Ständig sind meine Tiere krank - Liegt es an mir?
Hallo!
Ich muss nun mal mein Herz ausschütten. Ich habe einen Hund, zwei Katzen und 4 Meerschweinchen. Der Hund war bisher eigentlich nie krank, bis er letztes Jahr eine Vorhautentzündung bekam, die nun endlich langsam besser wird. Davor hatte ich mal 11 Meerschweinchen, die durch eine schlimme Krankheit zum größten Teil gestorben sind.
Meinen Kater bekam ich und ständig hatte er Durchfall. Erst hießt es Giardien, diese musste ich dann Wochen und Monate mit Medikamenten behandeln. Als der Durchfall aber dennoch anhielt, stellte man eine Futtermittelallergie fest. Nun kann er nur spezielles Futter fressen. Meine Katze habe ich aus sehr schlechter Haltung und sie musste beim Tierarzt erstmal auf Vordermann gebracht werden. Dazu musste sie komplett geschoren werden, die Zähne wurden außerdem saniert. Danach brauchte sie wegen der schlechten Zähne Antibiotika.
Nun haben meine Katzen beide Kristalle im Urin und müssen dafür Tabletten nehmen. In ein paar Tagen muss ich dann wieder eine Urinprobe zum Tierarzt bringen, um schauen zu lassen, ob es besser geworden ist. Vor Silvester musste ich noch mit meinem Hund zum Tierarzt, da er eine allergische Reaktion auf ein Futter bekommen hatte. Nun stelle ich heute fest, dass sich eins meiner Meerschweinchen seltsam benimmt. Es sitzt viel auf einer Stelle und mag kaum laufen, es scheint außerdem abgenommen zu haben. Es frisst ganz normal, sonst wäre mir wohl schon eher etwas aufgefallen. Ich habe natürlich gleich beim Tierarzt angerufen und für später einen Termin.
Mein Freund ist schon ganz wütend, weil er meint, dass dauernd eins der Tiere krank ist. Aber ich meine, dass wir ja vorher wussten, dass die Tiere auch mal krank werden können. Aber mittlerweile frage ich mich, ob ich etwas falsch mache, dass die Tiere so oft krank sind. Dabei versuche ich sie möglichst artgerecht zu halten und zu ernähren. Manchmal schimpft mein Freund schon, dass ich nur das Beste für die Tiere kaufe, aber er weiß eben, wie viel sie mir bedeutet. Langsam zweifel ich aber echt daran, dass ich eine gute Tierhalterin bin.
Ich kann sehr gut nachempfinden, wie belastend es ist, wenn die geliebten Vierbeiner nicht gesund sind und wohlmöglich leiden. Man macht sich dann gleich immer Vorwürfe als Tierhalter. Ich kenne das auch. Aus der Entfernung kann man jetzt natürlich nicht so pauschal sagen, was oder ob du etwas falsch machst. Das kann ja von verschiedenen Faktoren abhängen wie Futter, Medikamente oder auch Veranlagung.
Du schreibst, dass du versuchst deine Tiere artgerecht zu ernähren und teures Futter kaufst. Dazu muss ich sagen, dass das Teuerste nicht unbedingt immer das Beste sein muss. Ich habe das auch eine Zeit lang gedacht und meiner Katze vor Jahren immer Nassfutter von IAMS gekauft, das nicht gerade billig war. Irgendwann hab ich mich dann mehr über das Futter informiert und weiß jetzt, dass es zum Beispiel wichtig ist, dass wenig pflanzliche Proteine enthalten sein müssen und keinerlei tierische oder pflanzliche Nebenerzeugnisse sowie Zucker enthalten sein darf. Auch die berühmten EG Zusatzstoffe haben es in in sich. Ich habe dann lange gesucht und endlich ein Futter gefunden, das nur Fleisch und nötige Zusätze enthält. Leider schreibst du nicht welche Marke/Sorte du fütterst.
