Filialleitung unfreundlich zu Angestellten vor den Kunden!

vom 06.07.2008, 21:32 Uhr

Hallo!

Hier in "unserem" Supermarkt ist mir schon oft aufgefallen, dass die Filialleitung sehr unfreundlich zu ihren Angestellten ist. Sie motzt die Kassiereinnen und Kassierer vor den Kunden an, wenn sie etwas nicht richtig gemacht haben. Neulich hat wohl der Kassierer irgendwelche Kopien nciht gemacht, da ging das Gemotze schon sehr unfreundlich los. Eine andre Verkäuferin war mit dem Obst sortieren noch nciht fertig , da motzte sie auch in einem sehr unfreundlichen lauten Ton rum . So geht das fast jedesmal, wenn man dort einkaufen geht.

Wie reagiert man da als Kunde? Bisher habe ich mich immer zurückgehalten. Aber oft stehe ich da mit geballten Fäusten in den Taschen und auf einer zerbissenen Zunge, weil ich mich bald nicht mehr zurückhaltn kann.

Es kann doch nicht sein, dass man vor der Kundschaft die Angestellten so fertig macht, dass eine der Kassiererinnen bald die Tränen in den Augen stehen hatte.

Ich wollte mich eigentlich in dem Supermarkt auch bewerben. Aber nachdem ich das mit dem Kassensturz im vollen Laden! mitgemacht habe und das Motzen der -filialleitung schon mehrmals mitbekommen habe, habe ich irgendwie auch Angst, dort zu arbeiten.

Wie würdet ihr reagieren, wenn ihr sowas mitbekommt? Einmischen? Oder einfach drüber weg sehen?

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Habe gerade eine Woche in unserer Metzgerei gejobt und da war es nicht viel anders. Der Inhaber der Metzgerei hatte den ganzen Tag ein wachsames Auge auf die Angestellten und motzte wegen wirklich jeder Kleinigkeit. Wenn er selber mal einen Schwenkbraten fallen ließ, wider aufhob und in die Theke legte (Ja, die Hygiene wird dort nicht gerade groß geschrieben :uebel: ) machte er so, als könnte das jedem Passieren. Fiel der Obstverkäuferin (ist eine Metzgerei mit einem kleinen Laden) ein Apfel hinunter wurde sie sogleich zur Schnecke gemacht.

Am Freitag putzte er eine Angestellte wegen einer solchen Lapalie sogar so vor den Kunden runter, dass diese in Tränen ausbrach. Die anwesenden Kunden sagten nichts, sondern guckten eigentlich nur etwas bescchämt in die andere Richtung. Die Betroffene selbst meinte, sie hätte schon lange gekündigt, wenn sie etwas neues gefunden hätte. Aber so wäre sie auf das Geld hier angewiesen. Ok, kann verstehen, wenn man dann nicht so einfach kündigt, aber gefallen lassen würde ich mir so etwas nicht.

Ich habe dann zum Inhaber, dem Chef der Metzgerei gesagt, dass es niccht sehr höflich wäre, seine Angestellten so zu behandeln. er meinte dann nur, dass mich das nichts angehen würde und würde ich mich noch einmal in seine Angelegenheiten einmischen, würde er mir meinen Stundenlohn kürzen. Aber ich würde mich da auf jeden Fall jedes Mal wieder einsetzen, denn es geht mir persönlich sehr nahe, wenn Menschen Unrecht geschieht.

Als ich am Samstag meinen letzten Arbeitstag hatte und ich mein Geld shcon in Händen hielt, habe ich meinem "Chef" gesagt, dass sein Verhalten unter aller Kanone wäre (nicht ganz wörtlich) und dass das alles andere als Kundengewinnend ist.

Fazit: Die Kunden, bzw. die Menschen selbst schauen meistens weg, wenn anderen Unrecht geschieht. Ich frage mich nur, wieso? Was hat man zu verlieren, wenn man sich für die Rechte anderer einsetzt? Ich persönlich meide solche Läden in Zukunft und wenn ich sehe, dass die Angestellten so behandelt werden mische ich mich da schon ein. Anders hätte ich wahrscheinlich auch ein schlechtes Gewissen, selbst wenn ich die Beotroffenen garnicht kenne.

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» Chiquitalina » Beiträge: 2311 » Talkpoints: -3,62 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Hallo,
ich habe sowas auch schon mit bekommen. Das war zwar nicht bei uns im Supermarkt sondern in einem anderen ort und immer wieder ich bin selten da gewesen, aber wenn ich da gewesen bin sind die Mitarbeiter immer rund gemacht worden wegen irgendwelchen Kleinigkeiten. Mir taten die Mitarbeiter immer leid und habe denen immer gut zugesprochen danach. Als ich das, dass dritte Mal mitbekommen habe, habe ich mich an die Zentrale gewendet und habe denen die Situation geschildert und erzählt was die Fialleitung mit seinen Mitarbeitern macht.

