Schweinegrippe - interessante Info, aber wahr?
Hallo,
von einer Freundin habe ich eine interessante Mail zu Schweinegrippe bekommen. Dennoch bin ich mir nicht sicher, ob der Inhalt tatsächlich wahr sein könnte. Daher möchte ich euch hier den Inhalt wiedergeben und wüsste gerne, wie eure Meinung dazu ist. In der Mail wird geschrieben, dass die Schweinegrippe selbst eigentlich gar nicht so gefährlich war und dass sie künstlich hochgepusht wurde, damit sich viele Menschen impfen lassen und damit sogar eine Zwangsimpfung gemacht werden könnte.
Weiters steht aber auch, dass das Ziel der Schweinegrippe ist, dass die Menschheit drastisch reduziert wird. Die Zusatzstoffe in der Impfung sollen hoch giftig sein - es sollen Stoffe wie Quecksilber, Aluminiumhydroxid, Formaldehyd und Squalen enthalten sein. Noch mehr Informationen gibt es hier!
Wie ist eure Meinung dazu? Ich bin ehrlich gesagt sehr zwiegespalten- die Impfung habe ich von Beginn an für nicht sonderlich sinnvoll gehalten, weil sie einfach zu wenig ausgetestet ist. Auch denke ich, dass alles sehr stark hochgepusht wird. Immerhin sterben auch an der normalen Grippe jährlich einige Menschen und die Menschen, die an der Schweinegrippe gestorben sind, waren allesamt geschwächt. Andererseits kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass es wirklich so ist, dass langfristig gesehen die Menschheit mithilfe der Schweinegrippe reduziert werden soll.
Also ich denke auch, dass alles sehr hochgepusht wird, in Innsbruck z.B war ja so ein Fall, dort ist ein älterer Herr an der Schweinegrippe gestorben, dabei hatte er einen Herzinfarkt und der lässt dich eigentlich nicht auf die Schweinegrippe zurückführen. Habe einen Bericht gelesen das z.B in Schweden mehr Leute an der Schweinegrippeimpfung gestorben sind als an der Schweinegrippe ansich.
Klar kann man an Grippe sterben, aber an jeder Art von Grippe, wenn sie nicht behandelt wird. Mein Freund hat die Schweinegrippe, am 1. Tag gings ihm schlecht, Fieber, und mittlerweile sind es 4 Tage und er hat gar nichts mehr. Ich und die Kleine wohnen mit ihm in einer Wohnung, und wir haben bissher noch nichts bekommen, er hustet uns hald nicht gerade ins Gesicht, und wir waschen uns öfter die Hände als sonst, aber das würden wir bei einer normalen Grippe sicher auch machen.
Zuerst war es SARS (erster H N- Virus, H2N1 war das glaube ich), aber wie später bekannt wurde, war das ein Virus der im Labor gezüchtet wurde. Warum sollte es diesmal anders sein? Letztes Jahr die Vogelgrippe, da rief man schon auf zu impfen, da aber nur sehr wenige Menschen infiziert waren, machte das so gut wie keiner, dieses Jahr die Schweinegrippe, und obwohl mittlerweile viele infiziert sind, lässt sich kaum jemand impfen. Meiner Meinung nach wird wahrscheinlich nächstes Jahr noch etwas schlimmeres kommen, damit sich die Leute endlich impfen lassen und die Pharma-Industrie ihr Zeug los wird.
Ich kann mich noch erinnern, dass ist aber schon länger her, da wurde aufgerufen sich gegen die Influenza (also die übliche Grippe) zu impfen, weil es sehr gefährlich ist und man daran sterben kann. Dort standen Leute in der Stadt rum, verteilten Flyer und sogar immer wieder bekam man was nach Hause geschickt.
Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, ob die Schweinegrippe nun tatsächlich so schlimm ist, wie die Medien einem alle erzählen. Ich kenne einige Leute, die vor ein paar Wochen erkrankt sind und das nachweislich an Schweinegrippe und die laufen jetzt nach ein, zwei Wochen alle wieder quietschfidel durch die Stadt, als wäre nichts gewesen und sie waren auch nicht im Krankenhaus oder so.
Keine Ahnung, warum das so hochgepuscht wird, es muss ja eigentlich keiner Geld für die Impfung bezahlen, nur glaube ich nicht, dass man mit der Impfung Deutschland verkleinern will. Also ich möchte es jedenfalls nicht glauben! Das wäre ja ein Skandal! Und wie ist das nun mit dem Virus an sich, der soll irgendwo extra gezüchtet worden sein? Kam der nicht von Mexico bis hier rüber? Wer soll das gemacht haben? Das wäre ja furchtbar.
