Hilfsmittel um eine Tube richtig zu entleeren

Früher waren die Zahnpastatuben ja aus Metall. Da gab es in der Drogerie oder im Supermarkt auch schon mal ein Hilfsmittel für Zahnpastatuben dabei. diese waren entweder als Wandhalter oder auch für die Schublade. Es waren Teile, die man hinten an die Tube drehen konnte und dann mit einer Art Kurbel drehen konnte. So kam auch der letzte Rest aus der Tube raus.

Seit es aber Zahncreme nur noch in Plastiktuben gibt, sind diese Hilfsmittel wohl auch vom Markt verschwunden. Dabei kann man sie auch gut in der Küche verwenden für Senftuben oder Tamatenmarktuben. Aber woher bekommt man solche Hilfsmittel noch. Vor allem wie bezeichnet man diese Hilfsmittel genau, damit man danach suchen kann. Bisher mache ich die Tuben von hinten her immer mit dem Messerrücken platt. Aber dabei habe ich auch schon die Tube kaputt gemacht und das war auch nicht grade hilfreich.

Diese Hilfsmittel fürs Tubenleeren gibt es auch für Plastiktuben! Ich hab mir letztens sowas bei Ebay bestellt und für meine Tochter sogar mit der Hello Kitty drauf! Da fädelt man die Tube durch und schiebt dann händisch hoch!

Funktioniert super! Leider hab ich es bis jetzt nur aus Plastik gefunden, wird also auch nicht ewig halten, aber dafür kostet es nur ein paar Euro, also was solls! Der Hello Kitty Tubenausdrücker kommt aus Hong Kong und wurde sogar Versandkostenfrei versendet!

Luzinda hat geschrieben:Diese Hilfsmittel fürs Tubenleeren gibt es auch für Plastiktuben! Ich hab mir letztens sowas bei Ebay bestellt und für meine Tochter sogar mit der Hello Kitty drauf! Da fädelt man die Tube durch und schiebt dann händisch hoch! !

Hallo Diamante,

wie wäre es denn, wenn du einfach nur die abgerundete Kante von einem Feuerzeug verwendest? Anders als bei den Rücken von besteht keine Gefahr die Tube kaputt zu machen, dennoch bekommst du den Inhalt relativ leicht aus der Tube heraus.

Insgesamt denke ich aber nicht, dass das so wichtig ist, denn man bekommt damit nur den letzten Rest nicht besonders gut heraus, weswegen es nicht so tragisch für mich ist, wenn in der Tube ein wenig des Inhaltes drin bleibt.

Für den Tubenaufroller gibt es verschiedene Ausführungen, einmal die einfache aus dem Ossiladen , die aus Plastik ist und wohl nicht so lange hält, da das Plastik etwas dünn aussieht und ich denke es wird wohl leicht brechen.

Dann gibt es noch eine stabilere Ausführung, von verschiedenen Anbietern, die auch für Metalltuben geeignet sein soll, aber etwas sperrig ausfällt. Dafür ist sie dann aber eben auch stabiler.

Ganz ehrlich, da würde ich bei der Messerrückenmethode bleiben, mir ist da nur selten eine Tube kaputt gegangen. Es reicht ja, wenn man den Inhalt ausstreicht, man muss es ja nicht aufrollen, dann platzt die Tube auch nicht. Bei diesen Aufrollern brauchst du ja für jede Tube ein Teil und das würde ich doch etwas sperrig finden.