Macht Babyzeichensprache Sinn?
In meinem Umfeld ist es momentan sehr im Trend, einen Babyzeichensprachenkurs zu belegen. Ich muss zugeben, dass ich davon vor meiner Schwangerschaft noch nie etwas gehört habe, aber inzwischen bin ich informiert. Bei diesen Kursen werden den Babys schon mit wenigen Wochen beziehungsweise Monaten verschiedene Zeichen der Gebärdensprache vorgeführt. Die Zeichen stammen soweit ich weiß tatsächlich von der Gebäredensprache. Die Kinder erlernen so Schritt für Schritt einzelne Wörter oder Begriffe mit Hilfe von Zeichen. Natürlich wird das Wort auch jeweils dazu gesagt.
Der Hintergedanke an diesen Kursen ist, dass Kinder sich schneller mit Zeichen verständlich machen können, als mit der Sprache. So sagt man, dass geübte Babys bereits mit 10 Monaten sich durch diese Zeichensprache verständlich machen können, wobei die Sprache natürlich auf einzelne Wörter wie zum Beispiel Hunger, Durst, Müde, Spielen, Mama, Papa und dergleichen beschränkt ist. Das Vokabular wird dann ständig erweitert bis hin dass Babys dann auch mit Zeichensprache erklären können dass sie zum Beispiel lieber Karotten als Erbsen wollen oder dergleichen.
Die grundlegende Philosophie die dahintersteckt finde ich interessant und auch nachvollziehbar. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das klappt, beziehungsweise sehe ich es auch bei einigen Kindern im Umfeld, dass sie gelegentlich Zeichen machen. Ein extremes Beispiel, wo sich die Kinder wirklich stark durch diese Zeichensprache verständigen kenne ich jedoch nicht. Aber einzelne Zeichen werden durchaus verwendet.
Ich frage mich jetzt nur, ob solche Kurse wirklich sinnvoll sind, noch dazu wo sie nicht wirklich billig sind. Ich habe mit meinem Sohn so einen Kurs nicht besucht, mir war er einfach zu teuer. Ich muss aber auch sagen, dass er mir trotzdem sehr gut zeigen kann, was er möchte. Gut, er kann mir vielleicht nicht direkt sagen, ob er zu Mittag lieber Erbsen oder Nudeln haben möchte, aber das finde ich jetzt nicht so schlimm. Im Zweifelsfall spuckt er die Erbsen dann aus.
Worauf ich eigentlich hinaus möchte ist, dass mir mein Sohn auch ohne so einem Kurs sogar mit Hilfe von Zeichen zeigen kann, was er will. Ich denke, wenn man ein wenig aufmerksam ist, wird das wohl bei jedem Kind so sein. Wenn er mir seine Schuhe bringt, weiß ich, dass er hinausgehen möchte, wenn er irgendwohin deutet, will er dorthin, wenn er mir seinen Kuschelteddy bringt, will er schlafen gehen und so weiter, da gibt es ja auch eine Unzahl an Zeichen, die meinetwegen nicht von der Gebärdensprache kommen, aber dennoch sehr gut zu verstehen sind.
Aber warum besuchen dann derzeit soviele solche Kurse? Was ist das Faszinierende daran? Natürlich ist es eine nette Beschäftigung mit den Kleinen aber ist es das sein Geld wert? Teilweise geht das ja soweit, dass eine Bekannte von mir sogar einen Kindergarten sucht, wo die Kindergärtnerin diese Zeichensprache kann oder sie sucht zumindest eine Kindergärtnerin die bereit ist, die Zeichen ihrer Tochter zu erlernen. Also, die wird wohl sehr erfreut sein! Es gibt hier ja auch einige Kindergärtnerinnen. Wie würdet ihr darauf reagieren, wenn eine Mutter das von euch "verlangen" würde?
Was mich auch ein wenig stört ist, dass man die Zeichen die ein Kind dann macht auch durchführen muss, weil sonst sind laut Aussage dieser Kursleiter die Kinder schnell verwirrt, wenn sie ein Zeichen machen und dann nicht durchgeführt wird, weil dann glauben sie, dass sie doch ein falsches Zeichen gemacht haben. So sollte man dann auch wirklich zum Beispiel nach Hause gehen, wenn das liebe Kindchen gerade per Zeichen das wünscht. Bei aller Liebe zu Kindern und meinem Sohn, aber irgendwo muss es doch wohl auch Grenzen geben!
