Darf man um fehlgeborene Kinder trauern?
Ich hatte vor der Geburt von meiner Tochter zwei Fehlgeburten. Wir haben uns eines Tages dazu entschlossen das wir gerne ein Kind hätten. Wir haben danch aufgehört zu verhüten und ließen es einfach auf uns zukommen. Ein Jahr lang tat sich nichts und eines schönen Tages kam ich mit Verdacht auf Blinddarmentzündung ins Krankenhaus. Die Blinddarmentzündung war dann aber leider eine Fehlgeburt in der 10. Woche. Ich war zwar traurig aber irgendwie war dann doch alles wie vorher.
Wir haben danach wieder versucht schwanger zu werden und siehe da, ein Jahr später war ich wieder schwanger. Diesesmal wußte ich es sehr früh und wir freuten uns so sehr darauf. Allerdings bei der Kontrolluntersuchung in der 10. Woche schlug das Herz nicht mehr. Für mich brach eine Welt zusammen und ich war wochenlang total fertig. Ich konnte nicht mal arbeiten gehen.
Knapp zwei Jahre später kam mein Töchterchen gesund zur Welt und wir sind glücklich. Allerdings denke ich noch immer sehr an meine beiden verlorenen Kinder und bin irgendwie der Meinung ich habe drei Kinder. Ich habe für jedes Sternchen einen kleinen Engel in unserem Schlafzimmer stehen. Doch leider waren meine Kinder für viele Leute in der 10. Schwangerschaftswoche noch ein nichts.
Wie seht ihr das? Für mich waren es schon Kinder und für viele Leute die ich kenne waren sie ein nichts. Denkt ihr das man trauern darf, obwohl noch nichts sichtbar war. Man noch kein Kind in der Hand gehalten hat. Das gleiche Problem wie ich hatte jetzt eine Kusine die ihr Baby in der 12. Woche verloren hat und auch jeder meinte warum sie trauert. Das war doch noch nichts.
Man darf nicht nur um eine Fehlgeburt trauern, mann sollte es auf jeden Fall machen! Ein Embryo so klein er auch sein mag, ist ein Lebenswesen und selbst wenn man darüber diskutieren mag, so ist es zumindest der Beginn eines jungen Lebens, das kann wohl niemand abstreiten. Das ist wohl sicher auch der Grund dafür, warum es eine derart große seelische Belastung für eine Frau ist, die eine Abtreibung erleben musste.
Bei einer Fehlgeburt hat man diese Entscheidung nicht selber getroffen, sondern von der Natur oder wem auch immer entschieden. Das ist unendlich traurig und deswegen kann und soll man deswegen auch trauern. Sicherlich ist eine Fehlgeburt zu einem späteren Zeitpunkt um ein vielfaches schwerer zu verkraften, zum Beispiel wenn man schon die ersten Tritte gespürt hat oder was auch immer, aber trotzdem kann der Schmerz und die Trauer auch vor der 12. Woche enorm sein.
Dieser Stichtag der berühmten 12. Woche ist sowieso ein Thema für sich. Rein statistisch gesehen, kommt es danach weniger häufig zu Fehlgeburten und deswegen bangen alle mit großer Sorge zu diesem berühmten Datum hin. Viele Frauenärzte stellen auch erst ab der 12. Schwangerschaftswoche einen Mutter-Kind-Pass aus! Das liegt meiner Meinung nach jedoch nicht daran, dass sie davor den Embryo nicht als Lebewesen sehen, sondern weil es für eine Mutter vielleicht noch schwerer ist ein Kind zu verlieren, wenn sie schon einen Mutter-Kind-Pass hat. Für mich würde es jedoch keinen großen Unterschied machen.
Meine Schwester hat bereits einen 3jährigen Sohn und wurde vor einigen Wochen erneut gewollt schwanger. Es war total seltsam. Meine Schwester und ich wohnen über 500km auseinander, wir können uns also nicht regelmäßig sehen. Eines Nachts träumte ich von ihr, dass sie freudestrahlend erzählt hat, dass sie mit einer Nina schwanger sei. Der Traum war für mich total realistisch und ich war selbst nach dem Aufwachen noch total enttäuscht, weil ich traurig war, dass sie so spät von der Schwangerschaft erzählt hat, weil wenn man das Geschlechth weiß, ist es ja schon recht fortgeschritten.
