Nachts im Museum
Ich war gestern bei meiner besten Freundin und wir haben zusammen den Film "Nachts im Museum" geguckt. Ich fand den Film voll schön aber uach ein bisschen einseitig da er sich fast nur im Museum abspielt.
Zunächst etwsa über den Inhalt: Larry, gespielt von Ben Stiller, findet nirgends einen Job und bewirbt sich als Nachtwächter in einem Museum. Er dachte sich das es ein recht gemütliger Job wird aber da hat er sich getäuscht es erwartet ihn eine große Herausforderung und es genau zu nehmen die größte Herausforderung seines Lebens.
In dem Museum gibt es viele Tiere aber auch Neandertaler, Cowboys und ein risen großer Skelett von T-Rex. Diese Tiere erwachen Nachts zum Leben aber Larry hatte davon keine Ahnung er ist nun auf sich selbst gestellt und ihm ist klar das wenn er es nicht schafft auf alle Tiere aufzupassen er seinen Job los ist. Zum Glück ist er nicht ganz auf sich allein gestellt sondern kriegt Unterstützung von einer Statue um es genau zu nehmen von Teddy Roosevelt (Robin Williams). Nun muss sich Larry beweisen damit er seinen Sohn nicht wieder enttäuscht.
Ich finde den Film sehr gelungen was haltet ihr von dem Film?
Ich habe ihn auch gesehen und fand ihn zwischendurch ziemlich langweilig. Aber an sich ein gut gemachter Film. Dadurch, dass er aber sehr langatmig war, fand ich ihn teilweise ein wenig fad und die spannenden Szenen sind durch die Langatmigkeit sehr unter gegangen.
Wenn der Film 30 Minuten kürzer gewesen wäre und die Szenen mehr aufeinander gefolgt wären, wäre er gelungener gewesen.
Also ich finde ihn allgemein ziemlich langweilig. Die Story klingt zwar zuerst sehr interessant, aber sie wurde eben nicht richtig umgesetzt. Es gibt nicht wirklich Action, deshalb würde ich ihn auch eher als Familienfilm einstufen, den man auch mit kleinen Kindern gucken kann, die sicher ihren Spaß daran haben. Zwischendurch ist er sogar richtig komisch und auch der Schauspieler Ben Stiller macht seinen Job ganz gut.
Ich kann dir zustimmen, der Film ist klasse. Ben Stiller bietet eine gute schauspielerische Leistung. Von den visuellen Effekten war ich wirklich sehr beeindruckt, dass die so gut sind hätte ich nicht gedacht. Von der Laufzeit her ist der Film sehr gut, nicht zu kurz nicht zu lang. Die Story ist zwar nicht die faszinierendste, aber dennoch abwechslungsreich und lustig. Ich habe viel bei dem Film gelacht und ich würde ihn auch wirklich jedem Komödien-Liebhaber weiterempfehlen. Außerdem ist das ein wunderschöner Film, den man mit der ganzen Familie gucken kann.
Das einzige, was mich bei dem Film gestört hat war der Charakter von Owen Wilson. Das ist aber bestimmt auch Geschmackssache, weil ich den Schauspieler an sich nicht so gut finde. Ich freue mich jedenfalls schon auf die Fortsetzung, die bald in die Kinos kommt.
Ich hab ihn mir mal ausgeliehen, weil er bei uns in der Videothek Film des Monats war und deshalb auch sehr billig. Allerdings muss sich gestehen, dass ich bei diesem Film eingeschlafen bin und das tue ich nur, wenn ein Film langweilig ist oder wird. Ich kenne also das Ende nicht und werde diesen Film auch nicht mehr gucken. Meines Erachtens hat er kaum Handlung, beziehungsweise ist die sehr in die Länge gezogen,weshalb es eben so unglaublich langweilig wird.
Eigentlich schade, weil ich Ben Stiller nämlich als Schauspieler sehr gut finde.
Zugegeben, aus dem Film hätte man mehr machen können, sogar viel mehr. Berücksichtigt man jedoch, dass "Nachts im Museum" im Sinne eines gewinnbringenden Familienfilms gedreht wurde, kann man das Ergebnis durchaus als gelungen betrachten.
Die Story, wenn man mal das ganze Drumherum ignoriert, ist originell und wurde mit viel Kreativität und Phantasie umgesetzt. Über das handwerkliche Geschick kann man nicht meckern, und so lassen auch die Animationen und Effekte nichts zu wünschen übrig.