Darauf hin was sollte man anderes hören haben sie mir freundlich gesagt das die sich drum kümmern werden und das es wohl nicht mehr vorkommt. Naja habe ich gedacht da wird sich nichts ändern. Aber tatsächlich vor Kunden gibt es jetzt keine Probleme mehr, ich meine jeder bekommt mal Ärger, weil er einen groben Fehler gemacht hat aber ihn vor den Kunden nieder zu machen ist schon dreißt. Man kann das ruhig in den Büroräumen machen, alleine und ganz in Ruhe und nicht vor den Kunden das geht einfach nicht.

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» dauschi » Beiträge: 1246 » Talkpoints: 5,11 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich kenne das aus Sicht der Angestellten.m Einmal war es die Cheffin persönlich. Die sagte zu den Kunden durchaus in meinem Beisein so Sachen wie, das sie niemand besseren bekommt. Die Sticheleien gingen zum Teil soweit, das meine Kollegin nachmittags zu mir sagte, das sie beinah dazwischen gegangen wäre. Hat sie aber leider nie gemacht. Und ganz ehrlich? Ich war froh als man mir endlich gekündigt hat.

Nach ein paar Monaten Arbeitslosigkeit wusste ich das es noch schlimmer ging. Da waren es die Kolleginnen. Angefangen hat es am Probearbeitstag. Ich hatte das falsche Sternzeichen und sei deshalb ein schlechter Mensch. Mir blieb aber nichts anderes übrig als die Stelle zu nehmen.

Auszusetzen hatten sie immer was. Angefanfen wie gesagt beim Sternzeichen, über meine Privatklamotten, Schuhe, mein Auto, meine Hobbys und meine Ernährung/Figur.

Über die Mittagszeit hatte ich den Imbiß zu betreuen. Wenn ich nicht da war, machten die das zu zweit. Mich liess man alleine stehen. Und wenn ich mit Kunden bedienen nicht nachkam, bekam ich eins aufs Dach. Wohlgemerkt vor den Kunden. Oder man half mir auf eine Art, das mich die Kunden schon angesprochen haben, das das nicht ok sei. Bestimmte Teile des Ladens durfte ich zeitweise, je nach Laune der Kolleginnen, nicht betreten. Brauchte ich von da was und fragte wurde ich angemotz ich soll es mir holen. Holte ich es mir, bekam ich eins aufs Dach weil ich ja die verbotene Zone betreten habe.

Das ganze gipfelte nach etwa 10 Monaten. Eine Hilfskraft sollte mir an sich u arbeiten. Stattdem hat sie tagelang meine Arbeit boykottiert. Ich habe sie mehrfach gebeten das zu lassen und sie hat mich ausgelacht. Ich bat die Erstverkäuferin um Hilfe.Mit dem Hinweis die Hilfskraft bitte nicht anzusprechen. Mittags bekam ich für das was die Hilfskraft gemacht hat wieder mal eins auf den Deckel. Ich verteidigte mich. Die Erstverkäuferin war leider schon im Wochenende. Da stürmte die Hilfskraft in den Laden und putzte mich runter. Ich sei ein verlogenes Miststück etc. Ich versuchte an dem Tag noch mehrfach mit ihr in Ruhe zu sprechen. Abends als ich heimfuhr stand ich kurz davor mir das Leben zu nehmen. Am Samstag bin ich noch mal hin. DIe Hilfskraft liess mich dermassen auflaufen. Aber auch das bekam ich hin. Das Wochenende habe ich glaube ich nur durchgeheult.

Die Samstage in dem Betrieb waren eh die schlimmsten Tage. Oft endete der Freitag Abend daheim damit das ich mich selbstverletzte um am Samstag überhaupt wieder Arbeiten gehen zu können. Montags bin ich zum Arzt. Zwei Wochen später war ich in der Psychiatrie. Mittlerweile habe ich die Diagnose Borderline.

Ich kann jedem Kunden der sowas mitbekommt nur bitten der Verkäuferin zu zeigen das sie was Wert ist. Ach ja als Auszubildende im ersten Betrieb hatte ich auch so eine cholerische Cheffin. Ich sollte was auffüllen vor der Theke und eine Kundin die da stand half mir. Meine Cheffin putzte mich dermassen runter. Jahre später erzählte mir eine junge Frau die damals wohl dabei war, das sie seitdem da nie wieder eingekauft hat.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge



Hallo!

