Emma Watson hat ihr Abitur

Die Schauspieler und Darstellerin von "Hermine Granger" in den Harry Potter Filmen, Emma Watson, hat mit 18 Jahren ein sehr gutes Abitur absolviert. Drei mal erhielt sie als Note "herausragend". Man kann hier also wirklich mal sagen: "Das ist ja wie im Film"

Hallo,

Ja habe auch gelesen, dass Emma Watson ein Abitur mit einem Einser Schnitt abgelegt hat. Das ist meiner Meinung nach auch sehr wichtig für die noch junge Schauspielerin, da sie nie vorausplanen kann was in der Zukunft geschehen wird. Sicherlich wird ihr jetzt eine vielversprechende Zukunft als berühmte Schauspielerin vorausgesagt, aber wer weiß schon, ob dies auch wirklich der Fall sein wird?!

Natürlich kann man jetzt auch einräumen, dass sie mit den Harry Potter Filmen bereits genug Geld gemacht hat, dass es bis zum Rest ihres Lebens ausreichen wird. Dennoch finde ich es sehr wichtig und auch toll von Emma Watson, dass sie ein gutes Abitur macht, denn damit zeigt sie zum einen, dass sie wirklich etwas geleistet hat und nicht nur durch ihre Schauspielerei bestehen kann. Zum anderen zeigt sie aber auch, dass sie es anstrebt als ganz normales Mädchen aufzuwachsen; sie geht zur Schule wie alle anderen Mädchen auch und muss sich dort eben auch beweisen. Das zeigt auch ein wenig, dass sie selbst auf dem Boden geblieben ist und noch weiß was wirklich wichtig im Leben ist und auch wie schnelllebig das Leben sein kann.

Ein großes Lob an Emma Watson!

Ich finde es sher löblich von Emma Watson, dass sie ihren Schulabschluss zu Ende gemacht hat. Einen sher guten Schnitt im Abistur zu haben schafft auch nciht jeder. Sie hättesich auch darauf verlassen können, dass die Schauspielerei immer so refolgrich weitergehen wird wie bei den "Harry Potter" Filmen, wo sie sicherlich schon viel Geld verdient hat. Umso mehr verdient sie respekt und Anerkennund dafür ein so gutes Abitur abgelegt zu haben, das hätte sicher nicht jeder in ihrer Situation so gemacht.

Viel ist nicht mehr hinzuzufügen, ich sehe das genauso wie mein Vorredner Sternhaufen. Das Verhalten von Emma Watson ist wriklich vorbildlich.

Respekt!
Viele in ihrer Situation hätten sich wahrscheinlich nicht mehr gross um die Schule gekümmert und dafür ihre Schauspiel Karriere vorangetrieben. Vor allem wo sie mit den Gagen aus den Harry Potter Filmen und dem neuen Job für Chanel wahrscheinlich auch erst mal ausgesorgt hätte.

Hallo,

also wenn man bedenkt wieviel Zeit sie in die Schauspielerei investiert hat, dann ist das wirklich eine beachtliche Leistung, das sie ein so gutes Abitur hingelegt hat.

Viele Schauspieler legen da ja auch gar nicht so viel Wert darauf, weil sie der Meinung sind ihr Geld künftig anders zu verdienen. Daher finde ich es sehr gut, das sie so viel Reife gezeigt und sich nicht auf ihe schauspielerisches Standbein verlassen hat. Somit hat sie echt bewiesen das entegegen der Meinung mancher Schauspieler nicht einfach nur ihren Körper sondern auch ihren Geist richtig einzusätzen wissen. Echt eine reife Leistung und Hut ab.

Zunächst ist allein die Tatsache, dass sie neben der Schauspielerei auch Wert auf einen Schulabschluss legt, ganz unabhängig von der letztlich erreichten Abitursnote, bemerkenswert und es ist natürlich Wert, dies zu erwähnen. Wenn man bedenkt, dass sie in der Hinsicht ein Sauberfrau-Image hat und so als positives Vorbild sicher auf die Jugend einwirken kann.

Was jetzt die Beurteilung des Abiturs im Allgemeinen bzw. den Blick auf die Leistungen angeht, ist jetzt ja leider immer zu bedenken, dass das keineswegs mit einem zentralen Abitur an eine Regelschule zu vergleichen sein dürfte.

Immerhin ist sie Britin und - ohne es zu wissen - ich glaube, dass die Prüfungen nicht an einer gewöhnlichen staatlichen Schule abgelegt wurden, sondern sie sich durchaus auf einer Privatschule hat ausbilden lassen. Was in Großbritannien ja gerade für den "Geldadel" nicht unüblich ist. Das ist aber erklärbar, denn auf welcher gewöhnlichen und öffentlichen Schule hätte man sie (als Prominente genau umringt von den eigenen Fans) schon in Ruhe gelassen?

Nur bleibt einfach der Nachgeschmack, dass hier diese Schulen durchaus auch in der Lage sein könnten, den Schützlingen (wenn die eben mitspielen und nicht von vornherein einen Abschluss kaufen wollen) glaubwürdig zu außergewöhnlich guten Leistungen verhelfen. Was - und da wiederhole ich mich gerne - nichts an der Leistung bis zur Abiturprüfung schlecht machen soll.