Jennifer Aniston will sich Falten mit Botox aufspritzen

Selbst die 41-jährige Schauspielerin Jennifer Aniston hat sich jetzt darüber Gedanken gemacht, einmal Botox zu nehmen. Zwar sieht sie hervorragen aus, aber auch sie wird irgendwann einmal älter. Das lässt sich auch nicht durch ihre ewigen Diäten und dem ständigen Sport aufhalten.

Nun hat sie in einem Interview erzählt, das ihre Falten immer tiefer werden und sie deswegen nicht gegen Botox sperren möchte. Zwar ist es jetzt noch nicht der richtige Zeitpunkt dafür, aber der kann schneller kommen, als man denkt. Ich finde es schlimm, das in Hollywood der Druck so hoch ist, das sie sich Gift ins Gesicht spritzen müssen. Außerdem ist es doch unglaubwürdig, wenn eine 50-jährige Schauspielerin in einer Rolle einer 50-jährigen nicht nach 50 Jahren Lebenserfahrung aussieht. Immerhin steht sie dazu und versucht es nicht zu vertuschen.

Ich finde es total schön und sympathisch, dass sie so etwas für sich nicht ausschließt und auch öffentlich dazu steht. Gerade sie ist ja jemand, dem man nicht zutraut, dass er so etwas nicht zugibt. Sie ist aber auch nicht diese typische Hollywood-Schönheit, sondern hatte schon immer etwas sehr Natürliches an sich. Ich selbst würde auch Botox für mich selbst nicht ausschließen und weiss heute schon, dass das früher oder später einfach mal der Fall sein wird.

Da tut es einem als Frau ja nur gut, dass man nicht immer die Einzige ist, da die offen dazu steht und daran gar nichts Schlimmes findet. Vor allem wenn ein Promi wie sie dann damit locker umgeht, beruhigt einen selbst das.

Das ist doch heutzutage gang und gebe bei den Prominenten, sich Botox spritzen zu lassen, oder andere Schönheitsoperationen über sich ergehen zu lassen. Ich finde, Jennifer Aniston eine ausgesprochen hübsche, natürliche Frau. Ich verurteile sie nicht, das sie das in Erwägung zieht, sich mit Botox aufzufrischen, denn für Schauspieler ist es sicherlich somit einfacher einen Job zu bekommen in der Branche.

Es gibt natürlich auch solche, die es ausnahmslos damit übertreiben, und kein Ende finden, und sich somit verunstalten. Und wiederrum andere, die mit Würde altern, ohne irgendetwas an sich machen zu lassen, es sind zwar wenige, aber denen gehört mein Respekt.