Die falschen Busen der Promi-Frauen

Die 32-jährige Ex-Freundin von Oliver Pocher, Monica Invancan hat sich ja vom Playboy ablichten lassen. Was viele gesehen oder geahnt haben, ihr Busen ist nicht echt, es wurde an der Körbchengröße nachgeholfen. Dies hat sie in einem Fernsehinterview auch zugegeben. Sie war ja Wäschemodel und um im Geschäft zu bleiben, hat sie sich ihre Brüste vergrößern lassen.

Sie ist nicht die einzige Promi-Frau, die eine solche Operation zugibt. Bisher wurden solch „Schönheitsoperationen“ ja eher verschwiegen. So hat auch Model Gina-Lisa Lohfink und die Moderatorin Jana-Ina Zarella eine Brust-OP bestätigt. Auch die SAT.1 Moderatorin Brit hat sich unters Messer gelegt. Nach der Geburt ihrer Tochter war sie mit ihrer Figur und ihren Brüsten nicht mehr zufrieden. Deswegen gab es eine OP und ein Personal Trainer um alles wieder in Ordnung zu bringen.

Und was sollen wir dazu jetzt genau sagen? Wie wir das finden?

Generell finde ich es nicht schlimm, wenn man das in erster Linie für sich selbst macht und wenn es dennoch natürlich aussieht. Ich finde, dass es bei Monica Ivancan schon noch ästhetisch ist.

Gut finde ich auch, wenn man dazu steht. Meistens kann man es sowieso nicht verheimlichen, machen Promis versuchen das aber dennoch und machen sich so eher lächerlich.

Tja, wie auch immer. Wer es sich leisten kann und es danach besser aussieht als vorher - warum nicht? Das ist ja heute kein Hexenwerk mehr und durch Silikonersatzstoffe ja auch weitaus weniger gefährlich als noch vor zehn oder fünfzehn Jahren. Wenn man nur um eine Körbchengröße "erweitert" wirkt es dann auch kaum unnatürlich und nur bei sehr prallen Vergrößerungen faßt es sich danach auch irgendwie "härter" an. Ich persönlich finde, daß leicht schwingende Bewegungen des Busens auch nach einer Vergrößerung erhalten bleiben sollten - anstelle "festzementierter" Brüste, auf denen man zwei Maß Bier servieren kann.

Wie gesagt, warum nicht? Und bei den paar Tausendern sind derartige Operationen ja schon lange nicht mehr nur auf Promifrauen reduziert. Es wundert mich, daß Du Dich über derlei alltäglich gewordenen Meldungen noch wunderst. Brit beispielsweise ist eine sehr natürlich attraktive Frau und hat auch eine proportional sehr ansprechende Oberweite Daß sie ihren Busen und ihre Figur für sich selbst und als Person vor der Kamera so schön erhalten möchte, wie er vor der Geburt aussah, ist doch nur legitim und nachvollziehbar. Finde ich klasse von Brit, daß sie sich dafür entschieden hat!!

Übrigens machte es ja auch bei Michelle schon was her im vorher-nachher Vergleich ihres Busens - auch hier: Top-Entscheidung! Ihr Busen paßt nun sehr ästhetisch zu ihrer sportlichen Figur und steht ihr unglaublich gut! Und auch sie war berechtigt so stolz darauf um sich im Playboy ablichten zu lassen. Da kann man sich dann nur bedanken, das Ergebnis auch noch erotisch präsentiert zu bekommen. Warum muß man da dann immer so auf echt oder "unecht" herumreiten, wenn es im Ergebnis die Attraktivität einer Frau unterstreicht?

Und egal wer oder wie groß oder noch größer - einige freut es immer, nämlich der männliche Zuschauerwelt und natürlich auch den Honorar-Chirurgen.