Ich muss ehrlich sagen, dass ich von derartigen Kursen nicht viel halte. Das sorgt meines Erachtens nämlich dafür, dass die Mütter die Sprache der Babys erlernen und nicht umgekehrt. Das die Kinder schnell lernen sich zu verständigen, halte ich wiederum für sinnvoller. Die meisten Mütter verstehen durchaus, was ihr Baby hat und können sogar am Schrei des Kinder erkennen, ob es eine neue Windel braucht oder Hunger hat.
Viele Mütter, die einen solchen Kurs belegen, haben später tatsächlich das Problem, dass ihr Kind schlechter sprechen lernt. Wieso auch, das zeigen auf Dinge hat ja bisher gut geklappt und einem Kind kann man nur mit Müh und Not erklären, dass es das nun plötzlich nicht mehr tun soll, sondern verbal sagen soll, was es will.
Fast jeder Mutter und jedem Vater geht das Herz auf, wenn das Kind Papa oder Mama sagt. Wenn die Mütter nun lernen, die Zeichensprache der Kinder zu verstehen, besteht einfach die Notwendigkeit für andere Sachen nicht - oder erst später.
Meiner Meinung nach ist es pure Geldmacherei und pädagogisch absolut nicht wertvoll.
Ich finde auch, dass Kinder die Sprache der "Großen" lernen sollen und nicht umgekehrt. Den Kindern alles an der Körpersprache abzuschauen finde ich auch komisch. Ich meine klar, dass ein Baby noch nicht so sprechen kann, aber als Mama weiss man bald was los ist, dafür braucht man keinen Kurs und sowas gab es auch früher nicht und die Kinder sind auch gross geworden.
Eine Zeichensprache per se können Babys überhaupt nicht lernen, da die Sprachentwicklung zu einem bestimmten Punkt nun einfach noch nicht eingesetzt hat. Das Formulieren von Wörtern ist für Babys da nicht einmal das Schwerste, im Vorfeld müssen kognitive Prozesse abgeschlossen sein, die den Babys überhaupt erst ermöglicht Dinge zu bezeichnen und das Konstrukt Sprache und Bewusstsein zu entwickeln. Zum Sprachlernprozess gehört dann aber auch sowieso die Mimik und Gestik, die wahrscheinlich in den Kursen den Eltern beigebracht werden soll.
Und aus diesem Grund sind die Kurse absolute Grütze, denn wer mit einem Baby, Kleinkind, Erwachsenen, Haustier zusammenlebt, wird so oder so ein gewisses Chiffresystem entwickeln, was es erlaubt aus Körpersprache und Mimik des Gegenübers abzuleiten, was gewollt ist. Wenn Eltern nicht fähig sind dies selbstständig zu erbringen sollte man ihnen gleich das Kind wegnehmen, weil so etwas eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte. Wenn Eltern es nämlich nicht gebacken bekommen ihr Kind zu beobachten und daraus zu lernen, was auf welche Handlung für eine Reaktion folgt, bin ich mir auch sehr unsicher, ob sie den Mund beim Füttern überhaupt treffen können.
So etwas habe ich ehrlich gesagt noch nie in meinem Leben gehört und ich muss sagen, dass das meiner Meinung nach einfach nur Quatsch und vor allem Geldmacherei ist.
Ich finde es einfach unmöglich, wenn jemand in die hoffentlich gesunde Entwicklung des Kindes eingreift und versucht irgendwelche Prozesse im Kopf der Babys zu beschleunigen oder gar zu steuern. Dazu kommt noch, dass es keinen Sinn ergibt, dass Eltern die Zeichensprache ihrer Kinder erlernen, um sie früher verstehen zu können. Die Kinder sollen es lernen mit der Sprache der Eltern umzugehen und nicht andersherum. Später werden sich die Kleinkinder keine Mühe machen sprechen zu lernen, denn sie können sich ja auf andere Art und Weise mit ihren Eltern verständigen.
Ich glaube nicht, dass das pädagogisch nicht gut ist und außerdem sehe ich hinter der Sache nicht wirklich einen Sinn, denn die Kinder lernen ja schon manche Zeichen früh, da sie sich irgendwie mit ihren Eltern verständigen wollen, um ihre Wünsche zu äußern. Auch wenn es auf natürliche Weise langsamer geht, ist es für mich eindeutig die bessere Lösung, da man versuchen sollte selbst mit seinen Kindern zu lernen und nicht mit irgendwelchen Psychologen.