Durch Zufall hat mich nach dieser Nacht am Vormittag meine Schwester angerufen. Anfangs habe ich von dem Traum gar nichts erzählt, aber dann habe ich es doch gemacht. Sie wurde ganz still und dann erzählte sie mir, dass sie am Vortag beim Frauenarzt war und der hat gemeint, dass sie in der 5. Woche schwanger sei. Es sei aber ein wenig problematisch, weil der Embryo nur 2 Millimeter groß ist und das ist ein wenig zu klein, aber sie soll einmal abwarten. 2 Wochen später, also in der 7. Woche stellte sich dann heraus, dass sich der Embryo nicht weiterentwickelt hat. Sie musste also eine Ausschabung machen.
Meine Schwester hat es meiner Meinung nach erstaunlich locker genommen. Sie war schon sehr traurig, aber dennoch sehr gefasst. Nach der Ausschabung hat sie kein einziges Wort mehr darüber verloren. Mir kommt das ein wenig suspekt vor. Ich glaube schon, dass man eine Fehlgeburt in so frühem Stadium gut verkraften kann, aber so ganz locker würde ich das nicht sehen und meine Schwester sieht das fürchte ich auch nicht so.
In der 12. Schwangerschaftwoche hat man ja auch eine Nackenfaltenmessung des Babys. Diese Untersuchung war für mich sehr prägend. Die Untersuchung war im Spital und das Ultraschallgerät doch um einiges deutlicher als bei meinem Frauenarzt. Auf jeden Fall sah ich auf dem Monitor ein voll ausgebildetes Miniaturbaby, man konnte jeden einzelnen Finger abzählen und mein Sohn hat wie wild herumgestrampelt. Man sah die Hände und die Füße ganz genau und natürlich auch jede einzelne Bewegung, selbst dass er einzelne Finger bewegt hat. Ich war erstaunt, dass man das alles in der 12. Woche so genau sehen kann und dass ein Kind da schon soweit entwickelt ist.
Bis zu diesem Tag lebte ich glaube ich scheinbar auf einer naiven Wolke, weil ich mir auch immer dachte, dass wenn man bis zur 12. Woche ein Kind abtreiben kann, wird das mehr oder weniger nur ein Zellenansammlung sein, Entschuldigung für diesen Ausdruck, aber so dachte ich davor glaube ich wirklich.
Ab der 7. Schwangerschaftswoche habe ich das Herz meines Sohnes schlagen gesehen, also warum soll man nicht um sein Kind trauern dürfen? Ab wann ist für solche Leute ein Kind ein Kind? Erst ab dem Tag der Geburt oder wie?
Ich habe auch eine Bekannte, die bereits vier Fehlgeburten hinter sich hat. Auch sie hatte das Problem danach unter Depressionen zu leiden und auch sie wurde von bestimmten Personen nicht ernst genommen. Meiner Meinung nach ist so was wirklich nicht verständlich. Eine Person, die noch nie eine Fehlgeburt hatte kann das Gefühl nicht nachvollziehen, wie das ist und man sollte deshalb nicht urteilen und so einen Quatsch sagen, wie, das war doch noch gar nichts.
Es kann gut sein, dass es schwerer ist eine Fehlgeburt zu verkraften, bei der das Kind schon größer ist und man womöglich sogar schon das Geschlecht erkennen konnte, aber trotzdem ist es nicht weniger schmerzhaft ein älteres Kind zu verlieren, als eines das noch keinen erkennbar entwickelten Körper hat. Es steht keinem zu darüber zu Urteilen und die Trauer der Betroffenen herabzusetzen und zu kritisieren.
Ich finde auch, dass man absolut das Recht dazu hat. Ich kenne auch Menschen, denen das passiert ist, und ich glaube keine von denen hat es einfach als leicht hingenommen - natürlich kann ich in die Menschen nicht rein schauen, wie Sie sich wirklich fühlen, aber ich weiß ganz sicher, dass alle traurig waren und bei vielen meine ich auch zu wissen, dass Sie daran heute noch denken, auch wenn es dann noch geklappt hat oder auch nicht (bei manchen weiß ich das auch).
Menschen gehen ja auch unterschiedlich damit um, wie Sie trauern und was Sie bestimmten Personen jeweils erzählen mögen, aber dann so unempathisch zu reagieren, wäre für mich fremd. Wenn es mehrmals passiert ist, und diejenige dann meint, dass es beim ersten Mal schlimmer war, okay, dann kann ich das auch so stehen lassen, wen ich denke, das es in der Situation gerade passender ist. Aber wie man es auch sieht, habe ich doch kein Recht, jemanden seine Gefühle bei einer Fehlgeburt abzusprechen. Also ich kann Dich da absolut verstehen und ich finde es schön und auch gut, dass Du Dich mit den drei Engeln daran erinnerst. Du wirst schon wissen, warum Du die dort stehen hast, und ich empfinde es aus meinem Denken heraus und so wie Du darüber geschrieben hast, auch vielleicht als ansatzweise heilsam und Trost spendend. Du siehst Sie halt nicht als vergessen an (und wer weiß, ob überhaupt jemand Gesundes das kann) und hast Dir dafür diese Engelchen hin gestellt.
