Wohnen in der WG - das Ende der Privatsphäre?
Ich muss das hier einfach mal loswerden. Seit inzwischen 4 Monaten wohne ich in einer WG im szenigen Berliner Kreuzberg. Cool, denkt ihr euch? Krasser Borrough und dann noch in einer trendigen studentischen Wohngemeinschaft?
Leider muss ich euch bitter enttäuschen. Meine persönliche Lebensqualität hat sich seit jenem Umzugstag im Oktober 09 ungemein verschlechtert. Nicht nur, dass unsere Küche aussieht wie ein brandenburgischer Komposthaufen, ein Schlachtfeld voller Bananenschalen, Wurstresten und Käsefußspuren.
Die Unordnung bildet nur die Hälfte des Problems, vielleicht sogar nur ein Viertel. Was mich hauptsächlich stört und inzwischen schon zu tagtäglichen Tobsuchtsanfällen meinerseits führt, ist die permanente Anwesenheit meines Mitbewohners. Trotz seiner Immatrikulation an einer allgemein anerkannten Berliner Universität, besteht sein Tagesablauf zu 98% aus stundenlangen PC Sitzungen, welche zu allem Übel auch noch größtenteils in meinem Zimmer abgehalten werden.
Ich würde glatt behaupten, dass ich seit Wochen keine einzige Minute allein in meinem Zimmer verbracht habe, zumindest tagsüber. Schon wenn ich morgens aufwache, sitzt er mit seinem EEE PC vor meiner Zimmertür und fragt, ob er rein darf. Wenn ich dann nach einem harten Unitag einfach nur entspannen möchte, nervt er mich unendlich lange mit blöden Youtube Videos und schlechtem Deutschrock. Alles natürlich abgespielt in meinem Zimmer!
Da frage ich mich, muss das wirklich sein? Bedeutet die Gründung einer WG gleichzeitig auch das Ende der persönlichen Privatsphäre? Gibt es für diesen Konflikt nicht eine akzeptable Lösung? Ich würde gerne eure Meinung dazu hören, sonst drehe ich hier bald durch.
Die Erfahrungen, die du mit deiner WG gesammelt hast, sind natürlich alles andere als schön. Allerdings sind natürlich nicht alle WGs so schlimm wie die, in der du aktuell wohnst. Es gibt auch andere WGs, die dem einzelnen Individuum genug Raum für die eigene Entfaltung lassen.
Wohnst du nur mit diesem besagten MItbewohner zusammen in einer Zweier-Wohngemeinschaft, oder gibt es noch weitere Bewohner in diesem Haushalt? Ich finde Wohngemeinschaften, die aus lediglich zwei Personen bestehen, immer ein bisschen problematischer als größere Zusammenschlüsse. Gerade wenn einer der beiden sehr gesellig ist, während der andere auch gerne mal alleine Zeit verbringen will, kommt es früher oder später zu Problemen. In einer WG, die aus drei oder vier Leuten besteht, besteht eher die Möglichkeit, dass sich ein einzelner Bewohner mal aus allem herausziehen kann und Zeit für sich nehmen kann. Unter normalen Umständen sollte das natürlich auch in einer Zweier-WG möglich sein, aber leider gibt es ja Individuen, die nicht in der Lage sind, sich selbstständig zu beschäftigen und sich dann aufdrängen - so wie dein Mitbewohner eben.
Ich finde es enorm wichtig, dass man in einer Wohngemeinschaft so viel Nähe oder Distanz leben kann, wie jeder möchte. Falls beide Bewohner sich nichts besseres vorstellen können, als jede freie Sekunde miteinander zu teilen und sich eigentlich immer gemeinsam irgendwo aufhalten, ist das ja auch in Ordnung. Aber in eurem Fall sieht es ja so aus, dass du eben mehr Zeit für dich haben willst, während dein Mitbewohner dir permanent auf der Pelle sitzt.
Für dieses Problem gibt es erst einmal zwei mögliche Lösungen. Eigentlich sind es drei, denn du könntest die Situation ja auch akzeptieren, wie sie ist. Aber das wird wohl kaum eine ernstzunehmende Option sein. Eine andere Möglichkeit wäre, einfach auszuziehen. Natürlich ist das mit einigem Aufwand verbunden und falls du wieder in eine Wohngemeinschaft einziehen möchtest, hast du noch längst nicht die Gewissheit, dass du in Zukunft mehr Raum für dich hast. Die beste Lösung ist daher erst einmal, mit dem anderen Bewohner zu sprechen und ihn auf sein Verhalten hinzuweisen. Vielleicht findet er es gar nicht ungewöhnlich, dass er permanent bei dir ist und am liebsten jeden Tag mit dir verbringen möchte.