Ich finde diese Kurse nicht wirklich notwendig. Ehrlich gesagt finde ich auch diese Ideologie, dass man bei jedem Zeichen dann umgehend handeln soll auch nicht gut. Natürlich soll man möglichst den Bedürfnissen des Babys gerecht werden, aber wenn man dann ständig nur noch springen muss, weil sonst das Baby denken könnte, das Zeichen sei verkehrt, halte ich pädagogisch für nicht wirklich sinnvoll. Schließlich sollten Babys zumindest ab ca. 6 Monaten bereits lernen, dass nicht immer jedes Bedürfnis umgehend erfüllt werden kann bzw. die Eltern keine Marionetten sind, die ruckzuck alles tun, was das Baby möchte, abgesehen von ganz selbstverständlichen Dingen wie wickeln oder füttern natürlich.
Es ist jetzt nur eine theoretische Überlegung, aber im schlimmsten Fall könnte ich mir sogar vorstellen, dass so eine Zeichensprache die Sprachentwicklung beim Baby verzögern könnte, ist ja schließlich ganz bequem, sich dann mittels Zeichen aufmerksam zu machen.
Mein Sohn hat ab dem 1. Lebensjahr angefangen zu sprechen, vorher hat er halt auf Gegenstände gezeigt, die er wollte. Die Verständigung ging so ab ca. 10 Monaten ganz gut und ich finde, vorher muss das auch nicht sein. Meist kennt eine Mutter doch ihr Baby bereits nach wenigen Wochen so gut, dass sie in der Regel abschätzen kann, was es möchte, und anfangs beschränken sich die Bedürfnisse von Babys ja auch auf die elementaren Dinge wie Kuscheln, Schlafen und Essen.
Ich werde so einen Kurs jedenfalls nicht besuchen, es gibt da sinnvollere Kurse in dem Alter wie Pekip, wo die Babys erste Kontakte knüpfen können und tatsächlich motorisch etwas dazulernen können.
Ich bin ein wenig beruhigt, dass es doch mehrere gibt, die scheinbar so denken wie ich, weil wie gesagt, haben mich schon mehrere versucht zu überreden, bei den Kursen mitzumachen, weil sie selber auch hingehen. Ich habe bis jetzt aber immer dankend abgelehnt, weil ich mich mit diesen Kursen auch nicht identifizieren kann.
@ winnie2311: das Argument mit der verspäteten Sprachentwicklung habe ich ebenfalls vorgebracht, wurde jedoch eines Besseren belehrt, dass es auf keinen Fall hinderlich ist, und soger eher eine leichte Förderung ist, dass die Kinder früher zum Sprechen beginnen. hier ist ein Link zur Babysprachenhomepage. Bei Punkt 4 ist das mit der Sprachentwicklung kurz erklärt.
Schreiben und Schönreden kann man nun natürlich sehr viel, das ist mir auch klar und dass gerade auf dieser Homepage alles schön und positiv dargestellt wird, ist auch nachvollziehbar, sonst wäre es ja Negativwerbung. Ich muss jedoch auch zugeben, dass die Kinder (ich kenne persönlich 3), die solche Kurse besucht haben, tatsächlich auch alle drei früher mit der sprachlichen Entwicklung sind, zumindest im Vergleich zu meinem Sohn. Mich persönlich stört das jetzt jedoch nicht wirklich. Auch mein Sohn wird noch seine Worte finden.
@ feuerputz: dass die Babys solche Zeichen erlernen können und dass es prinzipiell klappt, davon bin ich schon sehr überzeugt. Daran habe ich eigentlich auch nie gezweifelt und ich sehe es wie gesagt auch bei diesen drei Kindern, dass sie die Zeichensprache sehr gut einsetzen können. Die ersten Zeichen haben sie mit so etwa 9 bis 10 Monaten gemacht. Es ist schon richtig, dass sie natürlich viel mehr verstehen können, als sie selber mit Worten sprechen können. Daran zweifel ich nicht.
Eigentlich bringt ja auch jeder seinem Kind Zeichen bei, zumindest bringt meiner Meinung nach wohl jeder seinem Kind das Winken beim Verabschieden bei, oder in die Hände Klatschen für Bitte, oder Bussi schicken und dergleichen. Das ist ja im Prinzip nichts anderes als Babyzeichensprache. Und Kinder, die solche Kurse besuchen, können dann einfach mehrere Symbole.
Was ich hinterfrage ist, ob man sein Kind nicht auch ohne diese Kurse verstehen kann und soltle. Neben diesen klassichen Zeichen, die fast jeder seinem Kind beibringt, entwickelt sich doch automatisch eine gewisse Art Zeichensprache zwischen Mutter und Kind, oder kommt das nur mir vor? Ich verstehe auch ohne diese Zeichen zum Großteil was mein Sohn von mir möchte.