Ich denke, Du solltest Dir da absolut nicht "komisch" oder "falsch" bei vorkommen. Trauer ist für Menschen wichtig, die traurig sind und meines Erachtens auch "gesund", solange es sich nicht zu sehr in Depressionen oder Aggression und Wut wieder spiegelt - dann sollte man sich dringend ärztliche Unterstützung holen.
Ich kann Dich verstehen und ich würde sicherlich auch immer mal wieder daran denken, auch wenn es schon sonst wie lange her ist (selbst wenn sich eventuell die Abstände der Gedanken daran verändern würden).
Natürlich hat man das Recht zu trauern. Wenn einem nach Trauern zumute ist, sollte man das auch machen. Das Gerede der anderen Leute wäre mir da völlig egal. Es war dein Kind und gerade, wenn es ein Wunschkind war ist die Trauer doch umso größer und die sollte man dann auch zeigen dürfen. Gerade die Trauer hilft einem doch den Schmerz zu überwinden und die Trauerphase ist für viele Menschen sehr wichtig.
Ich denke, dass es egal ist, ob man in der 10. Woche schwanger war oder im 5. Monat. Und man sollte sich da auch nicht verrückt machen lassen. Viele verstehen Trauer auch erst, wenn sie selber in der Situation kommen.
Das kann man sehen wie man möchte. Ich denke man darf aber grundsätzlich um alles trauern was man lieb hat. Das kann auch ein ungeborenes Baby sein, dass man z.B. in der 13 SSW verliert. In dieser Woche hatte ich starke Blutungen und dachte mein Baby zu verlieren.
Bei mir ging es gut aus, aber ich bin mir sicher, wäre es anders geworden, dann hätte ich um das Ungeborene getrauert und kein Mensch der Welt hätte das Recht gehabt mir das zu untersagen oder mich zu belächeln. Was man liebt, dass darf man betrauern und man sollte dazu auch stehen.
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass man das Recht hat, zu trauern. Selbst, wenn man noch keinen dicken Bauch hatte oder das Kind noch nicht in den Armen gehalten hat, so hat man sich dennoch darauf gefreut und sich viele Gedanken gemacht.
Dass man dann nach einer Fehlgeburt traurig ist und auch trauert, ist für mich selbstverständlich. Auch finde ich es normal, dass man dann sagt, dass man - wie in deinem Fall- drei Kinder hat. Ich könnte mir allerdings gut vorstellen, dass die Leute, die eine solche Trauer nicht verstehen, vielleicht schon etwas älter sind!?
Ich denke, dass man früher nicht ganz so viel darüber nachgedacht hat und gar nicht so viel Zeit zur Trauer hatte. Auch waren die technischen Standards natürlich noch ganz anders und viele konnte ihr Kind vielleicht noch gar nicht auf dem Ultraschall sehen- was sicher zu einer engeren Bindung führt.
Auf jeden Fall sollte man trauern dürfen. Egal um was es geht, wenn man Trauer empfindet und es einem wichtig ist, sollte man Gefühle zulassen. Besonders wenn man schon von Anfang an gewusst hat, dass bald Nachwuchs kommt ist es umso schlimmer, wenn man das Baby dann verliert.
Es ist meiner Meinung aber auch in Ordnung, wenn es einem nicht so nahe geht. Oft erfährt man von der Schwangerschaft erst kurz vor der Fehlgeburt und hat somit noch nicht genug Nähe aufgebaut (wie bei deiner ersten Fehlgeburt). Auch geht jeder Mensch anders mit solchen Vorfällen um, manche sehen es noch nicht als "ihr Baby" und nehmen es gar nicht so wahr.
Wer sollte einem vorschreiben, worüber man trauern darf? Egal, ob es um die eigene Großmutter geht, um den Familienhund, ein ungeborenes Kind oder wen oder was auch immer, Trauer kann einem niemals irgendjemand erlauben oder verbieten! Trauer ist eine Emotion, sie ist da, oder eben nicht.
Wobei ich natürlich verstehen kann, dass einige Menschen sich schwer tun, gerade negative Gefühle zu zu lassen. Gerade, wenn das Umfeld da nur verständnislos reagiert. Aber das ist eine Frage des eigenen Selbstbewusstseins, oder? Man sollte sich vielleicht einmal bewusst haben, dass man nur selbst seine Emotionen steuert, und dass einen da niemand zwingen kann, ein Gefühl zu ignorieren. Also, die Entscheidung liegt ganz klar bei einem selbst. Man sollte nicht so tun, als habe das Umfeld da eine Macht über einen. Es hat es definitiv nicht, es sei denn, man lässt genau das zu.