Auch die Sache mit den Aufgaben im Haushalt solltet ihr noch einmal miteinander besprechen. Ich finde es echt nicht schlimm, wenn man mal den Abwasch für zwei Tage stehen lässt. Zudem weiß ich auch, wie es in manchen WGs machmal gerade in den gemeinsam benutzten Räumen aussieht. Dennoch solltet ihr einen Weg finden, um wenigstens einigermaßen Ordnung in das Chaos zu bekommen.
Falls du mit deinem Bewohner sprichst und dieser sein Verhalten nicht überdenken möchte oder keinen Handlungsbedarf sieht, irgendetwas zu ändern, würde ich mir an deiner Stelle den Freiraum nehmen, den du haben möchtest. Mach doch einfach deine Tür zu und lasse ihn mit seinem Computer vor der Tür sitzen. Irgendwann wird er sicher aufgeben und sich in sein eigenes Zimmer zurückziehen.
Du hast scheinbar wirklich ein besonders anstrengendes Exemplar erwischt, das jedoch keineswegs repräsentativ für alle Wohngemeinschaftsbewohner ist. Falls alles reden nichts bringt, würde ich mir früher oder später eine neue Wohnung oder Wohngemeinschaft suchen.
Die anderen haben Dir ja bzgl. Deines Problems schon mit Tipps geholfen. Und im Grunde kann ich mich diesen nur anschließen. Gerade was das Thema des immer anwesenden Mitbewohners angeht.
Wieso lässt Du ihn den gewähren? Ihr habt als einzige Gemeinsamkeit, dass ihr in der gleichen (Zweck)WG wohnt. Mehr nicht. Ihr müsst also noch nicht einmal befreundet sein. Daher würde ich nun dem Ganzen einen Riegel vorschieben und klar sagen, dass Du nun lieber alleine sein möchtest.
Das Gründen einer WG oder auch das Einziehen in eine bestehende hat nämlich natürlich nicht das Ende der Privatsphäre zur zwingenden Folge. Selbst das Essen muss weder gemeinsam zubereitet werden noch ist es so, dass man gemeinsam essen soll/muss. Jeder hat sein Zimmer und das sollte von allen Bewohnern so akzeptiert werden.
Das Thema Sauberkeit ist aber in jeder WG aber auch in normalen Pärchen Haushalten ein Thema. Hier wird Dir nichts anderes übrig bleiben, als mit den Mitbewohnern zusammen eine Lösung zu finden. Ich kann mir jedenfalls sehr gut vorstellen, dass das so keine angenehme Situation ist, zumal man ja die Küche doch auch gerne öfter nutzen würde. Ich hoffe mal, im gemeinsamen Bad ist es nicht ähnlich schlimm.
Also, zur Sauberkeit mit allen eine Lösung finden und was den Dauergast bei Dir angeht, fehlt offenbar die klare Kommunikation bzw. Willensbekundung Deinerseits.
Telekollege, du sprichst mir aus der Seele! Auch ich lebe in einer Wohngemeinschaft, die mir meinen eigentlichen Lebensstandard bis an den Tiefpunkt herunterschraubt. Deine Küche sieht aus wie ein Komposthaufen? Unsere hat schon die nächste Stufe errungen. Sie ist das Wohnungeigene (Schimmel-)Kulturzentrum. Momentan traut sich niemand auch nur das Geschirr anzufassen, ganz zu schweigen vom Abwaschen! Ich weiß wirklich nicht wie das hier weitergehen soll!
Auch den Verlust deiner Privatsphäre kann ich zu gut nachvollziehen. Am Anfang lief hier noch alles reibungslos. Wir verstanden uns gut, unterhielten uns viel und hatten unseren Spaß. Häufig guckten wir abends Filme und/oder tranken ein Bier.
Doch so langsam gerät hier alles aus den Fugen! Mein Mitbewohner sitzt hier jeden Tag herum. Ich sollte ein Foto machen. Wie er hier sich in seine Decke kuschelt und seine Süßigkeiten isst, ist ein zu ulkiger Anblick! Ich bitte ihn schon immer darum, zu gehen, da ich viel für mein Studium zu tun habe. Ab und an müssen auch Hausaufgaben gemacht werden! Doch er zeigt dafür wenig Verständnis und schlägt ein Kompromiss vor: wir gucken einen Film und er geht dann.
Klingt verlockend, ich wüsste sowieso nicht, wie ich ihn loswerden sollte. Also schiebe ich einen Film in das DVD Abspielgerät und glaubt mir: das ist kein Vergnügen, momentan schaut er sich gerne die zugegeben momentan in östlichen Gefilden sehr angesagten japanische Polit-Pornos an.
Und was passiert? Er schläft hier ein. Nach vielleicht 20-30 Minuten ist er im Schlummerland und das jedes verdammt Mal. Ich versuche ihn natürlich zu wecken doch keine Chance. Er schläft fest und wenn ich ihn rüttele und schüttele und mit gehobener Stimme spreche, dreht er sich und murrt etwas vor sich hin. In diesen Momenten könnte ich explodieren. Ich habe wenig Lust auf ein Riesenbaby.