Was die Ernährung deines Meerschweins angeht, da gibt es auch mehr zu beachten als ich immer dachte. Ich hatte auch 7 Jahre lang eins und habe erst spät herausgefunden, dass zum Beispiel die Presslinge im Trockenfutter nicht so gesund sind. Wenn du dir die Inhaltsstoffe von einem Nagertrockenfutter mal durchliest, stehen da meist pflanzliche Nebenerzeugnisse als Inhaltsstoff drauf. Ebenso dürfen sie nicht soviel Obst bekommen, da dann die Gefahr von Diabetis bei den Tieren steigen kann.
Das sind jetzt nur kleine Beispiele, die sich auf die Ernährung beziehen. Ich wollte dir damit nur sagen, dass du dich immer noch weiter informieren kannst, um das beste für deine Lieblinge umetzen zu können. Mach dir keine Vorwürfe, viele Dinge weiß man einfach nicht und sie werden einem ja als Tierhalter auch nicht gerade auf dem Silbertablett serviert.
Ich habe zum Beispiel auch mindestens schon 4 mal den Tierarzt gewechselt, bis ich bei meinem jetzigen gelandet bin. Die anderen haben immer so großzügig Medikamente verteilt und das hat mir nicht gefallen. Damit meine ich, dass du immer auch noch andere Meinungen einholen und neue Wege einschlagen kannst.
Hallo Nelchen,
zunächst einmal glaube ich nicht, dass du ein schlechter Tierhalter bist. Ich gebe zu, deine Anzahl an Tieren wären mir persönlich zu viel Verantwortung auf einmal aber da ist ja jeder auch anders.
Was mir dabei aber auffällt ist, dass Tiere aus dem Tierheim dabei sind, die schon im Vorfeld mit gesundheitlichen Problemen behaftet waren und zudem, du dich mit Tieren umgibst, die ziemlich anfällig auf Krankheiten sind, aufgrund ihrer Vorgeschichte. Nagetiere werden gerne zu Forschungszwecken verwendet, dessen Erregerzellen sich meistens auf den Nachwuchs übertragen und viele von denen ab einem bestimmten Alter anfällig auf Tumore, Hautkrankheiten oder sonstigen gesundheitlichen Problemen sind.
Meerschweinchen haben in freier Wildbahn eine Lebenserwartung von ca. 5-7 Jahren. Hier in Europa, bis auf wenige glückliche Tierchen, so ca. 3-4 Jahre. Wobei das Ende meist schon nicht mehr ohne medizinische Hilfe funktioniert. Sprich, ohne die unterstützende Medikation wäre ein Meerschweinchen unter Umständen schon ab dem 3 Lebensjahr nicht mehr wirklich gesund und fidel.
Was ich damit sagen will ist, dass sich vermutlich deine Nager in unterschiedlichem Alter befinden und dadurch bei jedem langsam die Problemchen anfangen. Wenn du nur ein Meerschweinchen hättest, würde es dir vermutlich gar nicht so ins Gewicht fallen. Nun ja und zu deiner Katze kann ich nur sagen, sie war bereits vorher gesundheitlich angeschlagen, was heißen kann, dass die Katze eventuell schneller oder sensibler auf Infekte oder sonstige Probleme reagiert.
Vielleicht solltest du auch erstmal einen Tierstop einlegen, denn langfristig scheint es bei deinen Tieren ins Geld zu gehen. Daher kann ich auch ein wenig deinen Freund verstehen, wenn er sich aufregt das ständig ein Tier krank ist. Die Tiere die du daheim hast nehmen ja so schon etwas mehr Zeit in Anspruch, wenn sie krank sind wird es noch Zeitintensiver.
Hallo!
Meerschweichen können auch in Gefangenschaft deutlich älter werden. Ich hatte ein Meerschweinchen, welches ca. 9 Jahre alt wurde. Aber ich habe auch schon von Meerschweinchen gehört, die 12 Jahre alt wurden. Was die Ernährung von Meerschweinchen angeht, kenne ich mich doch recht gut aus.
