Steht auf Placebos, dass sie Placebos sind?
Wie die meisten Menschen hier wissen dürften, versteht man unter Placebos gewissermaßen Scheinmedikamente, also beispielsweise Pillen, die den Anschein erwecken, ein wirkungsvolles Medikament zu sein, die aber keinerlei medizinische Wirkung besitzen. "Placebo-Effekt" nennt man es, wenn Menschen dennoch eine Wirkung darauf zeigen, die dann psychischer Natur ist. Aber das soll hier an sich nicht das Thema sein.
Nur, ich frage mich, woher weiß man denn, ob ein Medikament ein Placebo ist? Beziehungsweise wie wird so etwas verkauft? Der Placebo-Effekt kann ja nicht auftreten, wenn man zu Apotheke geht (mal fiktiv gesprochen), und dann sagt, man hätte gerne ein Placebo. Das heißt, man muss es ja irgendwie bekommen, ohne zu wissen, dass es eines ist. Also, wie kauft man so etwas? Gibt es für verschiedene Placebos feste Medikamentennamen, und man kauft dann quasi dieses Medikament so, wie man jedes andere Medikament kauft, und weiß dabei eben nicht, dass dieses eigentlich gar nicht wirkt? Wenn ja, wie heißen solche Placebos denn dann? Oder sollte so etwas namentlich nicht bekannt werden, weil dann ja jeder wüsste, dass er bloß ein Placebo verschrieben bekommen hat?
Oder bekommt man diese Dinger nie selbst zu kaufen, sondern erhält sie direkt, ohne weitere Informationen über den Namen, beim Arzt? Oder bekommt man sie dann unter dem Namen eines echten Medikaments übergeben?
Haben Placebos überhaupt bestimmte Namen? Logisch gesehen müsste es ja so seien, denn irgendwoher müsste ein Arzt sie ja beziehen können. Oder sind das einfach leere Kapseln ohne Wirkstoff, die dann dem Patienten gegeben werden, vielleicht vorher mit irgendetwas Wirkungslosem gefüllt?
Ich kann es mir bei meinem Laienwissen beziehungsweise in diesem Bericht Nicht-Wissen kaum vorstellen, finde das Thema aber durchaus interessant. Daher hoffe ich, weiß möglicherweise jemand von euch darüber bescheid?
Normalerweise haben Placebos keine Namen. Es macht ja auch keinen Sinn, wenn derjenige, der die Placebos bekommen soll, sich selber in der Apotheke diese kaufen möchte. Derjenige weiß ja von Anfang an, dass kein Wirkstoff in seinen Tabletten oder Kapseln enthalten ist. Da geht dann der ganze psychologische Aspekt verloren, so dass das Placebo von vorn herein schon keine Wirkung mehr zeigen kann.
Sinn macht ein Placebo nur, wenn jemand anderes als derjenige, der es einnehmen soll, die Tabletten oder Kapseln kauft und sie dem anderen dann als sein Medikament mit Wirkstoff verabreicht.
Man kann Placebos in der Apotheke kaufen. Das ist überhaupt kein Problem. Der Apotheker kann Kapseln herstellen, die keinen Wirkstoff enthalten oder Tabletten ohne Wirkstoff besorgen.
Ich kenne Placebos vor allem aus der Pharmaindustrie aus den Forschungen. Wenn Leute Medikamente vor ihrer Zulassung in Studien testen, dann bekommt meistens eine Gruppe der Testpersonen Medikamente, die den neuen, auf den Markt zu bringenden Wirkstoff enthalten und eine andere Gruppe bekommt Placebos verabreicht. Das geschieht natürlich alles unter ärztlicher Aufsicht. Dabei kann es sein, dass der Arzt weiß, welcher Patient Tabletten mit Wirkstoff bekommt und welcher nur Placebos bekommt, oder aber auch der Arzt selber weiß nicht Bescheid, in welchen Tabletten oder Kapseln nun Wirkstoff drin ist und in welchen nicht. Das führt dazu, dass der Arzt nicht unterbewußt auf die Testpersonen Einfluß nehmen kann und die Studie damit eventuell gefährdet, indem er Zeichen gibt, in welchen Tabletten nun Wirkstoff enthalten ist und in welchen nicht.
