Das WG Leben

vom 11.11.2008, 15:37 Uhr

Hallo,

nach meinem Abitur im Frühjar habe ich vor in eine Wohngemeinschaft zu ziehen. Natürlich habe ich bisher noch bei meinen Eltern gewohnt, aber dort war ich auch schon sehr selbstständig und habe Wäsche gewaschen, gekocht und ab und zu geputzt.

Trotzdem kann ich mir noch nicht genau vorstellen wie das Leben in einer WG so abläuft und wollte euch deshalb fragen ob ihr mir so ein bisschen von dem WG-Alltag erzählen könnt und ob es zum Beispiel ratsam wäre einen Putzplan aufzustellen oder einmal im Monat sich zu treffen und zu reden was man verbessern könnte stelle ich mir auch nicht schlecht vor.

Ist das WG-Leben nach einer Zeit so wie auch das Leben in einer Familie oder eher wie mit Freunden? In was für WGs wart ihr denn? Ich habe nämlich schon gehört dass es Zweckgemeinschaften gibt aber auch WGs in denne die Leute sachen zusammen unternehmen, was ich natürlich bevorzugen würde.

Ich wäre wirklich froh über Tipps, besonders auch was ich bei der WG-Suche beachten sollte, wie viel die Miete so normalerweise kostet und wie ihr vielleicht eure eigene WG gefunden habt.

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» KissTini » Beiträge: 261 » Talkpoints: 20,18 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Wenn man sich gut versteht braucht man so was wie Putzpläne und WG Treffen eigentlich nicht. In der WG in der ich während dem Studium gelebt habe hat das jedenfalls immer so geklappt, dass jeder sein Zeug saubergemacht und weggeräumt war und wenn man gesehen hat, das zum Beispiel der Boden dreckig war hat man das eben schnell gemacht und nach Parties haben am nächsten Tag sowieso alle mit angepackt.

Ich finde es schon wichtig, dass man sich mit den Leuten, mit denen man zusammen lebt auch Gemeinsamkeiten hat und auch mal zusammen kocht oder DVDs schaut oder solche Sachen. Ich bin damals mit Leuten zusammengezogen, die ich an der Uni kennengelernt habe und wir waren vor dem Zusammenziehen schon eine Weile befreundet, von daher wussten wir auf was, bzw. wen wir uns da einlassen. Wenn du in eine bestehende WG einziehen willst musst du halt einfach schauen ob die Chemie stimmt und dich auf den ersten Eindruck verlassen.

Zu den Mietkosten kann ich dir natürlich nichts sagen, ich weiss ja nicht wo du hinziehen willst und die Mieten sind ja doch sehr unterschiedlich innerhalb von Deutschland, aber du kannst dich zum Beispiel mal hier oder hier umsehen oder einfach mal in der Zeitung schauen was Wohnungen in WG tauglicher Grösse (also ab 3 Zimmer) so kosten und dann das ganze entsprechend durch 3 oder 4 teilen.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge


Hallo,

ich bin mittlerweile 22 Jahre alt und bin auch nach dem Abitur mit 18 Jahren von zu Hause ausgezogen zum Studium und auch gleich in eine WG. Mittlerweile lebe ich, nach einiger Zeit einer Beziehung in meiner zweiten WG und weiß deshalb so einiges berichten, auch weil meine beiden WGs die ich miterlebt habe kaum unterschiedlicher sein könnten.

Meine erste WG war eine zusammen gewürfelte 2er WG. Wir kannten uns nicht wirklich als wir im Studentenwohnheim zusammen gewürfelt wurden. Am Anfang verstand man sich super, es gab weder Putzplan noch wurde alles streng geteilt. Leider war das auf Dauer nicht möglich, man stritt sich, jeder hatte strikt seine eigenen Lebensmittel (ja sogar das Salz wurde getrennt aufbewahrt oO) und es gab immer nur Streit weil einer von Beiden nicht gerade dann geputzt hat wenn die andere Seite es für richtig oder nötig hielt. Wir sind dann nicht getrennte Wege aus diesen Gründen gegangen sondern weil ich mit meinem damaligen Freund zusammen gezogen bin aber wir haben immer mehr vermieden uns zu sehen und ich glaube nicht das das auf Dauer noch gut gegangen wäre. Es war in dem Fall also wirklich eine Zweckwg.

