Aufstehen am Wochenende
Also generell stehe ich am Wochenende so gegen 9 Uhr auf, selbst wenn mal eine Party am Abend davor bis 3 Uhr nachts ging. Mein Biorhythmus ist sehr stark ausgeprägt, sodass es mir fast unmöglich gemacht wird, am Nachmittag mal eine Stunde zur Erholung zu schlafen. Das geht wirklich nur, wenn mein Körper es mir fast notwendigerweise "befiehlt".
4 bis maximal 7 Stunden reichen mir auch völlig, um komplett ausgeschlafen und fit für den nächsten Tag zu sein. Meistens stört das meine Freunde jedoch, weil diese oftmals mindestens 10 Stunden Schlaf benötigen, was ja eigentlich auch völlig normal ist. Deswegen bin ich meistens auch der, der am Wochenende die Einkäufe erledigen muss oder einer der ersten Leute, die das Chaos nach einer Party wieder beseitigen.
Ich schlafe am Wochenende generell gerne aus, dennoch kann ich mich hier nicht auf eine Zeit festlegen. Manchmal stehe ich am Wochenende schon um sieben oder acht Uhr auf, weil ich einfach nicht mehr schlafen kann, während ich an anderen Tagen um dreizehn Uhr noch im Bett liege.
Es kommt natürlich darauf an, was ich an dem einzelnen Tag vorhabe. Wenn ich mich mit Freunden zum Brunchen treffe, stehe ich eher gegen acht oder neun Uhr auf. Wenn ich viel lernen muss, weil vielleicht gerade Prüfungen anstehen, schlafe ich länger, damit ich fit bin. Dafür lerne ich dann vor allem in den Abend- und Nachtstunden, oft auch bis in den Morgen. Wenn ich irgendwohin fahren will, stehe ich durchaus auch mal vor acht Uhr auf, damit ich früh loskomme.
Grundsätzlich finde ich aber Zeiten zwischen elf und dreizehn Uhr am angenehmsten. Ich liebe die Stille der Nacht, vor allem zum lernen und lesen, und gehe daher lieber spät ins Bett und schlafe dementsprechend auch länger.
Wenn ich könnte, dann würde ich am Wochenende mindestens bis Mittag schlafen. Also wenn ich da so an meine Schulzeit denke, da hat der Tag am Wochenede erst um 14 uhr angefangen.
Das ist nun leider überhaupt nicht mehr möglich. Meine Kinder sind scheinbar von Natur aus Frühaufsteher. Woher die das haben weiß ich allerdings nicht. Meistens ist am Wochenende auch morgens um 6 Uhr die Nacht vorbei. ALso ist es eigentlich kein Unterschied zu den anderen Tagen. Wobei es ja wie gesagt nicht wirklich freiwillig ist
Bei mir kommt es immer darauf an ob ich Arbeiten muss oder nicht. Fals ich am nächsten Wochenendstag keine Tätigkeiten zu erfüllen haben, schlafe ich oft bis 17 Uhr. Je nachdem, wann ich aufwache oder wann ich Lust habe aufzuwachen. Es kann sein, dass ich am Samstag um 6:00 Uhr aufwache, weil ich daran gewöhnt bin. Bei so einem Ereignis ärgere ich mich und schlafe meistens wieder ein .
Ich genieße meine freie Zeit und Schlafe so lange ich will, da ich während der Woche 8 Stunden Schule habe und keine Zeit zum ausschlafen übrig habe. Fals ich doch Samstag oder Sonntags Arbeiten oder was erledigen muss, hasse ich es frühs um 6 Aufzustehen.
Nachdem ich einen kleinen Sohn im Alter von zwei Jahren habe, steht bei mir das Thema "Ausschlafen" nicht so wirklich zur Rede. Unser Sohn steht eigentlich immer zwischen 6 und 7 Uhr morgens auf. In letzter Zeit ist es aber meist so, dass er sich noch zu meinem Mann und mir kuschelt und manchmal dann noch einmal einschläft.
Er schläft dann meist bis 8 oder 8:30 und das empfinde ich dann eindeutig schon als ausschlafen. Ich denke, dass ich ohne Kind aber durchaus bis 9 oder 9:30 schlafen würde.