Mit teurer Ernährung meinte ich eigentlich eher nicht den Preis, sondern auch, dass ich eben gerade auf die Zusammensetzung achte. Und eigentlich würde ich behaupten, dass ich mich mit Tieren auch recht gut auskenne. Ich bin hier im Forum auch hauptsächlich in der Rubrik Haustiere unterwegs. Ich weiß ja auch, dass es nicht an mir liegt, dass die Tiere krank wurden. Aber irgendwann fragt man sich als Halter eben doch, ob man etwas falsch gemacht hat. Meine Tiere bekommen wirklich das, was ihnen gut tut und ich versuche auch, mich auf diesen Gebieten dauernd weiter zu bilden und noch mehr zu lernen. Ich mag viele Tiere haben, aber dazu muss ich sagen, dass ich auch die Zeit habe, um mich um alle Tiere zu kümmern. Ich bin Hausfrau und habe meine Tiere den ganzen Tag um mich. Das erklärt vielleicht etwas die Anzahl an Tieren, die ich habe.
Mein Meerschweinchen ist übrigens gesund. Es hat leichten Ausfluss an den Augen und die Tierärztin sagte, dass dies nicht behandlungsbedürftig ist. Ich gebe ihm einfach zusätzlich noch Vitamine und gerade Vitamin C und werde es dann weiterhin beobachten.
So wie ich gelesen habe, sind deine Tiere, oder die meisten davon aus dem Tierheim, da ist es nun einmal so, das diese Tiere anfälliger auf Krankheiten sind. Finde es daher lobenswert, das du dich um solche Tiere kümmerst und ihnen das beste gibst.
Ich habe/hatte im laufe der Jahre auch sehr viele Tiere. Manche wurden mir einfach so geschenkt, weil sie unerwünscht waren. Sicher hatten diese Tiere schon eine Vorgeschichte. Leider sind mir diese Tiere immer als erster verstorben. Denn wenn die Psyche schon einmal darunter gelitten hat, waren sie leider für Krankheiten sehr anfällig.
Meerschweinchen hatte ich auch zu genüge, meine wurden immer so um die 4-5 Jahre alt. Meine Dschungarischen Hamster, denen man eine Lebensdauer von ca. 2 Jahren voraussagt, wurden locker 4 Jahre alt. Einige meiner Hasen lebten mindestens 10 Jahre. Nur ein kleines Häschen wurde bei mir nur 8 Monate alt. Diese hatte in dem zarten Alter einen Tumor am Hals. Ich lief zu meinem Tierarzt, der operierte die Häsin, doch retten konnte er es leider auch nicht.
Je mehr Tiere man hält, desto mehr Tiere können auch krank werden. Únd das fällt dann besonders auf. Eine Mutter mit 10 Kindern iat auch häufiger beim Kinderarzt als eine Mutter mit 1-2 Kindern.
Ich habe zur Zeit "nur" Degus und Meerschweinchen. Aber ich hatte auch mal Ratten, Degus, Hamster und Mäuse auf einmal und da war auch ständig was los und ständig war ein Tier krank. Die Tiere kamane alle aus schlechter Haltung und Vermehrung und so wurden sie auch nicht sehr alt. In den 2 Jahren, als ich diese Tiere hatte, habe ich fast 5 000 Euro beim Tierarzt gelassen. Ich habe mich auch gefragt, ob es an mir liegt, dass mir die Tiere sterben oder krank werden.
Es liegt nicht an deiner Haltung und auch nicht an der Ernährung. Es liegt einfach daran, dass du auch Tierheimtiere dabei hast, die oftmals gesundheitlich vorbelastet sind (nicht immer). Und es liegt auch daran, dass die Tiere langsam älter werden und ihre Zipperleins bekommen.