Nach der Beziehung mit meinem mittlerweile Exfreund bin ich wieder in eine WG auf Kostengründen geraten und da wohne ich nun immer noch. Wenn ich ehrlich bin würde ich auch sehr ungern wieder ausziehen. Wir leben in einer Dreier WG, wobei meine eine Mitbewohneirn eigentlich nie da ist und grundsätzlich nur bedingt zählt. Das Verhältnis ist extrem locker und es ist eine wirklich gute Mischung aus Freunde und Familie. Irgendwo fühlt es sich schon nach richtig zu Hause an und so soll es auch sein. Wir haben auch jetzt wieder keine strikte Trennung zwischen irgendwelchen Gütern und Putzplan gibt es auch keinen aber jeder hat seine festen Aufgaben und die muss er auch erledigen. So macht mein Mitbewohner die Küche inklusive putzen, abwaschen und kochen und ich putz den Rest bzw. Wasche auch Wäsche, bügel und so ein Kram.

Gründsätzlich find ich schwer zu sagen wie man es machen muss damit es klappt. Leider sind WGs so eine Sache wo man wirklich nie wissen kann ob es Erfolg haben wird oder nicht. Man kann mit den besten Freunden zusammen wohnen und merkt erst nach einiger Zeit das sie vielleicht Angewohnheiten haben die man vorher nicht kannte, die einen aber unglaublich stören. Ich habe meine beiden WGs immer erst kennen gelernt als eigentlich schon feststand das ich einziehen werde. Das eine Mal hat ich Pech und diesmal wirkliches Glück. ich denke aber nicht das das ungedingt der beste Weg ist. Wenn du eine WGB suchst, ich nehm an du wirst Studieren wollen, hilft das Schwarze Brett der Universitäten dir sicher am besten weiter, irgendwer sucht immer einen Mitbewohner, besonders zu den Semesteranfängen. So kann man sich zumindest grob aussuchen mit wem man zusammen wohnen möchte, auch wenn es schade ist das viele WGs die neue Mitbewohner suchen regelrechts Castings machen. Ob es letztendlich aber klappt mit den Menschen, die man nicht wirklich kennt und nur ein paar mal gesehen hat, auf Dauer zusammen zu leben zeigt sich leider immer erst mit der Zeit. Grundsätzlich ist es aber auch nicht verkehrt einfach mit Freunden zusammen zu ziehen, muss aber natürlich auch nicht klappen, warum sagte ich ja schon.

Und das mit der Miete wird die keiner sagen können. Ich kenn WG Zimmer in irgendwelchen Absteigen für 60€ im Monat und auch welche für 400€. Kommt immer darauf an in welcher Stadt, welchem Stadtteil und natürlich auch wie groß dein neues zu Hause sein soll.

» Ju.Le » Beiträge: 147 » Talkpoints: -3,02 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Also ich selbst hab eigentlich nicht wirklich in einer WG gewohnt! Aber meine Schwester und eine Freundin von ihr sind vor kurzem in eine zusammen gezogen, und ich hab mich auch für ein paar Tage bei ihnen "eingenistet".

Ich muss sagen dass es ziemlich lässig ist! Man ist sein eigener Herr und wenn man wirklich sparen muss und sich kein eigenes Apartment leisten kann, wegen dem Studium und so weiter, ist die WG die Perfekte Alternative! Im Gegensatz zu diesen Studentenheimen, die sind furchtbar wie ich finde!