Als ich noch kleiner war, bin ich auch schon am Wochenende, circa um 7 aufgestanden, wenn nicht sogar schon eher. Meistens kamen frühs immer meine Lieblingssendungen und die wollte ich nicht verpassen. Ich konnte auch allgemein nie länger schlafen, ich musste dann aufstehen. Heute ist es mir relativ egal, zu welcher Zeit ich aufstehe. Meistens bin ich am Vortag noch bis spät in die Nacht unterwegs und schlafe deshalb selbstverständlich am nächsten Tag länger.
Bei uns richtet sich das Aufstehen am Wochenende nach unseren zwei Kindern. Aber unsere Kinder gehen eh christlich mit uns um. Wir dürfen mindestens bis halb 8, manchmal sogar bis nach 8 ausschlafen und dann müssen wir auch nicht gleich aus den Federn springen, weil sie dann eh noch zu uns unter die Bettdecke kriechen, wir ein Buch lesen oder sie einfach spielen.
Aber auch ohne Kinder würde ich nicht viel später als halb 9 aufstehen, wenn ich nicht gerade am Vortag bis tief in die Nacht gefeiert habe.
Ich bin momentan noch Schüler und muss deswegen am Samstag und Sonntag nicht arbeiten. Als Folge davon stehe ich meistens ziemlich spät auf. Gründe dafür sind, dass ich am Freitag oder Samstag häufig mit Freunden in Diskos oder auf Privatpartys gehe. Deswegen kommt es schon mal vor, dass ich erst um drei oder vier zu Hause bin. Folglich schlafe ich dann bis in die Mittagsstunden hinein, weil ich ja keinen triftigen Grund habe früher aufzustehen. Als Einzelkind muss ich ja auch auf keine Geschwister aufpassen! Und selbst, wenn ich dann wach bin, lese ich gerne noch länger im Bett oder höre Musik. So stehe ich häufig erst um drei oder vier am Nachmittag auf.
Ich gehöre auch zu den Menschen, deren innere Uhr sich auf einen bestimmten Rhytmus eingestellt hat. Weil ich unter der Woche meistens zur selben Zeit in die Uni muss, stehe ich jeden Tag um die selbe Uhrzeit auf. Es kommt nur hin und wieder mal vor, dass es nicht passt, aber dann muss ich eher früher raus, als später. Da das schon seit Jahren immer in etwa die selbe Uhrzeit ist, schlafe ich auch am Wochenende selten länger.
Wenn ich abends sehr lange auf war oder einen sehr anstrengenden Tag hinter mir habe, kommt es auch schon mal vor, dass ich eine Stunde länger schlafe. Aber im allgemeinen wache ich am Wochenende ungefähr zur selben Zeit auf, wie an den Werktagen auch. Der Unterschied besteht dann nur darin, dass ich in der Woche immer sofort aufstehe, am Wochenende aber oft noch ein halbes Stündchen wach im warmen Bett liegen bleibe. Aber, dass ich wieder einschlafe, passiert mir leider nie.
Früher, als ich noch kein Kind hatte und allein gewohnt habe, habe ich am Wochenende immer sehr gern ausgeschlafen. Meist war ich am Freitag oder Samstag abend auch noch unterwegs und kam erst spät in der Nacht nach Hause. So habe ich dann am nächsten Morgen auch sehr lange geschlafen; oft bis Mittags oder sogar bis zum Nachmittag.
Mein Lebensgefährte dagegen ist eigentlich überhaupt kein Langschläfer. Für ihn ist ein Tag schon wieder halb vorbei und verschwendet, wenn er mal um zehn uhr morgens aufsteht. Wenn er dann morgens anfängt, im Bett herumzufuhrwerken und aufsteht, bin ich auch wach und stehe dann auch mit ihm zusammen auf.
Durch unseren Sohn kämen wir auch nur noch seltenst zum Ausschlafen am Wochenende. Er ist sowohl unter der Woche, als auch am Wochenende, spätestens um sieben Uhr wach, kommt dann auch zu uns ins Schlafzimmer und weckt uns auf. Meistens stehe ich dann auf und kümmere mich um den Kleinen, mein Lebensgefährte kann dann noch etwas schlafen, meist so bis acht Uhr. Wenn ich zu müde bin, wecke ich meinen Lebensgefährten und dann geht er mit dem Kleinen raus und ich darf dann noch ein wenig schlafen. In dem Fall schlafe ich dann meist so bis neun Uhr.
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