Erfahrungen mit Blut spenden

vom 16.07.2009, 19:31 Uhr

Ich gehe auch regelmäßig Blut spenden. Auch ich hasse den Piekser für die Messung des Eisenwertes mehr als das eigentliche Blutspenden. Beim Spenden selbst gucke ich in letzter Zeit sogar immer zu, weil ich es interessant finde. Am Anfang hätte ich das nicht gekonnt.

Ich bekomme übrigens eine Aufwandsentschädigung von 20 Euro und habe deswegen kein schlechtes Gewissen. Schließlich ist die Spende wirklich mit Aufwand für mich verbunden (jeweils 30 Minuten Fahrt mit der Bahn hin und zurück) und das Blut wird auch nicht gratis weitergegeben, sondern ebenfalls verkauft.

Ich habe auch schon mal überlegt, mal Plasma spenden zu gehen, allerdings finde ich die Vorstellung des Kreislaufs irgendwie etwas komisch. Naja, irgendwann werde ich es wohl noch machen.

Übrigens: Mir geht es nach dem Spenden immer sehr gut. Man sollte nur darauf achten, dass man viel Wasser, Tee, Schorlen etc. trinkt um den Flüssigkeitspegel auszugleichen. Schließlich muss ein halber Liter Blut nachgebildet werden. Ich betone, dass es mir danach gut geht, weil ich einen ziemlich niedrigen Blutdruck habe und eigentlich erwartet hatte, dass ich mich danach schlapp fühlen würde. Dem war aber bisher nicht so.

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