Also ich lasse mich aber jedenfalls nicht impfen. Ich hatte schon immer ein starkes Immunsystem, bin so gut wie nie krank und da möchte ich das Risiko einer Impfung nicht eingehen, wenn da schon so viele dran gestorben sind. Ich weiß nur von meiner Freundin, dass ihr Arzt ihr die Impfung geraten hat, weil sie schon mal nen schweren Herzinfarkt hatte und noch einiges mehr. Da frage ich mich aber auch, ob dann diese vielen schlechten Zusatzstoffe nicht auch besonders schädlich für sie sind und sie das doch lieber bleiben lassen sollte?! Da mache ich mir jetzt aber Sorgen.
Wenn ich Jane Burgermeister lese, denke ich mir meinen Teil. Für mich ist sie das weibliche Gegenstück zu den Impfbefürwortern. Oder ich sehe die so wie die Peta. Die Peta geht ja massiv gegen alle die Fleisch essen vor, zum Teil mit Recht unglaubwürdigen Thesen und Aktionen.
Impfgegner, gegen jede Art von Impfung, gibt es schon eine ganze Zeit. Und Dank des Internets, haben sie auch eine Plattform gefunden, zum Teil haarsträubende Thesen zu veröffentlichen. Diese Impfgegner sprechen sich vorallem auch gegen die Standardimpfungen bei Kindern aus. Aber viele der User hier die Kinder haben, haben mit Sicherheit mindestens einen Grossteil der Kinderimpfungen machen lassen, oder nicht?
Nehmen wir als einfach Beispiel die Masern. Die Masern sind eine Erkrankung die in vielen Fällen recht harmlos verlaufen kann. In ein paar Tagen ist die Erkrankung meist vorbei. Zumindest bei vielen Kindern. Masern im Erwachsenenalter sind aber zum Beispiel oftmals nicht ganz ohne. Und auch Kinder können schwere Spätfolgen der Masernerkrankungen bekommen.
Es gibt viele Menschen die nun sagen, die Masern gibt es doch so gut wie gar nicht mehr, deshalb braucht man nicht impfen. Aber da sollte man sich mal fragen, warum es die Masern nicht mehr in dem Ausmass wie noch vor wenigen Jahrzehnten gibt. Eben weil geimpft wird und so die Übertragung doch ein wenig eingeschränkt wird. Oder die Masernerkrankung nicht so schwer verläuft, wie ohne Impfung.
Ich selbst bin fest der Meinung, das es bei der Schweinegrippeimpfung mehr darum geht, das man die Pandemie in Schach halten kann. Sehen wir es doch mal so. Ein Mensch erkrankt an der Schweinegrippe. Im Ansteckungszeitraum hatte er mit sagen wir mal 100 Menschen Kontakt. Die steckt er alle an und die wiederrum 100 Leute. Hochrechnen dürft ihr selber. Wenn aber nun schon von den ersten 100 Menschen, die der Erkrankte angesteckt haben könnte, nur 50 Menschen dabei sind, die geimpft sind und bei denen die Impfung wirkt, wie sie soll, ist das die Kette der folgenden möglichen Erkrankungen wesentlich kleiner.
Und ich möchte auch nochmals daran erinnern, was passieren könnte, wenn man das folgende Szenario durchspielen würde. Diese neue Grippe schlägt voll um sich, dann sind über kurz oder lang, auch Menschen betroffen, die das öffentliche Leben am laufen halten. Was ist, wenn es in einem Krankenhaus unter dem Pflegepersonal, Ärzten etc. eine Massenansteckung gibt? Und in dem Rahmen wird es auch Ansteckungen bei Menschen geben, die die Schweinegrippe nicht so gut wegstecken.
Würdet ihr alle darauf verzichten Fleisch zu essen, weil irgendeine Organisation mit radikalen Ansichten sagt, Fleisch isst man nicht? Würde irgendjemand mit einem Schild um den Hals rum laufen, auf dem steht, Ausländer raus, weil eine kleine Partei dazu aufruft? Was ich damit sagen will, manche Informationen, die eher auf radikaler Basis ablaufen, sollten mit Bedacht gelesen werden. Und für mich ist Jane Burgermeister nur ein Mensch, der eine Plattform gefunden hat, für ihre recht radikalen Ansichten.
