Carla Bruni hat zu wenig Sex

vom 13.05.2010, 13:50 Uhr

Die 41-jährige Präsidentengattin Carla Bruni hat jetzt darüber geklagt, dass sie und ihr Mann Nicolas Sarkozy zu wenig Zeit für Sex hätten. So sagt sie, dass sie gerne mehr Sex mit ihrem Mann haben würde, dies aber durch den eng gesteckten Zeitplan ihres Gatten oftmals verhindert wird.

Nun kam heraus, dass sie, wenn sie mal Zeit dafür finden würden, oftmals die Zeit im Bett vergessen würden. Deswegen kam es auch schon vor, das geladene Gäste von dem Präsidenten von Frankreich lange auf ihn warten mussten, darunter soll auch die englische Königin gewesen sein. Dies dürfte die Gäste bei Staatsempfängen jetzt aber richtig verärgern, sollten sie die Enthüllungen auch lesen. Angeblich hat Carla Bruni die Frau von Präsident Obama auch schon gefragt haben, ob ihnen dies auch schon passiert ist.

» urilemmi » Beiträge: 2263 » Talkpoints: 7,31 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Auch wenn es nicht oft nicht so aussieht: Politiker sind auch Menschen mit normalen menschlichen Bedürfnissen. Es ist also nicht verwunderlich, dass das Eheleben unter so einem Posten irgendwann leidet.

Wenn man aber Präsidentengattin ist, sollte man meiner Meinung nach besser dezent schweigen, als überall solche pikanten Details übers Liebesleben zu verbreiten. Das macht meiner Meinung nach einen billigen und niveaulosen Eindruck, der einer Präsidentengattung nicht würdig ist. Eine Prinzessin, die ständig rülpst und pupst würde ja auch niemand ernst nehmen. Irgendwie gehört zum Träger eines Amtes auch ein würdiges Verhalten. Das Plaudern über sein Liebesleben ist für mich in so einer Position definiv ein faux pas.

Ich finde das irgendwie geschmacklos. Ich weiß zwar,dass letztlich die Klatschpresse davon lebt, solcherart Infos ans lechzende Publikum zu bringen, weil es einige Leute gibt, die so etwas total interessant finden. Mich persönlich langweisen solche persönlichen Enthüllungen eher. Mir ist das sowas von Egal ob der Promi XY lieber viel oder wenig Sex hat oder ob er diese oder jede Stellung oder Dauer bevorzugt. Das ist doch unterm Strich für die Weltpolitik total irrelevant, ob Sarkozy zu spät kam wegen Verdauungsproblemen oder wegen anderer pikanterer Gründe. Mich interessiert sowas nicht.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge


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