Ich habe mal gehört, dass Placebos sogar verschreibungspflichtig sind und der Arzt sie verordnen muss. Denn wenn ein Patient ein "eingebildeter" Kranker ist, dann kann das nur der Arzt feststellen und ihm eben diese Scheinmedikamente geben. Alles andere wäre ja verantwortungslos. Diese Placebos werden dann in der Apotheke entweder hergestellt oder bestellt und sie kommen in einer neutralen Tablettenschachtel Die Dosierung wird dann vom Arzt festgesetzt.
Ich habe auch noch nie gehört, dass man Scheinmedikamente einfach so in der Apotheke kaufen kann. Ich weiß nur von einer Freundin einer Bekannten, dass sie Placebos bekommen hat um von ihrer Tablettensucht runterzukommen. Der Ehemann hat jede zweite Tablette durch eine Placebotablette ausgetauscht, die genauso aussah wie die richtigen Medikamente. Diese mussten auch vom Arzt verschrieben werden. In dem Falle hat der Arzt diese Tabletten sogar in der Praxis gehabt. Der Arzt meinte auch damals zum ehemann, dass es für jede Tablette auch eine Placebotablette gibt, die genauso aussieht wie die echte Tablette. Aber die darf nur der Arzt rausgeben oder verschrieben in der Apotheke geholt werden.
Wenn jeder statt normaler Tabletten die Tabletten durch Pacebos ersetzen könnte, könnte man ja unbemerkt auch jemanden umbringen. Ein kranker Mensch, den man loswerden will braucht man dann nur die Placebos unterjubeln und deswegen werden diese Tabletten nicht frei verkäuflich sein. Eine Unterdosierung normaler lebensnotwendigen Medikamente ist genauso schlimm wie eine Überdosierung. Die Placebos werden ja auch wirklich nur dann gegeben, wenn ein Tablettenmissbrauch vorliegt oder aber der Patient eigentlich kerngesund ist und das kann kein Laie feststellen und muss ein Arzt diagnostizieren.
Das was Diamante schrieb ist richtig. Es wurde nachgewiesen, dass Placebos wirklich helfen können, wenn man tatsächlich daran glaubt. Das setzt natürlich voraus, dass man gar nicht weiß, dass es sich um Placebos handelt.
Wären die freiverkäuflich, wäre es sinnfrei. In den meisten Fällen werden Placebos im Rahmen einer Studie verschrieben. Der Patient unterschreibt, dass er bereit ist das jeweilige Medikament zu testen und unter Umständen ist er eben in der Gruppe mit den Placebos. Dann wird eben geguckt, wie die Wirkung "beider Medikamente" ist.
Teilweise können auch Psychotherapeuten Placebos verschreiben, eben weil die eine interessante Wirkung auf die Psyche haben können und auch zur Genesung führen können. Stets aber muss ein (Fach-)Arzt so etwas verschreiben.
Also ist es nicht möglich, dass man quasi ein Placebo verschrieben bekommt (natürlich, ohne das zu wissen), und dann kann man sich in der Apotheke ein Päckchen Pillen mit einem fiktiven Namen abholen, das man für echte Medikamente hält?
Wenn man Placebos nur direkt beim Arzt bekommt, in einer neutralen Packung, macht einen das nicht auch stutzig? Ich meine, ich habe bisher einmal in meinem Leben ein Medikament direkt beim Arzt erhalten, eine einzelne Tablette, aber ansonsten musste ich mir immer alles selbst bei der Apotheke holen. Wenn ich dann also von einem Arzt direkt eine Packung überreicht bekäme, die neutral verpackt ist, und ohne Beipackzettel, ohne Namen, das fände ich dann sehr seltsam und dann würde ich mir auch Gedanken machen, was das sei. Können Patienten so nicht schnell dahinter kommen, dass sie "nur" Placebos erhalten?