Du solltest aber nicht mit irgendwem zusammen ziehen! Überhaupt wenn du nicht der Hauptmieter bist! Denn dann kann es, wenn es mal zu ärgeren Streitigkeiten ausartet schon mal passieren dass man von dem anderen raus geworfen/geekelt wird! Ich merke das auch bei meiner Schwester und ihrer Freundin, sie dachten nämlich immer sie wären die besten Freunde, aber in letzter Zeit zicken sie sich nur mehr an!

Von Ordnung ist auch keine Rede! Alles wird vernachlässigt, man muss aber dazu sagen dass sie gerade erst eingezogen sind und die Wohnung erst renoviert wurde! Dennoch finde ich es wichtig dass wenigsten die Küche sauber gehalten wird und dass Geschirr zum Beispiel immer gleich in den Geschirrspüler eingeräumt wird wenn er ausgeräumt ist, das ist nämlich genau ein Handgriff! Aber da wird einfach alles abgestellt, der Boden klebt, kein Mülleimer ist vorhanden, nur so ein Sack der mitten in der Küche steht, also ein Wahnsinn. Wenn ich ihnen nicht unter die Arme gegriffen hätte wären sie wahrscheinlich im Müll erstickt, aber mittlerweile haben sie es wenigstens schon ein bisschen draußen!

Von wegen etwas unternehmen teile ich deine Meinung auch! Man sollte nicht einfach nur so quasi eine Wohnung teilen sondern auch die Mitbewohner in die Freizeit mit einbeziehen! Wie in unserem Fall hier, obwohl sich die Beiden oft streiten, machen sie auch ziemlich viel miteinander! Weil sie eigentlich Beide nicht lange aufeinander böse sein können! Was natürlich auch nicht geht ist dass einer ständig bei dir klebt und dir keinen Freiraum lässt, oder umgekehrt!

Also, wenn du vor hast in eine WG zu ziehen, dann bitte vorher gut überlegen und wie du gesagt hast, solche Pläne können auch nicht schaden, sind aber find ich ein wenig demotivierend! Versuch vielleicht vorher einfach mal das ganze nur zu Bereden! Vor allem bitte das Finanzielle im Vorhinein sehr ausführlich bereden und regeln! Denn daran hat es dann auch schon des öfteren gescheitert!

Also, viel Glück und Spaß wenn du vor hast in eine WG zu ziehen!

Chrissi

» Pescaboy » Beiträge: 68 » Talkpoints: 65,22 »



Hallöchen,

ich habe nach meiner Ausbildung auch ein Studium angefangen und bin erstmal in eine WG gezogen. Dieses Zimmer habe ich in der ortsansässigen Zeitung gefunden und habe mich dann einfach da vorgestellt. Zwar hat die Chemie da nicht so gepaßt, aber ich brauchte eine Unterkunft und bin erstmal eingezogen. Meine Option war, dass ich mir ja was anderes suchen kann, wenn es nicht geht. Bei uns in der WG hat aber jeder sein eigenes Leben incl Kochen, Putzen, Unternehmungen geführt und es war wirklich nur eine Zweckgemeinschaft. Auch ist dann der eine Mitbewohner (wir waren zu dritt) ausgezogen und ein Kumpel des anderen sporadisch eingezogen. Der war auch nie da und das Zimmer hat immer leer gestanden. Nach einem Semester ist er auch wieder in seine Heimatstadt gezogen und wir mußte einen neuen Mitbeohner suchen. Es wurde wieder ein Kerl, aber diesmal war ich echt zufrieden, weil er kein Student war und irgendwie anders einfach. Aber nach 1,5 Jahren bin ich dann entnervt ausgezogen, weil es wirklich nicht mehr ging. Da stand dann nur noch das dreckige Geschirr in der Küche und immer, wenn ich was brauchte, war gerade das benutzt und ich mußte spülen. Oder meine Lebensmittel waren aus und keiner hatte eingekauft. Für mich ist das Thema WG (genauer Studenten WG) abgehakt. Das einzige, was ich mir noch "antue", ist eine WG mit meinem Lebenspartner. Alles andere geht in meinen Augen gar nicht.

