Lieblingsmusik
Mir geht es da eigentlich genauso wie dir! Ich bin offen gegenüber jeglichen Musikrichtungen. Eigentlich hör ich eher Rockmusik, aber hin und wieder darf es auch mal Hip Hop oder R'n'B sein. Das hängt von meiner Stimmung ab, aber auch oft im Allgemeinen vom Lied. Ich schätze an Hip Hop Songs (vor allem an deutschsprachigen), die verrückten Reime und Texte. Bringt mich ein Lied mit seinem Text zum schmunzeln, hat es eigentlich schon gewonnen.
Sonst bin ich auch sehr anfällig für einfache Popmusik mit ganz simplen Melodien und eingängigen Texten. Ich finde das Lied im Allgemeinen vielleicht eigentlich total nervig, aber trällere es trotzdem fröhlich mit, wenn ich dann Radio höre.
Mein Lieblingslied ändert sich auch sehr schnell. An manchen Tagen gehen mir meine einstigen Lieblingslieder dann auch wieder ziemlich auf die Nerven. Ohrwürmer habe ich auch dauernd. Ich denke, das liegt vor allem daran, dass ich einfach gerne Musik höre und für alle Stile sehr anfällig bin! Ich höre unterwegs auch immer MP3 Player! Musik gehört für mich zum Leben wie die Butter zum Toast!
Ich höre auch sehr gerne Musik, aber meistens mache ich dazu einfach das Radio an und hör zu solange nicht gerade Oldies oder Schlager laufen. Das reicht mir völlig, vor allem ist dort auch genügend Auswahl und Abwechslung.
Wenn ich allerdings irgendetwas bestimmtes hören möchte, dann nehme ich neuester Zeit Musik von Lady Gaga, oder auch Lilly Allen. Seit einer ganzen Weile mag ich auch Gwen Stefani sehr gerne, da die Musik einfach schön klingt und echt Power hat. Wann immer ich jedoch sehr traurig bin, lege ich das Album Baby one mor time, von Britney Spears ein. Ich mag zwar ihre neuen Werke nicht mehr, aber Baby one more time finde ich einfach klasse und tröstend.
Ich muss zugeben, dass ich nicht ständig Musik höre, aber grundsätzlich recht wählerisch bin, wenn ich denn dann mal Musik höre. Ich finde es unglaublich ätzend, wenn ich Musik hören muss, die mir nicht zusagt. Ich höre auch Musik aus verschiedenen Richtungen, die nicht unbedingt viel gemeinsam haben. Aber ich finde das nicht seltsam oder unpassend. Viel befremdlicher würde ich es wohl finden, immer denselben Einheitsbrei zu hören.
Ich bin meinem Lieblingslied seit Jahren treu. Es handelt sich um "Disarm" von den Smashing Pumpkins. Diese Gruppe mag ich grundsätzlich gerne. Generell bevorzuge ich Rockmusik, Alternative, Industrial und EBM. Sehr gerne mag ich Apoptygma Berzerk, vor allem das Album "7", Rammstein und VNV Nation. Vor knapp zwei Jahren habe ich die Gruppe Welle Erdball beim Uni-Sommerfest entdeckt und finde diese Musik ebenfalls sehr interessant. Auch Placebo und Muse höre ich gerne, vor allem beim Autofahren. Bei Cabriotouren höre ich auch sehr gerne klassische Musik und Opern.
Auch deutsche Musik finde ich manchmal gut, vor allem die Richtung Hamburger Schule. Kettcar, Tocotronic und die Sterne mag ich am liebsten, vor allem die erste Band. Kettcar habe ich auch schon zweimal live gesehen und würde das auch gerne wiederholen. Wenn mir der Sinn nach aggressiver Musik steht, höre ich gerne Cypress Hill oder Body Count.
Zum Weggehen höre ich ebenfalls, wie zuhause auch, am liebsten Industrial und EBM, manchmal auch Gothic. Manchmal mag ich auch 80er-Musik oder in wenigen Fällen auch House, wenn die Stimmung und die Location passen.
Ganz furchtbar hingegen finde ich das übliche Chartsgedöhns und das ganze Mainstream-Zeug. Auch RnB kann ich in den meisten Fällen nichts abgewinnen.
Also ich mag alle Stilistiken des Metals (außer Heavy- und Speed Metal). Bei mir hat Metallica meinen Musikgeschmack stark geprägt. Doch irgendwann wurde mir Thrashmetal zu langweilig! Und so fing meine Bullet For My Valentine-Phase an. Metalcore hatte irgendwie etwas cooles an sich. Melodisch aber trotzdem sehr hart und es regt total zum headbangen an.