Zur Verschreibungspflicht: Kann denn etwas, was keinen medizinisch wirksamen Inhaltsstoff hat, wirklich verschreibungspflichtig sein? Das finde ich jetzt schon interessant. Denn, ja, eigentlich kann man sich Gelatine-Kapseln ja auch selbst einzeln kaufen, und die Inhaltsstoffe für eine Tablette (also die reine Trägerbasis), die kann man ja auch so kaufen, und sich theoretisch eine wirkstofflose Tablette selbst herstellen, wenn einem das Spaß machen sollte. Auch habe ich schon Pfefferminzbonbons gesehen, die man Menschen optisch als Medikament unterjubeln könnte. Sollte man da dann für ein "offizielles" Placebo tatsächlich ein Rezept benötigen?
Ich selbst habe einmal Placebos verschrieben bekommen, als ich Schlafprobleme hatte. Ich habe das Rezept ganz normal in der Apotheke eingelöst und ein Döschen bekommen, auf dem stand das Schlaftabletten drin sind. Es sah eigentlich ganz normal aus, wie eine Orginalverpackung. Das ist ja auch schließlich der Sinn des Ganzen, die Patienten sollen die vermeintliche Wirkung der Tabletten kennen, aber nicht merken, dass es bloss Placebos sind.
Da meine Schlafprobleme damals leider keine psychischen Ursachen hatten, haben mir die Placebos auch nichts gebracht. Das hab ich spätestens dann gemerkt, als ich nach mehreren fruchtlosen Versuchen eine Überdosis genommen habe und trotzdem nicht die geringste Wirkung verspürt habe. Im nachhinein ist mir aufgefallen, dass ich es eigentlich schon früher bemerkt hätte können, denn auf den Placebos war nicht dieses kleine eingestanzte Zeichen, was sich sonst auf den Tabletten befindet. Leider ist mir das erst nachher aufgefallen.
Du hast die Tabletten also in einer Art Originalverpackung in der Apotheke bekommen? Stand da wirklich, wie üblich, alles drauf, mit Markenname, Produktname, Wirkstoff, und Packungsbeilage, und so weiter? Und welchen Namen hatten denn die Tabletten? Stand der drauf, den die Tabletten normalerweise in echt, also wenn es welche mit Wirkstoff gewesen wären, auch gehabt hätten?
Dann hoffe ich aber, vertauscht der Apotheker solche Packungen niemals, denn das wäre ja fatal. Bei Schlafmitteln nicht zwangsläufig, aber wenn ich daran denke, dass es irgendein lebenswichtiges Mittel wäre. Wenn dann der falsche Patient die wirkstofflosen Mittel bekommen würde, statt welche mit Wirkstoff, na dann gute Nacht. Und der hypochondrische Patient, der sich für herzkrank hält, bekommt dann womöglich die echten Herztabletten. Das ist ja auch gefährlich bei all den Nebenwirkungen.
Also die Packung war mit der Orginalverpackung wirklich völlig identisch. Aber ich bin sicher, das die Placebo Döschen irgendwie von den anderen zu unterscheiden sind, vielleicht haben sie irgendeine bestimmte Nummer auf dem Dosenboden oder irgendwelche andern Markierungen. Ich denke nicht, dass die Gefahr besteht sie mit den richtigen Medikamenten zu vertauschen, schon ein gesonderter Aufbewahrungsort könnte dieses Problem lösen. Ansonsten bleibt ja immer noch das Überprüfen, denn wenn man das Döschen aufmacht, sieht man ja ob die Tabletten dieses gestanzte Zeichen haben oder eben nicht. Und falls es doch mal dazu kommen sollte, dass ein kranker Patient Placebos bekommt, so wird ihm das sicher schnell auffallen, wie mir schließlich auch.