Ich muss zugeben, dass ich noch nie zuvor von einem solchen Kurs gehört habe und dass ich nach deinem Bericht hier auch nicht sonderlich viel davon halte. Auch ich bin- wie einige meiner Vorschreiberinnen- der Meinung, dass die Kinder von Beginn an die Sprache der "Großen" lernen sollten. Denn auch, wenn man das Wort zum Zeichen auch noch ausspricht, so könnte ich mir vorstellen, dass es Kinder gibt, für die es einfacher und bequemer ist, eine Handbewegung zu machen.
Auch denke ich, dass Kinder in gewisser Weise ohnehin eine Art Zeichensprache entwickeln. Denn es gibt ja bei den meisten Zwergen ein paar Wochen oder Monate, in denen sie sich schon mitteilen wollen, es aber noch nicht zu recht schaffen. Welche Mutter weiß denn dann nicht, was das Kind möchte, wenn es den Mund auf und wieder zu klappt oder zum Mund deutet, etc.?
Ich habe meinem Sohn viele Monate alte Babygebärden (Babyzeichensprache) gezeigt. Und wir hatten und haben viel Spaß damit. Ben spricht super viel und singt sehr gerne. Er ist jetzt 2 Jahr 9 Monate alt. Babygebärden sind mehr als zu erkennen, ob das Kind Hunger oder Durst hat. Mit Babygebärden kann es dir mit der Zeit mitteilen, was es sieht, was es denkt, woran es sich erinnert. Und das bevor es sprechen kann.
Selbstverständlich man mit seinem Kind - zeigt aber zusätzlich zum "Schlüsselwort" die Babygebärde. Das Baby verknüpft Sprache, Gegenstand und Gebärde. Das fördert die Kognition.
Wir haben Babygebärden immer spielerisch in den Alltag einbezogen. Wenn ich ihm ein Lied vorsinge begleite ich den Text auuch mit ausgewählten Gebärden. Ich finde auch, dass Gebärden das Hör-Verständnis erleichtern. Vor zwei Wochen habe ich das Wort "babyeierleicht" (einfach) benutzt. Ben hat zunächst baby ALLER leicht gesagt. Aber mit den Gebärden für Baby EIER und leicht hat er das Wort richtig ausgesprochen.
Ich senke auch, dass Babygebärden das Behalten von Lied-Texten erleichtert. Ist das auch der Grund warum im Kindergartenalter so viele Lieder mit Bewegung angeboten werden? M.E. sind die Gebärden (Bewegungen) Text-Anker, die ein Kind sich zusätzlich merkt .
Einen Kurs muss man nicht besuchen, man kann sich viele Gebärden selber aneignen - im Internet danach recherchieren oder eines der Bücher in der Bücherei ausleihen. Ein Kurs erleichtert den Einstieg, gibt Impulse - aber notwendig ist er nicht.
Also ich weiß nicht wirklich was ich von solchen Kursen halten soll. Ich bin selbst vor 7 Monaten Mama geworden, aber ich käme nicht wirklich auf die Idee so einen Kurs zu besuchen. Manchmal wärs schon schön zu wissen was mein Kind will wenn sie schreit. Aber mit einigermaßen Übung bekommt man auch so raus was gerade für ein Problem besteht.
Ich hätte bei so einem Kurs die Befürchtung das mein Kind dadurch etwas sprachfaul werden könnte so ungefähr nach dem Motto warum soll ich mir die Mühe machen und zu sprechen wenn ich doch einfach zeigen kann was ich will. Mein Cousin hat als Baby dauernd nur auf Sachen gezeigt wenn er was wollte, und wollte nicht sprechen. Meine Tante ist daraufhin von Arzt zu Arzt gerannt weil sie dachte er kann nicht. Bis ein findiger Kinderarzt mal zu ihr sagte wir sollen ihm nicht immer alles gleich geben auf das er zeigt sondern ihn immer wieder dazu ermutigen es zu sagen, und dann wenn er es gesagt hat zu geben. Als wir uns daran gehalten haben, hat er von heut auf morgen angefangen zu sprechen.
Deswegen bin ich da eher skeptisch was solche Kurse betrifft. Ich bin der Meinung das es immer noch das beste ist mit seinem Kind zu sprechen dann lernt es auch. Aber das ist jedem selbst überlassen, jeder ist anders eingestellt und wenn jemand was positives daran sieht so einen Kurs mitzumachen dann soll er.
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