Nach und nach fing ich an nicht nur Bullet For My Valentine sondern auch andere Metalcorebands wie zum Beispiel I Killed The Prom Queen, Fear My Thoughts oder Parkway Drive. Doch auf dauer wurde auch das langweilig und ich hörte mit mal Deathcore an und fand es gut! Metalcore und noch mehr Härte und das war einfach perfekt. Bands wie Suicide Silence und Despised Icon waren jetzt total in bei mir. Und dann stieß ich auf Job for a Cowboy. Ihr erstes Album war mehr Deathcore doch das 2. war Death Metal. Seitdem mag ich auch Death Metal und auch noch viele andere Stile des Metals. Vorallem deutsche Bands mag ich gerne. Meine liebsten sind Heaven Shall Burn, Caliban, Neaera oder Ahab mit englischen Texten. Bei Bands mit deutschen Texten finde ich Narziss, Callejon und We Butter The Bread With Butter. Die Deutschen haben echt was drauf
Ich höre auch ein bisschen Rock aber nur wenige Bands wie zum Beispiel Purcupine Tree, Three Days Grace und Placebo. Hip Hop auch nur ein bisschen. Techno kann ich gar nicht ab. Das ist schlimm! Ich mag es einfach nich weil in diesem Bereich viel am Computer gemacht wird. Das ist kein Talent finde ich.
Ich kann von mir sagen, dass meine Lieblingsmusik Rockmusik ist. Da höre ich verschiedene Untergruppen, also zum Beispiel Punk, Metal, Alternative, Emo, je nachdem, wie meine Stimmung gerade ist. Was ich nicht so gut ab kann, ist, verschiedene Richtung untereinander zu mischen. Wenn ich zum Beispiel gerade ein Punkrocklied gehört habe, habe ich eher wenig Lust, direkt danach ein ruhigeres Lied zu hören.
Insgesamt stören mich die meisten anderen Musikrichtungen nicht wirklich, aber ich würde sie nicht bewusst hören. Wenn sie also irgendwo im Hintergrund laufen, macht es mir nichts aus. Zu HipHop speziell habe ich ein besonderes Verhältnis, weil ich als Jugendliche ein großer HipHop-Fan war. Heute höre ich eher wenig HipHop, aber zumindest Eminem landet doch häufiger mal auf meinen Playlists.
Die einzige Musikrichtung, die ich wirklich absolut nicht leide kann, ist das, was heutzutage R'n'B heißt (obwohl es eigentlich nichts mehr mit Rhythm and Blues zu tun haben). Das meiste davon ist meiner Meinung nach richtig schlecht und von Leuten gemacht, die weder singen, noch rappen, noch tanzen, noch ein Musikinstrument spielen können, weshalb sie sich nun diese Musikrichtung ausgesucht haben.
Um euch meine Lieblingmusik vorzustellen, bedarf es lediglich eines bekannten Zitats: "F*** ya momma bit** and ni***"! So zumindest würde ein Gros der Menschen die in meiner Lieblingsmusik getätigten Aussagen zusammenfassen.
Dabei ist Hip Hop doch so viel mehr. Dieser aus Breakbeats, Samples und neuerdings auch aus billigen Synthietönen zusammengesetzte Sound, dekoriert mit einem meist trocken hervorgebrachten sich rhyhtmisch reimenden Sprechgesang, hat sich in den letzten Jahren zu einem ernstzunehmenden Massenmarktgenre sowie zu einer nicht zu vernachlässigenden Geldquelle entwickelt.
Erfolgreiche Interpreten wie Eminem, 50 Cent und neuerdings der Elektrostaub hauchende Autotune "Sänger" T-Pain drücken dem aktuellen Hip Hop ihren Stempel auf und sorgen für reichlich verbreitete Falschaussagen und Vorurteilen.
Ich möchte hier jedoch darauf hinweisen, dass jene dem Jazz und Funk entsprungende Musikrichtung dass ein oder andere musikalische Highlight hervorgebracht hat und dafür nicht zuletzt von national und international anerkannten Musikern wie z.B. Elton John oder Karel Gott eingehend gelobt wurde.
Um euch jedoch nicht mit Lobpreisungen meinerseits gähnend zu langweilen, stelle ich im folgenden einfach 2 Interpreten vor, deren zauberhafte Kompositionen es sich zu hören lohnt.