In dem ganzen Zusammenhang taucht immer wieder BSE, SARS und was weiss ich auf. Bei BSE ist bis heute nicht wirklich nachgewiesen, ob sich die Erkrankung wirklich vom Tier auf den Menschen übertragen kann und wie genau das abläuft. SARS war, wenn ich mich recht erinnere, auch nur direkt vom Tier auf den Menschen übertragbar. Eine direkte Ansteckung Mensch zu Mensch gab es nie wirklich. Und den direkten Kontakt mit Vögeln kann man schon recht gut aus dem Weg gehen.
Bei der sogenannten Schweinegrippe, ich finde neue Grippe besser, ist eine direkte Übertragung von Mensch auf den Menschen möglich. Noch dazu halten sich die Erreger recht lange an der Luft. Sprich auch der Kontakt mit Gegenständen, die ein Erkrankter gehabt hat, kann zur Erkrankung führen. Unklar ist, wer sich ansteckt und für wen die Erkrankung schwer oder gar tödlich verläuft.
Liebe Little Sister,
Also ich habe im Internet durchaus sehr haarsträubende Sachen über die Impfung gelesen, ich kann sie dir gerne per PN schicken wenn du willst. Ich bin kein Impfgegener, aber bei dieser Impfung auch sehr skeptisch, da sie einfach zu neu ist. Die Grundimpfungen haben wir natürlich auch gemacht, und finde das auch wichtig.
Jedoch ist es bei der Schweinegrippeimpfung ja so das diese Aufgrund der Impfung ausbrechen kann, und auch so das man nicht zu 100% geschützt ist. Es gibt noch viel mehr haarsträubende Sachen, auch das viele hochtoxische Wirkstoffe darin enthalten sind.
Mein Freund hat jetzt schon seit 5 Tagen die Schweinegrippe, fühlt sich mittlerweile wieder total normal, hatte am Mittwoch Fieber und Kopfschmerzen und war verkühlt. Als es Donnerstags nicht besser wurde, machte er einen Arzttermin, am Freitag wurde die Grippe A oder Schweinegrippe dann nachgewiesen, klar gehe ich ihm seither aus dem weg, aber davor hatten wir ganz normal Kontakt haben uns geküsst, etc. und ich habe auch KEINE Schweinegrippe. Klar kann man sich anstecken, aber bei der normalen Grippe ist die Ansteckungsgefahr genausohoch.
Jährlich haben über eine Milliarde Leute die Normale Grippe, die auch sehr oft tödlich verläuft. Jedoch wird hier keine Pandemie ausgerufen. Warum?
Also wie schon geschrieben ich kann dir gerne einen Artikel schicken, finde ihn leider nicht mehr im Netzt und kann somit die Quelle hier nicht online stellen.
@ JustSho
Auch wenn es so rüberkommt, ich bin weder Impfgegner noch Impfbefürworter. Nur sollte man, denke ich, manche Sachen mit Bedacht lesen.
Problem an der Sache ist doch auch, das durch die immens Informationsflut man quasi erschlagen ist. Jeder sagt was anderes. Nehmen wir mal an, diese neue Grippe hätte es in den 80er Jahren oder früher gegeben. Dann hätte man den Impfstoff hergestellt. Die Menschen wären über die Presse informiert worden, es gibt eine Impfung. Wenn man eine Massenimpfung hätte haben wollen, dann wären eventuell jeder Mensch noch per Brief von den Gesundheitsämtern oder den Krankenkassen angeschrieben worden und es wäre aufgefordert worden, das man sich impfen lassen soll. Und die meisten Menschen hätten es damals, zum Grossteil sicherlich ohne das zu hinterfragen, auch getan.
Heute kann man sich ganz anders informieren. Aber auch damit wird in meinen Augen viel Schindluder getrieben. Ich lese ausser hier, noch in einem anderen recht grossen Forum. Und in einem noch ein wenig kleineren Forum. Die Menschen, die geimpft sind, schreiben da wenig drüber. Die kann man in der Masse an Posts heraussuchen. Weil die meisten halt Brüllen: Bloss nicht impfen lassen. Man scheint sich zu schämen, wenn man geimpft wurde oder halt generell dazu steht, das man die Impfung möchte.
Jede Meldung, ob nun in der Presse, in Foren und so weiter, die aussagt, das nur ein einzelner von der Impfung erkrankt ist oder Nebenwirkungen hatte, das wird hochgepuscht. Die meisten Impfreaktionen die ich bisher gelesen habe, waren entweder keine Reaktion oder der Arm tat weh. In ganz wenigen Fällen, waren die Betroffenen 24 bis 30 Stunden leicht grippig. Was mit Paracetamol odr Ibuprofren leicht in den Griff zu bekommen war. Aber eine der Betroffenen machte aus der in meinen Augen doch recht leichten Impfreaktion eine schwere Erkrankung und puschte es hoch, sie wäre zwei Tage ja so schwer krank gewesen und so weiter. Wobei man da rausliest, das es so schlimm gar nicht war. Komischerweise werden so Sachen gelesen.