Zufälligerweise kam es gestern zum Höhepunkt seiner Dreistheit. Er schlief hier wieder einmal ein und ich legte mich dann, nach dem erfolglosen Versuch ihn hier herauszubekommen, auch hin Mitten in der Nacht dann es war gegen 3 Uhr weckte er mich auf und entschuldigte sich dafür, dass er wieder eingeschlafen sei.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie man sich in solch einem Moment fühlt. Ich will doch nur ausschlafen und er weckt mich für diese unnötige Notiz. Die hätte er sich bis zum Morgen sparen können.
Anscheinend nimmt er die Situation nicht ernst, obwohl ich immer wieder versuche mit ihm zu reden. Um den Dreck in Küche und Bad werde ich mich selbstverständlich kümmern. Da muss ich mir selbst noch einmal die Nase lang ziehen. Doch sein ständiges Eingreifen in meine Privatsphäre treibt mich zum Wahnsinn und er lacht darüber nur!
Sollte ihm mit rechtlichen Schritten drohen? Ich weiß wirklich nicht mehr weiter.
Aber, telekollege, wir schaffen das schon. Du hast schon einige gute Ratschläge hier bekommen. Ihr solltet einfach reden und wenn das nicht klappt, verpass dem Typen eine (das war nur ein kleiner Spaß! Ich mag keine Gewalt). Und ich werde in diesem kompetenten Forum sicher auch eine Lösung finden.
Das Küchenproblem ist natürlich der WG Klassiker und ich denke damit wird fast jeder schon mal konfrontiert gewesen sein, der in einer WG ohne Putzfrau gewohnt hat. Da hilft wirklich nur der gute alte Putzplan, auch wenn das unheimlich spießig ist, ist das in vielen Fällen immer noch die beste Lösung gegen Dreck und Chaos für das sich niemand zuständig fühlt. Alternativ dazu kann man auch einen Tag in der Woche abmachen, wo man sich zum gemeinsamen putzen verabredet. So ist das damals in meiner WG gelaufen und damit die Motivation größer war gab es nach getaner Arbeit immer etwas leckeres zum Essen.
Dein anderes Problem kann ich aber nicht so ganz nachvollziehen, denn das müsste doch in der heutigen Zeit kein Problem mehr sein. Zu meiner WG Zeit wurden die DSL Netze gerade ausgebaut, die Anschlüsse waren noch relativ teuer und von WLAN und Co. war überhaupt noch nicht die Rede. Wir hatten damals in einer 4er WG einen ISDN Anschluss mit vier Leitungen und da eine Leitung durch das Telefon belegt war kam es schon mal vor, dass jemand, der ins Internet wollte kein freies Kabel gefunden hat und rumfragen musste wer denn bald am Computer fertig ist. Aber selbst dann ist keiner von uns dem anderen auf der Pelle gesessen, denn es gibt ja schön lange Kabel zu kaufen, die man quer durch die Wohnung legen kann.
Natürlich musst du die Probleme ansprechen, wenn du willst, das sich etwas ändert, denn darauf zu warten, dass sich die Sache von selber erledigt wird mit großer Wahrscheinlichkeit nicht funktionieren. Und wenn gar nichts hilft dann bleibt eben wirklich nur noch ausziehen. Ich weiß, dass das stressig ist und dass bezahlbare Wohnungen auch nicht vom Himmel fallen und so weiter, aber ich muss sagen, dass ich mir lieber einige Wochen Stress mit Wohnungssuche und Umzug antun würde als monatelangen Stress mit einer WG in der ich mich nicht wohl fühle.
WG-Leben ist nicht gleich WG-Leben. Ich frage mich wirklich, wieso du dein Zimmer nicht für dich behälst und dein Mitbewohner einfach seins? Auch wenn man sich vielleicht nicht ganz grün ist, kann man miteinander auskommen und wenn man sich meidet. Schön ist das nicht, aber besser als so.
Ich finde nicht, dass man seine Privatsphäre aufgeben sollte und das muss man auch nicht, auch wenn man in einer Wohngemeinschaft lebt. Sicherlich muss man aber ein klein bischen der Typ für ein WG-Leben sein.
Ich selbst wäre nicht dafür geeignet, weil ich 90% der Menschen nicht lange ertrage auf die Dauer. Ich komme nur mit bestimmten Menschen länger aus.
Du solltest schleunigst mit deinem Mitbewohner reden und klar stellen, dass du mehr Freiraum brauchst. Das muss er eigentlich einsehen. Und wenn es gar nicht geht und er das nicht einsieht, solltest du dich mal nach etwas anderem umschauen. Wenn man ein hartes Studentenleben hat und viel tut, dann braucht man einfach Luft zum Atmen.