Ich denke einfach, dass muß man mal ausprobiert haben. In meinen Augen war auch immer das Studentenwohnheim eine Alternative. Ich war begeistert, dass man da ein eigenes Zimmer mit Bad und Kochgelenheit hat, aber trotzdem mit allen anderen was machen kann, weil die ja grade mal "über den Flur" wohnen. Doch erstens waren hier die Mieten im Studentenwohnheim wesentlich teurer, wie die Miete in der WG und außerdem glaube ich, dass man dann auch nicht immer seine Ruhe hat, wenn man mal gerade möchte.

Du hast nach Mieten gefragt. Also du mußt bedenken, dass die Mieten gerade in Studentenstädten sehr hoch sind. Da wird keine Rücksicht genommen, eher abgezockt. Und das fand ich vor 4 Jahren schon sehr unverschämt. Ich habe in meiner WG damals für ein 15m² Zimmer (das war das kleinste übrigens) 220Euro incl Nebenkosten bezahlt. Da war auch Telefon und Internet mit drin. Mitbenutzt habe ich das kleine Klo, das Bad, die Küche und da wäre noch ein Wohnzimmer gewesen, was aber niemand wirklich als solches genutzt hat. Wenn ich es mit der Gesamtmiete vergleiche (die lag da um die 800Euro für 4ZKB) ist das echt extrem teuer. Jetzt zahle ich "nur" 450Euro und habe alleine 70m² zur Verfügung. Das mal zum Vergleich und ich wohne jetzt 25km entfernt vom ehemaligen Studentenort.

Letztendlich bleibt es dir überlassen, ob du in eine WG ziehen möchtest und dann auch mit von den Leuten, ob du da glücklich wirst. Für mich war es definitiv nichts, aber die Erfahrung möchte ich auch nicht missen. Ich wünsche dir, dass du das richtige findest.

LG P-P

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» P-P » Beiträge: 3246 » Talkpoints: 1,58 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


WGs haben vielerlei Vorteile - man kann sich die Miete teilen und hat auch oft Gesellschaft. Aber genau diese Gesellschaft kann mitunter auch zum Problem werden, nämlich dann, wenn man auch mal Zeit für sich braucht.

Ich selber wohne in einer Zweier-WG mit meiner besten Freundin. Wir wohnen mit Unterbrechung seit 2003 zusammen. Obwohl wir sehr gut befreundet sind, heißt das nicht, dass das Zusammenleben ohne Reibereien abläuft. Oftmals hängt man sich auch an Kleinigkeiten auf, die nicht so sehr ins Gewicht fallen würden, würde man nicht zusammen wohnen. So kann es vorkommen, dass schon ein kleiner Krümel in der Küche zu Frust führen kann.

Als sie einmal mit ihrem Freund (jetzt Ex-Freund) zusammen zog und wir uns nur noch sporadisch trafen, war das Verhältnis schon etwas entspannter, aber irgendwann haben wir dann doch gemerkt, was wir als WG voneinander hatten, denn wir beide haben unabhängig voneinander schlechte Erfahrungen mit unseren neuen Mitbewohnern gemacht. Als sie sich dann von ihrem Freund trennte und wir weder zusammen zogen, waren wir sehr dankbar dafür, dass wir wieder zusammen wohnten und jeweils einen so verlässlichen Mitbewohner hatten.

Mittlerweile ist es so, dass wir uns geschworen haben, dass wir einfach miteinander reden, wenn uns etwas nicht gefällt. Mir persönlich fällt sowas in der Regel recht schwer, aber es ist wirklich das Beste und trägt zu einem guten WG-Klima bei. So abgedroschen es klingt, aber Kommunikation ist das A und O des gesunden Zusammenlebens.