Auch ich habe vor einigen Jahren mal neben der Schule als Aushilfe in einem Supermarkt gejobbt, wo ich eine sehr cholerische Filialleiterin hatte. Dauernd hat sie alle Mitarbeiter wegen Kleinigkeiten angemotzt - egal ob Kunden in der Nähe waren, oder nicht. Da ich nicht auf den Job angewiesen war, habe ich mir schnellstmöglichst einen neuen Nebenjob gesucht. Bei einigen meiner Ex-Kolleginnen sieht es anders aus. Da die meisten schon älter sind und es nicht leicht haben, einen anderen Arbeitsplatz zu finden, müssen sie immer noch den "Supermarkt-Drachen" ertragen.

Die Kunden schauen meistens nur teils interessiert, teils geschockt zu. Ich habe nie miterlebt, dass sich ein Kunde in irgendeiner Weise eingemischt hat. Nachdem meine Chefin mich mal wieder zur Sau gemacht hat und wütend abgerauscht ist, sprach mich eine ältere Dame an, die die Szene beobachtet hat. Sie meinte, es wäre eine Unverschämtheit, wie sich unsere Chefin benimmt. Und wenn sie besser auf den Beinen wäre, würde sie auch woanders einkaufen gehen. Dies war allerdings leider die einzige Kundenreaktion auf dieses respektlose Verhalten.

Ich persönlich habe es in meiner Rolle als Kunde noch nicht erlebt, dass ein Mitarbeiter vor den Kunden fertigt gemacht wurde. Ich würde dem Filialleiter auf jeden Fall ein paar Takte dazu sagen, weil ich weiß, wie man sich in dieser Situation fühlt. Wenn man unter vier Augen die Meinung gesagt bekommt ist etwas ganz anderes als vor dem halben Laden... Würde der Filialleiter auf meinen Hinweis ebenfalls dreist reagieren, was ich nicht denke da es geschäftsschädigend wäre, würde ich in Zukunft auf jeden Fall woanders einkaufen gehen.

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» XXXGermaineXXX » Beiträge: 797 » Talkpoints: 7,36 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Diamante hat geschrieben:Wie würdet ihr reagieren, wenn ihr sowas mitbekommt? Einmischen? Oder einfach drüber weg sehen?

Ehrlich gesagt habe ich so etwas noch nicht mitbekommen und ich wüsste auch nicht, wie ich reagieren würde. Schön ist es mit Sicherheit weder für die Angestellten noch für die Kunden, wenn ein Chef derartig vor Kunden mit seinen Angestellten umgeht.

Wenn ich eine solche Situation in einem mir fremden Geschäft erleben würde, würde ich mit Sicherheit nichts sagen. Denn auch wenn so etwas nicht in Ordnung ist, kennt man als außenstehende und noch dazu fremde Person weder Hintergründe noch Vorgeschichten.

Schwieriger ist es schon in einem bekannten Geschäft. Beim ersten Mal oder einem einmaligen Ausrutscher würde ich mit Sicherheit auch nichts sagen. Würde so etwas häufiger vorkommen, glaube ich eher weniger, dass ich mich einmischen würde. Denn nützt so etwas den Angestellten wirklich? Oder macht das den Chef nur noch "fuchsiger"? Und hat diese Person dann vielleicht noch mehr zu leiden? Bringt Solidarisierung mit den/der Angestellten etwas? Ich denke, dass ich derartige Geschäfte dann in Zukunft meiden würde. Auch das ist ja ein Protest gegen solche Arbeitsbedingungen.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Sollte ich soetwas wirklich mal mitbekommen (bisher hatte ich Glück, davon verschont zu bleiben), würde ich den Chef ansprechen und ihm raten, das ganze nicht vor den Kunden zu machen, da dieses alles andere als elegant und sinnvoll ist. Sollte der Chef mich dann aber anfauchen, es würde mich nichts angehen, würde ich im begegnen, das mich das doch etwas angeht und zeitgleich würde ich ihm meinen Einkauf in seine Hände drücken und den Laden verlassen und vor allen Dingen, nie wiederkommen. Das würde ich ihm auch ins Gesicht sagen, auch wenn es einen solchen Chef vermutlich nicht sonderlich stören mag.

Aber das ist das beste Möglichkeit, die man als Kunde hat, wenn man merkt, das ein Chef cholerisch (oder schlimmeres) ist und sich nicht zügeln kann.