Ich stiess gestern auf ein Recht grosses Forum. Im Grunde ein Forum um des im grossen und ganzen um Familie geht, mit vielen Unterforen. Da schrieben sowohl Erkrankte wie es läuft, wie auch geimpfte. Bei den meisten Erkrankten verlief es wohl harmlos. Aber unter den geimpften auch. Und das war auch das erste Forum, in dem ich soviele Threads gelesen habe, in denen geschrieben wurde, das man erkrankt ist.
Hauptgegenargument sind an sich die Punkte, nicht lange genug getestet und da sind Sachen drin, die giftig sind.
Zur Testphase. Diese Grippe gibt es offiziell seit etwa Frühjahr diesen Jahres. Damals wurde gross gesagt, ab Anfang September gibt es eine Impfung. Die ersten Impfungen gab es im November. Und die ersten wirklich für jeden zugänglichen Impfungen gibt es frühestens Ende November. Das sind zwei Monate mehr, als angekündigt. Also wird man doch lieber noch mal mehr getestet haben? ( Meine reine Ansicht).
Dann denke ich, das wir medizinisch schon so weit sind, das man an sich weiss, wie welche Mittel miteinander reagieren. Weiter als vor 20 oder 30 Jahren auf alle Fälle. Man weiss von vielen enthaltenen Stoffen, wie sie auch langfristig wirken. Wenn ich das noch richtig verstanden habe, übernimmt die Regierung die Verantwortung für die Impfung. Sprich wenn Schäden auftreten, stehen die in der Pflicht. Und man hat sicherlich wenig Lust, irgendwann aus dem doch recht schwachen Sozialtopf auch nicht die Forderungen der "Impfopfer" begleichen zu müssen. Und das deutsche Rechtssytsem ist soweit, das man solche Sachen auch durchbekommt.
Zu den giftigen Stoffen der Schweinegrippeimpfung. Hervorgehboben wird Quecksilber. Quecksilber ist aber auch, in teilweise wesentlich höheren Dosen, auch in Sachen enthalten, mit denen wir tagtäglich Kontakt haben.
Bei dem Wirkstoff Sqalen gebe ich zu, das der mir auch Gedanken macht. Auch hier habe ich schlüssige Argumente gelesen, die mir da einen Grossteil meiner Angst genommen haben. Ich habe nun aber keine Lust mich da seitenweise durch Foren zu arbeiten um diese ein oder zwei Posts zu finden. Wenn aber wirklich Interesse besteht, würde ich es tun.
Das man mit der Impfung die ganze Welt ausrotten will, halte ich einfach für übertrieben. Der Thread hier ist aber auch der erste Thread, in dem ich von dieser These lesen.
Generell denke ich zur Schweingrippeimpfung, das das jeder mit sich selbst ausmachen sollte. Wie gross ist die Gefahr der Ansteckung? Was für Konsequenzen hat eine eventuelle Erkrankung für den einzelnen? Und in welche Gefahr bringe ich andere, wenn ich selbst erkranke? Ein für mich sehr wichtiger Punkt.
Und es sind soviele Punkte die bedacht werden sollten. Ich nehme mal ein Beispiel aus dem öffentlichen Leben. Etwas was mir vor ein paar Monaten auch gar nicht bewusst war. Was mich aber vor wenigen Jahren noch selbst betroffen hätte. Das Menschen, die halt Pflegepersonal, Ärzte und ähnliches anders über die Imfoung nachdenken sollten, ist klar. Aber wie sieht es mit anderen Menschengruppen aus, die nicht offensichtlichen Kontakt mit kranken Menschen haben.
Rein fiktiver Fall. In einer Fleischerei erkrankt einer an der Schweinegrippe. Einmal steckt man halt schon vor Ausbruch der Krankheit an. Und viele denken sich auch, ach das ist nur ein Schupfen, Erkältung was weiss ich und gehen weiter arbeiten. Da ich aus dem Fach komme, das Verhalten ist durchaus normal. Die Verkäuferin hat zwar zum Bedienen Handschuhe an. Aber ich kann euch garantieren, das sie nicht immer Handschuhe trägt. Wie gross sind die Chancen, das die Wurstscheibe, die ihr morgens auf euer Frühstücksbrot legt, kontaminiert ist? Und so weiter.
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