Artgerechte Ernährung ist doch schon mal wichtig. Und du musst dir immer sagen, dass die Tiere vielleicht ohne dich und die artgerechte Ernährung schon gar nicht mehr da wären. Je älter die Tiere werden, deso eher bekommen sie eine Krankheit. Und unsere Degus und Meerschweinchen sind alle um die 4 Jahre alt. Alle Tiere haben die gleiche Lebenserwartung. Also haben wir dann bestimmt auch ein Jahr dabei, wo die Tiere hier sterben wie die Fliegen, weil die Zeit einfach gekommen ist.
Mach dir keine Gedanken und Vorwürfe. Du solltest dir eher sagen, dass die Tiere schon nicht mehr leben würden, wenn sie nicht deine Pflege hätten und wenn du nicht mit ihnen zum Tierarzt gehen würdest.
Menschen werden krank, Tiere werden auch krank, da kann man nichts dran ändern. Man kann nicht erwarten, dass man sich Tiere kauft und diese ihr ganzes Leben über gesund und fit bleiben, Tiere können genauso an Krankheiten sterben, wie Menschen auch, dass ist normal und ich finde, dass man sich auch als Tierbesitzer damit arrangieren muss, denn man kann seine Tiere davor nicht beschützen. Durch regelmäßige Tierarztbesuche kann man vielleicht das schlimmste vermeiden und an sich haben die Tiere es ja auch schon besser, als in der Natur, aber das bewahrt sie nicht vor dem krank werden und wenn ein Tier krank wird und stirbt, muss das nicht direkt zwangsläufig am Besitzer liegen, dass würde ich mir an deiner Stelle nicht vorwerfen, wirklich nicht.
Ich kenne mich damit jetzt nicht sonderlich aus, aber ich denke mal, dass du an der Vorhautentzündung deines Hundes nichts hättest ändern können oder? Immerhin spielen Hunde ja auch viel draußen und wie soll man sowas verhindern, es passiert einfach. Wenn sich jetzt ein Kind irgendwo einen Fußpilz holt oder so, dann kann die Mutter da doch auch nichts für und ist deswegen keine schlechte Mutter. Die näheren Hintergründe bei deinen Meerschweinchen kenne ich jetzt nicht, aber ich denke mal, dass es sich in einer größeren Gruppe eben auch nicht vermeiden lässt, dass die Tiere nach und nach angesteckt werden, wenn eines krank ist und man es nicht rechtzeitig erkennt und sie isoliert. So was kann passieren und deutet nicht gleich auf eine schlechte Tierhaltung hin.
Bei dem Kater kann ich ebenso keine Schuld erkennen, die Futtermittelallergie hatte er scheinbar schon, bevor er zu dir kam, woher willst du das denn wissen? Du kannst nicht hellsehen und du hast das einzige getan, was richtig war und den Fall beim Tierarzt untersuchen lassen, mehr kann man meiner Meinung nach nicht tun. Da die Katze aus schlechter Haltung kam, hast du ebenso nichts zu verschulden, du kannst ja schließlich nichts dafür, was die Katze vorher erlebt hat, du hättest dir höchstens ein gesundes Tier aussuchen können. Ich finde es hier sogar recht tapfer, dass Tier trotzdem zu nehmen, immerhin kann man mit hohen Tierarztkosten rechnen. Was die Kristalle im Urin angeht, so kenne ich mich mit den Hintergründen nicht aus und weiß daher nicht, ob sowas passiert oder eben an einem Haltungsfehler liegt.
Für die Allergie deines Hundes kannst du auch wieder nichts (Menschen bekommen doch auch Allergien und das kommt von allein und liegt nicht zwingend an schlechten Lebensverhältnissen). Ich denke mal, dass die Krankheit deiner Tiere an sich überhaupt nichts mit dir zu tun hat. Ich sage mal so, wenn jemand einen Hund hat, und der dann alle paar Jahre mal was hat, dann empfindet man das als normal, dass Tier wird eben auch mal krank, aber es ist eine andere Sache, wenn man mehrere Tiere auf einmal hält. Hier kommt es dann eben häufiger dazu, dass eines der Tiere krank wird, der Hund wird vielleicht nach wie vor nur alle paar Jahre was haben, aber das überlappt sich dann damit, dass die Katze auch was hat und die Meerschweinchen auch.