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» Entertainment » Beiträge: 3654 » Talkpoints: -10,46 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Hallöchen,

ich kenne soetwas von meinem jetzigen Arbeitgeber auch, nur das man dort nicht vor den "Kunden" heruntergemacht wird. Momentan macht eine Aushilfe große Sorgen, denn sie erledigt seit sie ihren Umzug vollstatten hat ihre Arbeit nicht mehr wie vor dem Umzug. Sie hat sich komplett verändert, so nach dem Motto : Sie macht nur das was sie schafft (in langsamen Tempo) und was nicht geht oder worauf sie keine Lust hat, das macht sie nicht. Letzten Samstag war es dann soweit, denn auch die Kunden bekamen meinen Ärger zu hören.

Sie fing an mit "Arbeitsverweigerung", d.h. ich hatte die letzten zwei Wochen Vertretung für meine Filialleiterin und musste eben den Laden leiten, d.h. in meinen Augen : Alle helfen mit, damit man zügig aus dem Laden kommt : Teamwork eben! Auch meine Vertretung kam, um eigentlich nur den Schlüssel zu holen und half am Ende mit, obwohl, sie genau wusste das sie nicht "eingeteilt" war zum Arbeiten. Sie bekam diese Arbeitsverweigerung der Aushilfe mit.

Meine Vertretung hat am Vortag geputzt "per Hand" da die Putzmaschine zu dieser Zeit kaputt war. Ich sagte zu meiner Aushilfe, das sie bitte die Flecken wegputzen soll mit der Putzmaschine (die an diesem Morgen wieder mit der Lieferung mitgekommen ist). Sie sagte knallhart vor der Kundschaft zu mir : Das sie das nicht tun würde. Sie gehe nun gleich heim! Ich habe erstmal geschaut und es mir von ihr wiederholen lassen, denn ich wollte dies im ersten Moment nicht glauben. Letzendlich haben meine Vertretung und ich es erledigt und ich habe es sofort nachdem ich sie aus dem Laden geschmissen habe meiner Filialleiterin gemeldet. Groß gesagt habe ich "vor" der Kundschaft nicht viel, doch man merkte mir an, das ich "geladen" war, sodass die Kundschaft mich "heute" drauf an sprach! Ich denke das die Aushilfe ein wenig geplaudert hat, denn sie "scherzt" mit der Kundschaft, ganz speziell sehr oft mit einigen Kunden, die mich eben ansprachen.

Ich weiß nicht ob ich speziell dazu etwas sagen würde, wenn der FIlialleiter mit seinen Angestellten vor der Kundschaft streitet oder die Angestellten "beleidigt", denn ich finde, das jeder selbst aus dieser Situation "entkommen" kann. Jeder selbst kann einen Schlusstrich unter solche Arbeitsbedinungen setzen.
Am Anfang wurde ich auch vor der Kundschaft nieder gemacht, d.h. jeder Fehler wurde groß eingekreutzt und hochgehoben, doch ich muss zugeben, das "das" noch zuwenig war, sodass ich stand hielt und letzendlich die Filialleiterin gegangen ist. Ich habe vieles durch so "hochgehobene Fehler" die als die größten hochgehoben wurden einiges gelernt und seitdem die Fehler nie mehr begangen.

Aber wenns zu "schlimm" wird und es einem zuviel wird, sollte man eindeutig den Schlussstrich ziehen und sich damit nicht kaputt machen lassen! Dies kann letzendlich das ganze Leben kaputt machen und belasten, sodass die Wochenenden, die doch sehr schnell vergehen zur Qual werden und man die Stunden am Wochenende schon zählt, an denen man seine Ruhe einfach nur hat!

lieben Gruß,
SybeX

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» SybeX » Beiträge: 3896 » Talkpoints: 11,19 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Das Verhalten des Filialleiters empfinde ich als absolut unangebracht. Ist man mit der Leistung eines Mitarbeiters unzufrieden, dann klärt man das in einem Gespräch unter vier Augen. Öffentliches Abkanzeln der Angestellten hat nicht nur eine negative Außenwirkung. Es verschlechtert auch das Arbeitsklima gewaltig.

Unzufriedene Mitarbeiter sind auch weniger produktiv als zufriedene. Da sich diese Auswirkung jedoch schlecht in Kennzahlen ausdrücken lässt, wird dieser Fakt gern von der Führungsebene ignoriert. Das ist zumindest meine persönliche Erfahrung.

Ich denke auch, dass es nichts bringt den Filialleiter auf sein Verhalten anzusprechen. Vermutlich werden dann die Mitarbeiter erneut abgekanzelt. Ich gehe davon aus, dass der entsprechende Markt zu einer Supermarkt-Kette gehört. In dem Fall würde ich meine Erlebnisse direkt der Zentrale mitteilen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das wirkungsvoller ist als vor Ort mehrfach Diskussionen zu führen.

» hasilover » Beiträge: 83 » Talkpoints: 6,41 »


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