Hilfe - Meine Mutter kann nicht von mir ablassen
Erwachsen werden ist wirklich schwer. Aber mir scheint zurzeit, dass es für die Eltern- speziell meine Mama, noch viel, viel schwieriger ist. Es ist derzeit so, dass ich dieses Jahr Abitur machen werde und mich langsam auf mein eigenständiges Leben mit Studium und so weiter vorbereiten möchte. Nun möchte ich einen ganz besonderen Weg einschlagen, denn ich möchte Schauspiel studieren. Dazu benötigt es einer Menge Vorbereitungen usw.
Eigentlich sagt meine Mama immer, sie wird mich immer bei allem unterstützen, und das glaube ich ihr auch aber so langsam wenn es ernst wird zeigt sie eine ganze andere Seite. Ich bin ein Einzelkind und meine Eltern haben immer viel für mich gemacht, trotz unserer schwierigen finanziellen Lage. Aber nun wird meine Mutter ganz unausstehlich, wenn es darum geht, dass ich nächstes Jahr wahrscheinlich wo ganz anders sein werde. Ich glaube sie kommt einfach nicht damit klar, dass ich nun langsam mein eigenes Leben beginne. Klar, sie wollte immer das Beste für mich und will das natürlich immer noch, aber sie kann einfach nicht aufhören sich in mein Leben einzumischen. Ist das normal?
Sie macht sich ständig Gedanken, ob dieser Beruf eine "Zukunft" für mich hat- "Brotlose Kunst" nennt sie das immer- und ich hasse das! Klar weiß ich, dass es nicht immer einfach sein wird, vor allem weil meine Eltern keine Möglichkeiten haben mich finanziell zu unterstützen. Aber es gibt doch immer einen Weg und schon so viele vor mir haben ein Studium dank Bafög beendet. Aber dann sagt sie immer, dass das ja Schulden sind (was ich selbst natürlich weiß) und so weiter. Sie kann es einfach nicht lassen, mein Leben vor allem für die nächste Zukunft bestimmen und kontrollieren zu wollen. Also ich finde, die Elternliebe und Fürsorge hört doch an irgendeiner Stelle auf, oder etwa nicht?
Ich kann mir zwar vorstellen, wie schwer das für sie ist, mit dem Gedanken klar zu kommen, dass ich mein eigenes Leben ganz eigenständig führen möchte, aber trotzdem muss sie sich doch irgendwann damit arrangieren müssen, schließlich weiß sie nicht erst seit gestern, sondern schon seit Jahren, wie mein Plan aussieht. Sie hat so schreckliche Angst, dass ich scheitern werde usw. aber damit muss ich allein klar kommen und mein Wille ist sehr stark! Manchmal habe ich das Gefühl, meine Mutter traut mir überhaupt nicht zu etwas allein auf die Reihe zu kriegen... Was kann ich nur dagegen machen? Muss ich das ewig ertragen, oder gibt es noch Hoffnung, dass sie das irgendwann verstehen wird? Bitte gebt mir einen Rat!
Hallo Katjaactress,
Ich glaube, das Problem, das Du da gerade hast, ist ein ganz typisches "Einzelkindproblem". Kinder mit vielen Geschwistern haben Mühe, das Interesse der Eltern überhaupt zu wecken. Wenn ich da mal kurz in mein eigenes Leben blicken darf, meinen Eltern ist völlig egal, was ich aus meiner Zukunft mache. Zumindest was ich beruflich machen werde, ist egal, Hauptsache ich ziehe irgendwann aus und mache das Bett für meinen kleinen Bruder frei
So hat eben alles seine Vor- und Nachteile. Ich möchte aber, dass Du weißt, dass Deine Mutter das ganz bestimmt nicht macht, weil sie Dir nichts zutraut oder weil sie denkt, dass Du ohnehin scheitern wirst oder weil sie Dich ärgern möchte. Sie hat schlicht und ergreifend einfach Angst um ihre einzige Tochter! Sie hat zum einen Angst, Dich groß werden und damit gehen zu lassen - das hat ja ganz direkt auch etwas mit Abschied zu tun, und zum anderen hat sie Angst davor, dass es still bei ihr zu Hause wird und vielleicht auch davor, dass Du nun groß und sie alt wird. Das hat jetzt nichts mit Falten zu tun, aber sobald das Kind auszieht und keins mehr nachkommen wird, weiß man als Mutter, dass die Hauptaufgabe oder sagen wir der größte Teil der Aufgabe als Mutter, abgeschlossen ist.
Gleich im Bezug darauf würde ich Dir raten, dass Du ihr begreiflich machst, dass ihre Aufgabe als Mutter trotzdem weitergeht. Natürlich wirst Du immer selbstständiger und da kommt sich Deine Mutter womöglich plötzlich überflüssig vor und versucht Dich auch deshalb so lange es geht, daheim zu behalten. Du solltest ihr zeigen, dass du ihre Unterstützung immernoch brauchst und das wird auch immer so bleiben. Das geht jetzt in Deiner Berufswahl weiter und hört bei der Familiengründung, Fragen in Sachen Ehe, Alltag, Finanzen, etc. nicht auf. Du wirst immerwieder auf sie zurückgreifen und sie wird immer deine Mutter bleiben, sie wird ihre Rolle nicht einfach mit Deinem Auszug verlieren und genau das musst Du ihr irgendwie rüberbringen.