1. RJD2
Wie kann man seiner Musik beschreiben? Ist es Funk, ist es Electro, ist es Hip Hop oder gar Rock? Kurz gesagt: Es ist alles gleichzeitig. Der Grund, warum ich seine Wunderwerke jedoch ohne Bedenken unter Hip Hop einordnen würde, ist das Sampling. Sampling als Urspungsidee des Hip Hop. Viele denken hier sofort an Urheberrechte und Ideenklau. Doch das ist es keineswegs. Jeder, der schon einmal RJD2 gehört hat, weiß, was Sampling im Hip Hop auszeichnet. Die Idee ist ganz einfach: Ich klaue mir ein kleines unwichtiges Stückchen aus einem mehr oder weniger bekannten Song und verarbeite jenes "Sample" in einer eigenen Komposition. Der künstlereischen Freiheit sind hierbei keine Grenzen gesetzt. So kann ich ganze Songpassagen einfach übernehmen, "loopen" und mit neuen Drums versehen, gleichzeitig aber schon aus einem einzigen Ton etwas völlig neues schaffen.
In dieser Disziplin darf sich RJD als wahrer Meister bezeichnen. Seine Klangwelten zeugen von einer Enzigartigkeit, welcher nur durch den gezielten Gebrauch von Samples aus allen Musikstilen erreicht werden kann. Preschende Percussions vermischt mit paradiesischen Violinenmeodien, melancholische Vocalpassagen auf kratzigen Stakkato Beats. Nahezu jede Stimmung wird auf seinen Alben in Musik codiert. Jeder seiner Tracks besitzt eine Aussage, egal ob durch Worte oder Töne hervorgerufen. Ein wahrer Meister des Hip Hop, ein Hörgenuss für jeden Musikliebhaber.
2. Ron Browz
Na was ist das denn? Was macht der denn? Ist das noch Musik? Wohl kaum! So würden die meisten Menschen reagieren, wenn man ihnen die Ron Browz komponierte Hymne "Pop Champagne" vorspielt. Denn außer ein klackendes Bum Zick, einem völlig unpassenden disharmonischen Flächensound sowie einem schrägen elektronisch verzerrten "Gesang" in unpassendster Tonart hat dieser Track nicht viel zu bieten? Nicht?
"Doch" sagt der Hip Hop Kenner. Denn war nach gut einer Minute die klickende Percussion mit feinsten Boom Bap Drums angereichert wird, bleibt kein Tanzbein ungeschwungen . Dieser Bass, dieser Druck, dieser Groove, wenn das nicht die Urgefühle eines jeden Hip Hop Heads an Tageslicht fördert, höre ich ab sofort nur noch Silbermond!
Leute, dieser Song ist Feuer, dieser Song ist mehr als nur Hip Hop, er ist pure Energie. Mein Tipp: Nicht gleich beim ersten Hören abschrecken lassen, der Song wächst und wächst und wird langsam aber sicher den Weg in eure Liste der Top Tracks of All Time finden.
Das wars von mir, in diesem Sinne "How we ball in the club like a Deadringer!"
Musik ist wahrscheinlich meine größte Leidenschaft! Für jede Gemütslage brauche ich ein Lied. Musik weckt mich auf, Musik begleitet mich in schönen und in schweren Zeiten, beim Sport und zur Entspannung. Kein Wunder also, dass ich mich nicht nur auf ein Genre beschränken will, sondern mich auch auf diesem Gebiet ständig weiterbilden will. Gerne höre ich mir von Freunden Musikempfehlungen an und lese regelmäßig auf Musikseiten, was auf den Markt geworfen wird.
Ich beginne gleich mit meinem Lieblingsgenre, dem Alternative. Schon längst habe ich mich an perfekter Harmonie satt gehört. Klassischer Pop unterhält mich nicht mehr. Alternative bietet mir oftmals eine Symbiose der Musik. Hier werden verschiedene Klänge, Instrumente, Samples und Stimmen gemischt. Daraus entsteht ein köstlicher Cocktail der Musik. Kein Genre ist so abwechslungsreich, so komplex in seiner Musik und so wundervoll wie Alternative. Ich denke da nur an den Ausnahmekünstler Beck, der von Country über Rap bis Electro alles versucht hat. Er experimentiert und unterhält. Er lässt Freiraum für Interpretation, hat aber konkrete Botschaften. Seine Musik ist für mich die komponierte Perfektion.