Zwar gibt es hier und da einige Längen und Logikfehler, und die Gags befinden sich nicht immer auf höchstem Niveau, aber insgesamt kann der Film durchaus mit seinem Spaßfaktor überzeugen.
Das liegt nicht zuletzt an der hochkarätigen Besetzung. Ben Stiller überzeugt in der Rolle des Nachtwächters mit seiner typischen Leinwandpräsenz, und auch Owen Wilson & Co. lassen es ordentlich krachen. Allerdings werden die Darsteller teilweise auch nur wenig gefordert, allen voran Robin Williams, dessen Figur, Theodore Roosevelt, im Verlauf des Films immer mehr verblasst.
Fazit: Gelungene und erfrischende Familienkomödie mit ein paar Schwächen.
Ich finde den Film "Nachts im Museum" sehr gut. Ben Stiller ist auch sehr guter Darsteller was Komödien angeht. Ich fand ihn auch nicht einseitig, nur weil er sich hauptsächlich im Museum abgespielt hat. Da gab es doch immerhin Einiges an Action und Witz. Die Spezial-Effekte waren auch sehr realistisch. Die Story war gut ausgedacht und umgesetzt.
"Nachts im Museum" ist ein Film, den sich die ganze Familie gemeinsam ansehen kann. Es gibt viel zu wenig solcher Filme, bei denen keine Generation zu kurz kommt. Deshalb finde ich "Nachts im Museum" eine gelungene Verfilmung. Es soll ja bald sogar einen zweiten Teil davon geben.
Ich habe "Nachts im Museum" sehr genossen. Die Geschichte an sich ist schon ziemlich verrückt, aber die Umsetzung hat mir eigentlich sehr gut gefallen. Außerdem spielt Owen Wilson in diesem Film mit und er ist einer meiner Lieblingsschauspieler. Also ich gucke den Film immer noch sehr gerne und lache jedes Mal wieder.
Ich bin ja gespannt wie der zweite Teil ist. Diesen habe ich leider noch nicht gesehen. Aber ich hoffe dies ändert sich bald.
Auch ich habe mir den Film vor kurzem angeschaut. Für einen Abend unter der Woche, wenn man sich vor dem Fernseher entspannen will, finde ich ihn ideal. Die Atmosphäre wird recht gut aufgebaut, die Personen sind ganz sympathisch und die Story unterhaltsam. Auch die Spezialeffekte sind sehenswert und die Idee interessant. Insgesamt also perfekt, um die eigene Welt für knapp zwei Stunden zu vergessen.
Supertoll fand ich den Film allerdings nicht. Er ist eben einfach für jüngeres Publikum, beziehungsweise für die ganze Familie gedacht. Der Humor hat mich jetzt nicht besonders angesprochen und das ganze Setting war einfach etwas banal. Aber etwas anderes habe ich auch garnicht erwartet. Daher hat der Film eigentlich meinen Erwartungen entsprochen und hat mich kurzzeitig ganz gut unterhalten. Im Gedächtnis wird er mir allerdings nicht lange bleiben und ob ich für den zweiten Teil nochmal Aufwand und Geld investiere ist daher auch noch nicht sicher.
Ich finde den Film ok. Es ist kein großes Kino, die Gags sind meist sehr vorhersehbar. Aber es sind dennoch einige Lacher dabei und man hat ein paar denkfreie Stunden vor sich. Und kann gut entspannen. Zudem gefällt mir das Gespann Ben Stiller und Owen Wilson. Die beiden harmonieren sehr gut. Das fand ich schon in Zoolander sehr amüsant. Auch bei Nachts im Museum klappt das wieder hervorragend.
Die Spezialeffekte sind ebenfalls sehr gut, die Charaktere sprechen an. Die Bilder sind süß gemacht. Zudem ist natürlich die ganze tierische Komponente sehr nett. Dennoch ist die Story sehr platt und dem Film fehlt eindeutig der Tiefgang. Wobei das an eine Komödie aber auch nicht unbedingt eine Anforderung darstellt. Und wie bereits bei Verrückt nach Marry oder eben Zoolander waren bei diesen Ben Stiller Komödien bis dato noch nie so tiefschürfende Geschichten dabei. Daher war das vorauszusehen. Ein netter Zeitvertreib wenn mal nichts anderes läuft, wirklich überzeugen kann der Film aber nicht.
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