Letztendlich würde ich mal meinen, dass pro Tier, so gesehen der Krankheitsbefall gar nicht mehr irgendwie merkwürdig hoch ist oder so, es ist nur schlicht und einfach so, dass es einem viel vorkommt, weil man mehrere Tiere hat und diese dann eben auch mal auf einmal krank werden. Hättest du jetzt nur die Katzen, hätten diese vermutlich dieselben Krankheiten, aber das würde einem dann nicht viel vorkommen. Und letztendlich kommt es ja auch darauf an, ob es sich bei der Krankheit um etwas handelt, was der Halter zu verschulden hat oder was einfach passiert, wie eben die Allergien, da kannst du ja jetzt nichts für und ich würde mir an deiner Stelle deswegen auch keinen Kopf machen, wirklich nicht.
Redangel hat geschrieben:So wie ich gelesen habe, sind deine Tiere, oder die meisten davon aus dem Tierheim, da ist es nun einmal so, das diese Tiere anfälliger auf Krankheiten sind. Finde es daher lobenswert, das du dich um solche Tiere kümmerst und ihnen das beste gibstt.
Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz. Wieso sollten Tiere aus dem Tierheim anfälliger für irgendwelche Krankheiten sein? Sind sie in Gesellschaft mehrerer Tiere im Tierheim könnte ich das ja vielleicht noch nachvollziehen, aber spätestens, wenn sich die Tiere dann wieder in einem Privathaushalt befinden, fehlt bei mir das Verständnis bzw. ein Grund, wieso die Tiere dann immer noch anfälliger sein sollen.
Ich selber habe auch einen von meinen ehemals vier Wellensittichen aus dem Tierheim. Während zwei Vögel bereits gestorben sind, die ich von zwei unterschiedlichen Züchtern hatte, erfreut sich mein Wellensittich aus dem Tierheim bester Gesundheit. Ihm fehlt nichts und er war auch noch nie, außer direkt noch im Tierheim, krank. Ich kann somit diese Äußerung nicht verstehen und würde gerne von dir wissen, wie du auf eine solche Annahme kommst.
Wir haben auch Tiere aus dem Tierheim und die sind seit fast drei Jahren fit wie ein Turnschuh. So lange haben wir die Wellensittiche nämlich schon. Und sie kamen in seinem sehr bedrohlichen Zustand ins Tierheim. Allerdings sehe ich die Ursache an einer anderen Stelle. Nelchen selbst hat auch so ihre gesundheitlichen Probleme und Tiere sind da feinfühliger als Menschen. So kann es durchaus auch psychische Ursachen bei den Tieren haben, dass sie anfälliger sind als üblich.
Ich habe auch schon einige Tiere aus dem Tierheim geholt und halte inzwischen auch Tiere aus anderen Tierhilfeeinrichtungen. Dabei war bisher kein einziges Tier, dass eine Krankheit hatte, die nun aus der Vergangenheit als Tierheimtier herrührte. Vielmehr waren das allesamt Krankheiten, die das entsprechende Tier auch mit anderer Vergangenheit hätte bekommen können.
Wenn die Tiere wirklich so oft krank werden und man sich das nicht nur einbildet, dann würde ich einfach mal die Haltungsbedingungen hinterfragen. Sind die wirklich artgerecht und ist das vielleicht doch nicht der Fall? Gibt es noch Verbesserungsmöglichkeit oder wurde alles ausgereizt, was möglich ist?
Ansonsten ist es nicht nur so, dass man selbst natürlich auch sein Befinden auf die Tiere überträgt, wie Punktedieb schon schrieb. Ich denke auch, dass man zusätzlich die Dinge anzieht, die man selbst (unbewusst) ausstrahlt. Und da Nelchen nicht nur häufig krank ist sondern darin auch eine Angriffsfläche sieht und sehr damit hadert zieht sie eben genau solche Tiere an.
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