Irgendwie habt ihr das mit der WG falsch verstanden - oder seid ihr verliebt, ein Pärchen und wohnt zusammen?
Denn was hat dein WG Kollege in deinem Zimmer zu suchen? Wenn er ins Internet will kann er das genauso gut von seinem Zimmer aus - WLAN machts möglich oder einfach ein WG Router, der allen den Zugang ermöglicht. Das soll ernsthaft ein Grund sein? Wohl kaum!
Ich habe selber lange genug in einer 11 Personen WG (hatten ein ganzes Haus zur Miete) gelebt und da hat sich keiner gestört gefühlt! Jeder hatte sein Zimmer und man ist da nur kurz zu anderen rein, wenn man a) eingeladen war (?) oder man b) was von ihm wollte. Was gibt es auch sonst für Gründe?
Wenn man gemeinsam mit anderen WG Mitgliedern Zeit verbringen will gibt es das Wohnzimmer / Gemeinschaftszimmer, ansonsten nur Privaträume die höchstens bei Partys mal "der Öffentlichkeit" zugänglich gemacht werden.
Wenn Du meinst, dass deine Privatsphäre eingeschränkt wirst bist Du gerade selbst Schuld daran. Wenn man mit etwas nicht zufrieden ist, spricht man sich dagegen aus.
Was die Hausarbeit angeht: Das ist das typische WG Problem und hat nichts mit einem Verlust der Privatsphäre zu tun, sondern dass keiner wirklich darauf Bock hat. Auch hier gibt`s eine einfache Möglichkeit: Nachdem das bei uns nach 2 Jahren immernoch eine reine Katastrophe war und Sauberkeit nur im 3 Monatstakt nach "Aufräumaktionen" aller hergestellt war haben wir uns eine Putzfrau geholt.
Ich habe auch ein paar Jahre in einer WG gelebt und Privatsphäre hatte ich da reichlich. Klar war es zu Anfang weniger schön, sich Bad und Küche mit irgendwelchen anderen Leuten teilen zu müssen - gerade auch als sich die rosarote Brille langsam entfärbte. Aber auch das war nicht so tragisch, da wir schnell ein paar Absprachen getroffen haben.
Ebenso lief es in der Küche. Die sah zwar nicht immer wie geleckt aus, aber sie war auch kein Komposthaufen. Da sie recht klein war, war man schon bemüht alles schnell wieder an seinen Platz zu stellen und da war eben auch Abwaschen etc. ein Muss.
Das Problem mit den Zimmern verstehe ich nun gar nicht. Bei uns hatte jeder ein eigenes Zimmer und das betraten die anderen auch nur nach Anklopfen und darauf folgendem Hereinbitten des Bewohners. Und das obwohl wir uns nach einiger Zeit auch angefreundet hatten und öfter etwas gemeinsam unternommen haben. Ebenso wurde aus den Gemeinschaftsräumen nicht einfach etwas genommen - es wurde zuvor gefragt und das hat auch gut geklappt.
Daher hat das Wohnen in einer WG meines Erachtens nichts mit der Aufgabe der Privatsphäre zu tun sondern ausschließlich mit mangelhaften Absprachen. Wenn man keine Absprachen treffen kann, die dann auch eingehalten werden, dann hat man wohl die falsche WG erwischt - da hilft nur ein Umzug.
Also diese WG Erfahrung klingt alles andere als schön. Ich persönlich habe zwar noch in keiner WG gewohnt, war aber oft zu Besuch bei zwei Freundinnen die in unterschiedlichen WG´s gewohnt haben. Dort hat es allerdings super funktioniert.
Es gab einen Plan wann wer die Küche sauber zu machen hatte und daran wurde sich auch gehalten. Das Zimmer der einzelnen Personen (einmal 3er WG und einmal 4er) war ein Tabu für die anderen Mitbewohner. Getroffen hat man sich im Wohnzimmer oder in der Küche und wenn man seine Ruhe haben wollte war man eben im eigenen Zimmer. Das hat gut geklappt.
Bei dir ist das ja anscheinend nicht so. Hast du für dein Zimmer keinen Schlüssel? Ich persönlich wäre wahrscheinlich längst wieder ausgezogen. So kann man ja nicht leben. Ich würde versuchen ein wenig Ordnung rein zu bringen. Dein Zimmer ist Tabu und dein Mitbewohner hat ja sicher auch ein eigenes Zimmer zum arbeiten mit dem PC. Und einen Küchenplan würde ich auch machen.
Wenn das alles nichts nutzt oder bringt würde ich mir überlegen das ich wieder ausziehe und ev. eine kleine Wohnung alleine zu finden, oder eben wieder eine WG aber vielleicht schon vorher auskundschaften wie so die Sitten hier sind.
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