Michael Jackson - die Obduktion
Michael Jacksons Arzt Dr. Conrad Murray steht ja jetzt vor Gericht und dadurch werden immer mehr Details um Michael Jackson ans Tageslicht gebracht. Auch der 51 Seiten lange Obduktionsbereicht von ihm war jetzt veröffentlich worden.
So ist laut Obduktionsbericht die offizielle Todesuhrsache die Propofol-Vergiftung mit anschließendem Herzstillstand. Propofol ist ein Narkosemittel und darf eigenlicht nur in Krankenhäusern verwendet werden. Der Propofolgehalt in Michael Jacksons Körper war so hoch, wie man ihn nur bei großen Operationen findet.
Michael Jackson war bei seinem Tod 1,75 Meter groß, wog 61 Kilo. Er hatte, so wie er es auch immer sagte, die Weißfleckenkrankheit Vitiligo, also Pigmentstörungen am Körper. Man sagte ihm ja immer nach, dass er seine Haut bleichen würde, dies wurde durch die Obduktion jetzt verworfen. Außerdem hatte er eine gutartige Vergrößerung der Prostata, Darmpolypen und leichte Gelenkabnutzungen, was sicher seinem Lebensalter entsprach. Zudem fand man an ihm verschiedene Narben, sein Haaransatz war nachtätowiert, er hatte tätowierte Brauen, Lider und Lippen.
Als man ihn auffand hatte er Katheder den Arterien in den Oberschenkeln, einen Zugang in der Halsvene und einen Katheter für den Urin-Ablauf, denn durch das Propofol hatte er keine Kontrolle mehr über seine Blase. Daneben gab es noch Einstiche durch Injektionen, Prellungen am Brustkorb, Rippenbrüche und einen Riss im Magen, die von den Wiederbelebungsversuchen stammen. Zudem hatte er eine Nasenprothese, die nicht vorhanden war, die Nasenspitze war stattdessen mit Mull bedeckt.
Tja, und nun? Dreht sich die Welt jetzt andersherum, nachdem man der Öffentlichkeit nun die letzten Geheimnisse offenbart hat, die meiner Meinung nach der Würde des Menschens angerechnet werden sollten und außerhalb des Obduktionsberichtes für die zuständigen Ermittler nichts zu suchen hat. Jackson war eben kein gewöhnlicher Mensch. Es sollte von Interesse sein, was er trotz seines durch Kindheit ruiniertes Lebens der Welt wiedergegeben hat.
Ob er bei seinem Tod inkontinent war, oder Darmpolypen hatte, möchte ich ehrlich gesagt nicht wissen. Ich halte es jedenfalls für geschmacklos, derartige Details jedem der es nicht wissen wollte multimedial auf die Nase zu binden. Damit meine ich natürlich nicht Deinen Beitrag hier - der bringt die Sache ja wenigstens auf eine Diskussionsebene.
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