Meine zweite Liebe ist der Indie-Rock. Auch hier reicht mit der Standard-Rock nicht. Ich brauche neue Akkorde, interessante Stimmen und überraschende Motive. Gerne darf es hier auch etwas ruhiger zugehen und in Indie-Pop abdriften. Besonders im Duett, einem Lied zwischen Mann und Frau, blüht dieses Genre auf. Meine Lieblingsband ist hier „Stars“, eine kanadische Band, die es versteht Electro, Indie und Pop zu vermischen. Das Resultat ist etwas einmalig Wundervolles. Die Texte sind wunderschön und die Musik bis ins letzte Detail durchdacht.
Als nächstes gliedert sich klassische Musik in meine Lieblingsgenres ein. Wenn ein Klavier tausend Geschichten erzählt, dann muss es Chopin sein und tauche in seien Welt ab. Auch Ravel zieht mich in den Bann. Sein Bolero ist von überragender Intensität. Es klingt so wunderbar interessant und man weiß nicht, was man empfinden soll. Es ist ein einmaliges Erlebnis. Und auch Beethoven, Tschaikowski und viele andere wissen mich zu verzaubern.
Besonders im Zusammenhang mit Tanz und Schauspiel, im Ballett oder in der Oper, ist klassische Musik etwas Wunderbares.
Doch damit nicht genug. Auch wenn ich kein großer HipHop-Verehrer bin, haben es mir einige Künstler angetan. Besonders im Bereich des Instrumental HipHops habe ich einige Perlen für mich entdeckt. Sich mit Freunden bei einem Bier zu unterhalten und dabei Blockhead zu hören, ist für mich das höchste der Gefühle. Es ist einfach chillig. Aber auch Rap kann sehr gut sein. Run DMC und die Beastie Boys überzeugen mit rockigen Beats und viel Wortwitz. Es sind die Dichter der Moderne, die ich nicht missen will.
Ich könnte diese Liste ewig fortsetzen. Auch Electro, Jazz, Rock alter Schule und Soul höre ich oft und gerne. Ich brauche eben diesen Umfang in der Musik. Ich brauche für jede Situation eine Musikrichtung und bin froh viele Genres schätzen zu können. Denn Nudeln und Pizza machen satt und schmecken gut, aber der Genuss entwickelt sich erst auf der abwechslungsreichen Erforschung vieler kulinarischer Leckerbissen.
Ich höre so gut wie nur Metal. Meine bevorzugten Stilrichtungen sind: Death Metal, Black Metal und Pagan Metal. Je nach Stimmungslage höre ich aber auch ab und zu mal Power Metal oder Heavy Metal. Zu dieser Musik bin ich durch das Album Hybrid Theorie von Linkin Park gekommen, dass ich damals richtig toll fand (mittlerweile nicht mehr). Ein Freund legte mir dann ein System of a Down Platte vor, die mir noch mehr zusagte. Danach verlor ich mein Herz an die Apokalyptischen Reiter und Satyricon und bin diesen Bands immer noch mit Herz und Seele treu.
Meine bevorzugten Bands sind: Die Apokalyptischen Reiter, Satyricon, Panzerchrist, Darkthrone, Amon Amarth und Behemoth.
Die einzige Richtung im Metal die ich mir überhaupt nicht zusagt, ist Metalcore. Für mich ist das einfach viel zu progressiv und mit anderen Musikrichtungen vermischt. Außerdem ist Metalcore meiner Meinung nach nur eine Modeerscheinung.
Natürlich höre ich ab und zu auch mal das eine oder andere Lied aus einem anderen Genre, aber da beschränkt es sich eher auf Klassiker alá Winds of Change von Scorpions, Stairway to Heaven von Led Zeppelin.
Für die ganze Popmusik und anderes Chartgedudel habe ich nur sehr wenig übrig.
Also Musik ist für mich auch eine sehr wichtige Sache. Am liebsten höre ich zur Zeit David Guetta und zwar sein neues Album One Love und das Album Poplife. Ich find die Songs sind einfach klasse. Zudem kann man dazu klasse Rad fahren oder trainieren, die pushen mich einfach. Ich finde "memories" ist sein bester Song, auch wenn er einen recht einfachen Text hat.
Sonst höre ich gerne Eminem, der hat auch einige gute Songs wie z.B. Beautiful oder einige von seinen Songs auf dem Album "The Eminem Show".
Hier scheinen ja auch recht viele gerne Radio zu hören, aber das mag ich gar nicht mehr, da laufen einfach dauernd die gleichen Lieder, die mir dann einfach nicht gefallen.
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