Crispin hat geschrieben:Im nachhinein ist mir aufgefallen, dass ich es eigentlich schon früher bemerkt hätte können, denn auf den Placebos war nicht dieses kleine eingestanzte Zeichen, was sich sonst auf den Tabletten befindet. Leider ist mir das erst nachher aufgefallen.
Nicht alle Tabletten haben überhaupt Stanzungen in sich. Es gibt außerdem ja auch Kapseln etc. - hat dir dein Arzt in der späteren Behandlung dann noch erzählt dass es Placebos waren oder weißt du das nur anhand deiner eigenen Schätzungen? Würde mich mal interessieren
Placebos können auf jeden Fall in jeder normalen Apotheke hergestellt werden, sofern das Aussehen der originalen Tabletten bekannt ist. Das muss es ja sein, damit der Patient eben nicht auf solche Ideen kommt wie Crispin in diesem Fall, rein optisch dürfen sich Placebos ja gar nicht vom Original unterscheiden - besonders im von Diamante beschrieben Fall wenn man jemanden von Tabletten runterbringen muss, da hätte die Patientin dann ja immer ein Original neben einer Fälschung gehabt und hätte das sicherlich schnell gesehen.
Ich gehe eigentlich davon aus, dass für häufige "Placebo-Fälle", wie der Hausarzt sie diagnostizieren könnte, ein gewisser Placebo-Vorrat hergestellt ist. Das wären so "leichte" Medikamente wie zum Beispiel Schlaf- oder Schmerztabletten. ("leicht" ist natürlich nicht so wörtlich gemeint!).
Für speziellere Tabletten, wie beispielsweise vom Psychiater, werden die entsprechenden Ärzte solche Packungen eher in ihren Praxen haben und den Kunden mitgeben, da hier glaube ich eher selten Placebos verschrieben werden und in den Apotheken eher die normalen Päckchen zu holen sind (ein Vorrat würde sich da wirtschaftlich wohl einfach nicht lohnen). Hierzu werde ich die Tage mal einen Kumpel befragen, dessen Mutter Psychotherapeutin ist, vielleicht weiß die da was näheres. Mich interessiert das im Detail jetzt nämlich auch ganz schön
Diamante hat geschrieben:Ich habe mal gehört, dass Placebos sogar verschreibungspflichtig sind und der Arzt sie verordnen muss. Denn wenn ein Patient ein "eingebildeter" Kranker ist, dann kann das nur der Arzt feststellen und ihm eben diese Scheinmedikamente geben. Alles andere wäre ja verantwortungslos. Diese Placebos werden dann in der Apotheke entweder hergestellt oder bestellt und sie kommen in einer neutralen Tablettenschachtel Die Dosierung wird dann vom Arzt festgesetzt.
Klar kann man Placebos so frei in der Apotheke kaufen. Das ist überhaupt kein Problem. Es befindet sich ja kein Wirkstoff in den Kapseln, daher sind sie auch nicht verschreibungspflichtig. Ich kenne selber Apotheker, die Placebos schon hergestellt haben und z.B. dem Sohn einer älteren Dame verkauft haben, die zu häufig ihr Abführmittel genommen hat. Statt des Abführmittels jeden Tag bekam die ältere Dame dann nur noch alle drei Tage ihr Abführmittel, den Rest bekam sie Placebos.
Dass der Apotheker Placebos in Originalverpackungen in der Apotheke verkauft ist völliger Quatsch. In den Tabletten, die man verschrieben bekommt , ist immer das drin, was auch auf der Packung beschrieben ist. Nichts anderes.
winny2311 hat geschrieben:In den meisten Fällen werden Placebos im Rahmen einer Studie verschrieben. Der Patient unterschreibt, dass er bereit ist das jeweilige Medikament zu testen und unter Umständen ist er eben in der Gruppe mit den Placebos. Dann wird eben geguckt, wie die Wirkung "beider Medikamente" ist.