Ich finde aber übrigens auch, dass Menschen genauso das Recht haben sollten, nicht zu trauern, obwohl andere Menschen dies angemessen fänden. Also, jeder Mensch reagiert auf Schicksalsschläge anders, jeder trauert auch anders. Wenn jemand mir vorschreiben möchte, ich solle bei einem bestimmten Todesfall mindestens eine Woche weinen, da kann ich nur den Kopf schütteln. Das ist genauso schlimm, meiner Meinung nach, wie jemandem Trauer verbieten zu wollen. Wenn es um den Tod geht, auch um den Tod eines ungeborenen Kindes, dann reagiert eben jeder anders.
Manche Mutter wird lange depressiv werden, andere trauern vielleicht stiller und man merkt es ihnen kaum an. Das finde ich alles in Ordnung, denn jeder trauert nun einmal unterschiedlich. Und gerade, wenn es um das eigene Kind, geboren oder nicht, geht, dann steht es der Mutter ohnehin frei, wie sie darauf reagiert, dass es gestorben ist.
Insofern finde ich das, was die Thread-Eröffnerin schreibt, übrigens schlimm. Also, diese Anmerkung, dass das Umfeld meinen würde, eine Mutter solle in der Situation nicht trauern. Und solche Sprüche wie "Stell' dich nicht so an!". Das ist doch derart wahnsinnig empathielos, da schaudert es mich völlig. Ich frage mich, was in den Köpfen diverser Menschen so vorzugehen scheint.
Ja, da hilft wohl nur eines: Klipp und klar zu seinen Emotionen zu stehen, und solchen Leuten deutlich zu sagen, dass es sie rein gar nichts angeht, was man empfindet. Und dass ihre dummen Sprüche zwecklos sind und sie sie gerne für sich selbst behalten dürfen. Dass sie daraus lernen, bezweifle ich, aber versuchen kann man es immerhin.
Aber auch das kostet natürlich Kraft. Kraft, die man nach dem Tod des eigenen Kindes vielleicht nicht hat. Das macht es natürlich schwieriger. Aber ich denke, einen anderen Weg wird es nicht geben.
Übrigens, ich war noch niemals schwanger, habe kein Kind verloren, kein Elternteil, keine Geschwister. Aber ich denke, ein gesunder Menschenverstand reicht schon aus, um zu verstehen, dass Trauer individuell ist und dass jeder betrauern darf, wen und was es selbst will.
Ich finde es nicht in Ordnung, jemandem zu sagen, dass das Kind ja noch ein Nichts sei, wenn diejenige um das Kind trauert. Ich selbst hatte auch 2 Fehlgeburten, sehr früh, in der 7. und 8. Woche.
Ich war beim ersten Mal zugegeben nicht so traurig, da es da kein Wunschkind war, eher verunsichert. Beim zweiten Mal war es ein Wunschkind und dementsprechend war ich auch sehr traurig. Es wussten nur nahe Famlienangehörige und die haben es auch verstanden.
Ich muss allerdings zugeben, dass ich schon lange Zeit nicht mehr trauere, da es eben recht früh geschah, und ich finde schon, dass es noch etwas Anderes ist, wenn man bereits mehrere Monate schwanger ist und eine richtige Bindung zu dem Kind hat, als wenn man sehr früh sein Kind verliert.
Allerdings kann man auch nach einer Fehlgeburt nach der 7. Woche am Boden zerstört sein, nur denke ich persönlich, dass die Trauer länger anhält, je größer die Bindung bereits war. Jemandem allerdings die Trauer abzusprechen oder gar die Person lächerlich zu machen, finde ich daneben.
Für mich war es allerdings zugegeben ein Trost, als ich erfuhr, dass sehr viele Babys vor der 10. Woche verloren werden und es manche nicht einmal merken. So habe ich es eher als Maßnahme der Natur empfunden, da wohl ein Gendefekt oder dergleichen vorlag, und konnte damit leben. Hätte ich das Kind aber einige Wochen später verloren, wäre es sicher auf längere Zeit gesehen nicht so einfach gewesen, das zu verarbeiten.
Meine Schwägerin verlor ebenfalls vor einigen Monaten auch um die 7. Woche herum ihr Kind und ihr hat es geholfen, dass ich gesagt habe, es sei leider nicht selten, dass so etwas passiert. Anderen hilft das unter Umständen absolut nicht, aber bei ihr war es eine Art Trost, mal abgesehen davon, dass ich auch ein gesundes Kind habe und vorher ebenfalls 2 Fehlgeburten hatte.
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