Mein Umstieg von Windows auf Mac OS

vom 20.08.2008, 22:08 Uhr

Ich bin im Mai des Jahres 2009 von Windows auf Mac umgestiegen, denn mein Computer war kaputtgegangen und ich musste mir einen neuen kaufen, aber leider habe ich den Fehler gemacht, ein LapTop mit Windows Vista zu kaufen, das war auch der Anlass für mich das System zu welchseln.

Zum Glück hat der Händler das LapTop zurückgenommen und mir das Geld wiedergegeben, also habe ich 500 draufgezahlt und mir ein MacBook Pro von Apple gekauft und bereue diese Entscheidung keine Sekunde, denn die Leistung, die dieser Computer vollbringt, kann ein Windows Computer mir gleichwertiger Ausstattung nicht und außerdem sieht das Mac OS Betriebsystem im Gegensatz zu Windows auch noch gut aus, Windows sieht zwar auch nicht schlecht aus, aber nach einigen Tagen gewöhnt man sich dran und es wird langweilig, aber das Mac OS Design ist zeitlos und elegant und ist immer wieder schön anzusehen.

Wer also bald einen neuen Computer kaufen will, sollte in betracht ziehen, einen Mac zu kaufen, diese kann man natürlich auch vorher ausprobieren, denn sie stehen bei den Apple Händlern und bei Media Markt und Expert zum ausprobieren bereit.

Der Umstieg von Windows auf Mac ist mir nicht schwer gefallen, denn entgegen meinen Befürchtungen gibt es alle Programme, die es für Windows gibt auch für Mac, oder andere Programme mit dem gleichen Funktionsumpfang. Auch das Office Paket von Microsoft gibt es für den Mac, was für mich persönlich gut ist, denn ich bin auf diese Software täglich angewiesen.

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» DoubleK » Beiträge: 1215 » Talkpoints: 15,93 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ditschi hat geschrieben:Oft haben Mac-Käufer nicht soviel Ahnung von Computern und sind dann total überfordert mit der ganz neuen Umgebung. Wie gesagt, ich kann nur aus Erfahrung sprechen. Von 2 Freundinnen die ähnlich wie ihr am Anfang von nem Mac geschwärmt haben und so nach 1-2 Jahren Nutzung eher Windows benutzen und den Mac verfluchen weil damit doch irgendwas nicht geht, was mit dem Windowsrechner gehen würde.

Was nutzt dir ein "durchgestyletes" Betriebssystem wenn du damit nicht das machen kannst, was du machen willst? :)

Von der früheren Sichtweise gebe ich dir durchaus Recht. Da auch ich 2000 einige Programme nutzen wollte und Spiele spielen wollte, die es für Mac OS 9 nicht gab, stieg ich tatsächlich wieder um auf Windows.

Aber heutzutage gilt das bei den neueren Geräten ja nicht mehr, denn seit es Intel-Macs gibt, kann man auch BootCamp nutzen und somit auf 2 unterschiedlichen Partitionen sowohl Mac OS als auch ein natives Windows nutzen. Wenn man nur bestimmte einfachere Programme nutzen möchte, kann man sich sogar mit Windows-Emulatoren wie Parallels Desktop behelfen, wobei ich grundsätzlich ein natives Windows besser finde, da einem dann alle Möglichkeiten offen stehen.

Meine Festplatte im Mac Mini ist zwar nicht die größte, so dass die Partitionen eher klein sind, aber da externer Speicher mittlerweile recht günstig ist, ist das auch kein Problem. Einziger Wermutstropfen ist, dass ich erneut booten will, wenn ich etwas unter Windows machen möchte, aber damit kann ich leben.

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» netti78 » Beiträge: 3238 » Talkpoints: 18,35 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


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