Forrest Gump! Life's like a box of chocolates!

Ich habe den Film Forrest Gump das erste mal vor einigen Jahren gesehen, als ich noch recht jung war. Schon damals hat er mich sehr berührt und mir gut gefallen. Stellenweise ist er lustig gleichzeitig fühlt man aber auch stark mit Forrest mit und es ist sehr interessant, sein Leben zu verfolgen. Ich denke, mit Tom Hanks ist der Hauptdarsteller sehr gut getroffen und auch die anderen Schauspiele haben mich überzeugt.

Jetzt habe ich den Film vor kurzem, in meinem Englisch Leistungskurs nocheinmal gesehen, da wir das Thema "American Dream" hatten. Und tatsächlich sind mir dort noch einige Details aufgefallen, die einem mit 11 oder 12 natürlich entgehen. Die konsequente Verfolgung des Themas des Amerikanischen Traumes ist wirklich auffällig. Durch viele unerwartete Zufälle ist selbst der zurückgebliebene Forrest mit seinen wenigen Talenten erfolgreich und wir reich und berühmt.

Ingesamt muss ich sagen, dass mir der Film auch heute noch sehr gut gefällt und ich mich habe mitreissen lassen. Die Charaktere sind einfach sympathisch und vorallem mit Forrest ist man von Anfang an am mitfiebern und wünscht sich, dass alles gut für ihn wird.

@Silentium: Natürlich können auch Kinder, die überdurchschnittlich hochbegabt sind, ausgeschlossen werden. Es ist sogar sehr wahrscheinlich, dass sie das werden, weil sie eben andere Interessen haben und von Dingen sprechen, die Kinder im selben Alter nicht verstehen.

Allerdings fand ich es einfach wichtig anzumerken, dass der Hauptdarsteller einen niedrigen IQ hatte. Er war nicht einfach nur anders, oder gab sich anders, er war minder bemittelt. Das kam ja schon daher zum Ausdruck, dass er die "normale Schule" nur besuchen durfte, weil seine Mutter mit dem Direktor Geschlechtsverkehr hatte. Also ich interpretierte das zumindest so.