Wer also vorhat, in eine WG zu ziehen, sollte vorher ganz genau überlegen, wie er mit anderen Menschen auf engem Raum überhaupt zurecht kommt. Das gilt sowohl für fremde Leute als auch Freunde. Man sollte sich auch im Klaren darüber sein, dass es vorkommen kann, dass durch WG-Erfahrungen auch mal Freundschaften kaputt gehen können. Das sollte zwar eher die Ausnahme sein, kommt aber vor.

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» Kaethe » Beiträge: 309 » Talkpoints: 48,28 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Hallo,

ich bin mit einer Freundin zusammengezogen, die ich aus der Schule kannte. Wir haben zusammen Abi gemacht und uns auch immer gut verstanden. Mittlerweile haben wir nicht mehr viel Kontakt, wohnen auch nicht mehr zusammen, verstehen uns aber trotzdem noch sehr gut, auch wenn wir uns selten sehen!

Bei uns war das wirklich ein sehr freundschaftliches Zusammenleben und nicht nur eine reine Zweck-WG. Wir haben hin und wieder was miteinander unternommen, oft einfach nur zusammengesessen und erzählt und uns auch gefragt, wie der Tag der jeweils anderen war. Also da war auch wirklich Interesse aneinander da. :) Das hat sehr viel für sich, kommt aber sehr auf die Personen an. Ich denke, das könnte für manch eine_n auch sehr anstrengend sein.

Möbel und Kosten haben wir trotzdem relativ strikt getrennt. Jeder hat etwas beigesteuert - ich zum Beispiel die Waschmaschine, sie dafür den Kühlschrank. Unsere Küche war der „Gemeinschaftsraum“. Da hat meine Mitbewohnerin das meiste an Möbeln organisiert, ich habe dafür dann Pflanzen und den ganzen Kleinkram besorgt. :)

Lebensmittel hat jeder für sich gekauft. Klar hat auch mal eine für die andere etwas mitgebracht, aber das hat sich dann immer ausgeglichen ohne dass wir auf jeden Euro geguckt haben! Da sollte man sich von vornherein drüber im Klaren sein. Manch eine_r ist sicherlich sehr penibel, was Geld angeht. Andere Menschen sind da eher gleichgültig und achten nicht drauf, vergessen vielleicht auch mal, dass sie jemandem 2-3 Euro schulden.

Was ich mir mittlerweile ganz gut vorstellen könnte, wenn ich nochmal Interesse an einer WG haben sollte: Zu viert in einer 5-Zimmer-Wohnung mit Menschen, die ich noch nicht kenne, sondern erst für das Zusammenleben kennen lerne. Damit zwingt man sich selber dazu, einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen und das hat, finde ich, sehr viel für sich! Dennoch bin ich mittlerweile sehr, sehr glücklich, in meiner eigenen Wohnung zu wohnen, und das alleine. Klar, manchmal ist es sehr ruhig und man kann sich nicht mal eben zum Zimmernachbarn auf die Couch setzen und quatschen. Dafür muss man aber auch keine Kompromisse eingehen und macht nur den eigenen Dreck weg.

Kostentechnisch kommt eine WG natürlich etwas besser weg. Kaution, Miete, Internet/Telefon, Strom - alles wird geteilt, wobei man natürlich auch mehr verbraucht. Dennoch lohnt es sich oft sehr, weil die Wohnungspreise teilweise echt abnormal schwanken. Was die Miete kosten sollte, kann ich dir allerdings nicht sagen. Zum einen kommt es natürlich auf die Stadt an, dann noch auf den Stadtteil, die Zimmeranzahl und -größe (Vielleicht möchtest du ja 2 Zimmer?), ob du einen Balkon bekommst, ob ein großes Bad in der Wohnung ist, ob eine Einbauküche drin ist, ob es ein Alt- oder Neubau ist... Für ein einzelnes Zimmer im Altbau, das ca. 20-25 m² groß ist, wenn du dann noch Internet, Strom und andere Nebenkosten drin hast, sollte allerdings nicht mehr als 350 Euro kosten. ;)

» daturaferox » Beiträge: 174 » Talkpoints: 0,19 » Auszeichnung für 100 Beiträge



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