verlobten hatte (sie hat sich immer gerne schnell verlobt. Die meisten Beziehungen haben noch nicht mal einen Monat gehalten.).

Natürlich möchte man gerade in der ersten Zeit miteinander am liebsten seine ganze Zeit zusammen verbringen und ich habe vollstes Verständnis dafür, wenn die Zeit mit den Freunden dann halt etwas kürzer bemessen ist, als die mit dem festen Freund, aber sich ganz von seinem Freundeskreis abzuwenden und sich erst wieder zu melden, wenn die Beziehung in die Brüche gegangen ist, finde ich nicht gut.

Gerade bei meinem ersten Freund, der einige Kilometer von mir entfernt wohnte, habe ich auch jedes Wochenende von Freitag bis Sonntag verbracht. Trotzdem habe ich mich zwischendurch immer bei meinen Freunden gemeldet und auch an diesen Wochenenden lange mit ihnen telefoniert. Außerdem habe ich mir während der Woche öfter mal Zeit genommen, mich mit meinen Freunden zu treffen. So war die Zeit dann eben etwas knapper bemessen, aber aus der Welt war niemand und vernächlässigt gefühlt hat sich auch keiner meiner Freunde (zumindest hat mir das nie gemand gesagt und so verhalten haben sie sich auch nicht).

Mit meinem jetzigen Mann hatte ich früher eine Fernbeziehung. Ich habe trotzdem weiterhin mit meinen Freunden getroffen, als er mich für zwei Wochen besucht hat. Zwar nicht jeden Tag und auch nicht jeden zweiten, aber ab und zu halt. Ich meine, wenn man eine Beziehung führen will, sollte man so alt sein, dass man im Stande ist, sich auch mal zwei oder drei Stunden alleine zu beschäftigen. Ich verstehe also wirklich nicht, warum das anscheinend so vielen Leuten so schwer fällt, sich trotz einer festen Beziehung Zeit für seine Freunde zu nehmen. Ein Anruf zwischendurch würde ja schon genügen um zu sagen "Hey, ich habe dich nicht vergessen".

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» Schwarzes Schaf » Beiträge: 108 » Talkpoints: 4,52 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Also bei meiner ersten ernsten Beziehung, die nun immer noch beständig ist, ging es mir zu beginn ebenfalls so, dass ich kaum Zeit mit meinen Freunden verbringen wollte, weil mich die Liebe blind und süchtig gemacht hatte, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich habe natürlich auch viele meiner Freunde verloren, weil sie es überhaupt nicht verstanden haben, dass sie jetzt auf einmal nur noch zweite Geige für mich spielen sollten. Im Nachhinein habe ich es auch eingesehen und war auch sehr traurig, aber es ist nun einmal so.

Man findet immer wieder Freunde und es kommt auch auf die aktuelle Lebenssituation an. Meistens verändert sich der Freundeskreis durch den Partner auch, oder weil man mit dem Partner umzieht oder zum Partner zieht. Deshalb finde ich das zwar sehr traurig, mit der Freundevernachlässigung in der ersten Liebe, allerdings keinesfalls unnatürlich. Ich würde mir deshalb keine weiteren Gedanken machen und die Freundschaft so gut es geht aufrecht erhalten.

» nordseekrabbe » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Ich muss zugeben, dass ich meine Freunde hin und wieder schon für meinen Partner vernachlässigt habe. Zwar nicht aus böser Absicht, sondern einfach weil mein Partner immer sehr sauer war, wenn ich mich mit anderen Leuten beschäftigt habe oder mich mit ihnen treffen wollte. Da ich dann nicht mehr so viel Zeit hatte, sind viele Freundschaften auch zu Bruch gegangen, was ich im Nachhinein sehr bereue. Da hätte ich lieber anders gehandelt und meine Freunde behalten und meinen Partner dafür eingetauscht. Meine wirklich guten Freunde haben das aber verstanden und wir sind immer noch sehr gut befreundet, allerdings haben sich die ganzen loseren Freundschaften schon verabschiedet und ich kann es irgendwie auch verstehen und würde wahrscheinlich genau so handeln.

Ich finde es nicht in Ordnung von deiner Freundin, dass sie ihren Freundeskreis so vernachlässigt. Ich weiß ja nicht, wie euer Kontakt vorher war, aber wenn sie dich dann kurz vorher noch versetzt, finde ich das ziemlich blöd von ihr. Wenn euch wirklich etwas an der Freundschaft liegt, dann solltet ihr versuchen das zu retten und da keine blöden Spielchen daraus machen, auch wenn sie es vielleicht nicht anders verdient hätte. Wenn dir die Freundschaft nichts mehr bedeutet, dann lass sie fallen. Wenn doch, dann verabredet euch zu einer bestimmten Zeit und mach ihr auch deutlich, dass du ziemlich sauer bist und dass es für dich keine Freundschaft ist, wenn sie dich immer hängen lässt. Aber sei ihr gegenüber auch verständnisvoll, denn Liebe macht bekanntlich blind.

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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