Aha, da kommen wir dem Ganzen schon näher. Genauso ist es. Der Arzt, der an einer solchen Studie mitarbeitet, erhält nämlich die Schachteln, in denen das richtige Medikament ist und in dem die Placebos sind. Manchmal weiß der Arzt, welche Schachteln Placebos sind (sogenannte Blindstudie), manchmal weiß es aber selbst der Arzt nicht (Doppelblindstudie), was die Testperson bekommt. Er hat nur die Kennzeichnung auf der Schachtel, die er der Pharmafirma, für die diese Studie läuft, mitteilt bzw. die er dokumentieren muss, um am Ende dann zu wissen, wer nun was bekommen hat. Damit wird die Studie dann ausgewertet.
Crispin hat geschrieben:Ich selbst habe einmal Placebos verschrieben bekommen, als ich Schlafprobleme hatte. Ich habe das Rezept ganz normal in der Apotheke eingelöst und ein Döschen bekommen, auf dem stand das Schlaftabletten drin sind. Es sah eigentlich ganz normal aus, wie eine Orginalverpackung.
Das war auch eine Originalpackung. Apotheken haben nämlich keine Originalpackungen, in denen nicht das drin ist, was auf der Packung steht!
Crispin hat geschrieben:Da meine Schlafprobleme damals leider keine psychischen Ursachen hatten, haben mir die Placebos auch nichts gebracht.
Hier gibst du dir ja bereits schon selbst die Antwort, warum sie bei dir nicht geholfen haben. Deine Tabletten waren keine reinen Schlaftabletten, sondern Tabletten, die auf die Psyche gehen und dadurch schlaffördernd sind. Da deine Schlafstörungen aber nicht psychisch bedingt waren, konnten die Tabletten dir auch nicht helfen. Deswegen verkaufen Apotheken noch lange keine Placebos. Schon gar nicht ohne Wissen des Kunden!
Crispin hat geschrieben:Also die Packung war mit der Orginalverpackung wirklich völlig identisch. Aber ich bin sicher, das die Placebo Döschen irgendwie von den anderen zu unterscheiden sind, vielleicht haben sie irgendeine bestimmte Nummer auf dem Dosenboden oder irgendwelche andern Markierungen. Ich denke nicht, dass die Gefahr besteht sie mit den richtigen Medikamenten zu vertauschen, schon ein gesonderter Aufbewahrungsort könnte dieses Problem lösen. Ansonsten bleibt ja immer noch das Überprüfen, denn wenn man das Döschen aufmacht, sieht man ja ob die Tabletten dieses gestanzte Zeichen haben oder eben nicht. Und falls es doch mal dazu kommen sollte, dass ein kranker Patient Placebos bekommt, so wird ihm das sicher schnell auffallen, wie mir schließlich auch.
Da es keine Placebodöschen mit identischer Aufschrift zum Originalmedikament gibt, gibt es dafür auch keine Kennzeichnung oder sonstige Markierung. Ebenso hätte eine Apotheke auch gar nicht den Platz zu jedem Originalmedikament auch noch ein Placebomedikament in der gleichen Packung vorrätig zu halten. Wenn das der Fall wäre, müssten Apotheken so groß wie ganze Lagerhallen oder Kaufhäuser sein. Man hat auch so schon genug Platzprobleme, wenn man alle möglichen verschiedenen Firmen eines Medikamentes an Lager haben wollen würde!
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-114427.html
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Schöne Blatt Pflanze für die Wohnung 1081mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Rubbelfeld · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Schöne Blatt Pflanze für die Wohnung
- Palmen für die Wohnung 3015mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Dreddi · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Palmen für die Wohnung
- Was kann man gegen eine tropfende Birkenfeige tun? 1864mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: helgak62 · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Was kann man gegen eine tropfende Birkenfeige tun?
- Verträgt Banane chemisches Anti Insekten Mittel? 1358mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Wawa666 · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Verträgt Banane chemisches Anti Insekten Mittel?