Ihre Reaktion ist also schon irgendwie verständlich, das musst Du zugeben. Natürlich ist es belastend für Dich, ärgerlich bis hinderlich, aber so ist das mit den Müttern. Gute Mütter kämpfen und beschützen ihr Kind, koste es , was es wolle. Sie versuchen jedes Unheil von ihrem Kind abzuwenden. Dass das nicht immer geht, versteht ein liebender Mensch erstmal nicht. Deine Mutter wird wohl erst später begreifen, dass Du nun alt genug bist, um Deine eigenen Erfahrungen zu machen, dass Du alleine laufen musst. Du musst versuchen, ihr die Ängste zu nehmen und Dich nicht gegen sie zu sträuben. Damit wirst Du nämlich nur erreichen, dass es Streit gibt und sie die "Fesseln" noch enger schnürt. Auch wenn das jetzt in Deinen Augen vielleicht unlogisch erscheint, aber Deine Mutter braucht Dich in dieser Situation sogar bald noch ein Fünkchen mehr, als Du sie im Moment brauchst. Zur Not würdest Du Deinen Weg auch alleine gehen, so schätze ich Dich mal ein, aber Du bist für Deine Mutter alles und wenn sie glaubt, dass sie das verliert, wenn Du ausziehst, ist das für sie womöglich ein Albtraum.
Versteh mich nicht falsch, es ist nicht so, dass immer nur Du Rücksicht nehmen musst, gerade jetzt in dieser Situation. Aber Deine Mutter hat 18 Jahre mit Dir verbracht und alles auf Dich abgestimmt. Du musst ihr zeigen, dass es nur zusammen geht und dass Du sie brauchst, in dem, was Du vorhast.
Mit dieser Finanzierungssache versuche ich einmal Euch zu beruhigen. Wir haben zu Hause auch nicht viel Geld, meine Schwestern hatten zwar etwas Halbwaisenrente, aber das war nicht viel. Ansonsten konnte meine Mutter sie auch nicht durch Geld beim Studium unterstützen und trotzdem ist die eine jetzt fertig ausgebildeter Ingenieur, die andere wird im nächsten Jahr ihren Abschluss haben. Bafög haben sie auf Grund von irgendwelchen Bestimmungen nicht bzw. viele Jahre nicht und dann nur wenig erhalten. Trotzdem gings irgendwie. Die eine war ungemein sparsam, hat sich echt nie etwas gegönnt und die andere hat nebenbei ganz einfach in irgendnem Dresdner Neustadt "Pub" gearbeitet. Natürlich ist das alles kein Luxus, aber wenn man etwas will, dann geht es.
Und noch etwas zu guterletzt: Ich will Dich nicht bremsen oder Deinen Berufswunsch in Frage stellen, ich unterstütze Dich vollkommen und weiß, dass Du Talent hast. Aber dennoch hat Deine Mutter irgendwo Recht. In der Schauspielbranche kommt es mitunter nicht nur auf Können, sondern auch auf eine gute Portion Glück an. Du solltest Dir neben Deinem Traumberuf noch einen Plan B ausdenken, auch um Deine Mutter beruhigen zu können. Vielleicht irgendein Studium, das Dich auch interessieren könnte, was aber vielleicht etwas zukunftssicherer ist. Das muss ja nicht heißen, dass Du das dann machen musst, aber einfach, um im Falle eines Falles nicht mit leeren Händen dazustehen. Mit Netz und doppeltem Boden lassen sich Kunststücke sicherer turnen
Hallo,
ich denke dass das Problem das du nicht mehr zu Hause sein wirst eines der kleineren ist. Es hört sich so an, als wenn sie einfach Angst um dich und deine Zukunft hat. Sie will wahrscheinlich ein gutes Leben für dich. Du hattest erwähnt das eure finanzielle Liquidität nicht immer sehr gut war, solche Probleme will sie dir wahrscheinlich ersparen. Schauspielerei ist ein harter Job und ein hartes Geschäft. Es wird ein hartes Stück Arbeit für dich, dich dort zu behaupten. Aber ich wünsche dir natürlich nur das Beste!
Doch deine Mutter würde dich wahrscheinlich lieber etwas anderes Studieren sehen, was wirklich eine sichere Zukunft hat. Wo es einfach vorprogrammiert ist, dass man sein Geld verdient und seinen Job hat.
Ich selber habe noch 5 Geschwister. Sie sind alle Älter und ab dem ich 10 Jahre alt war, habe ich allein mit meinen Eltern gewohnt. Meine Geschwister sind alle in dem Alter 17/18 von zu Hause ausgezogen, weil unsere Eltern mit mir auf ein Dorf gezogen sind. Ich selber bin auch mit 17 ausgezogen. Ich war davor ein Jahr in Amerika und meine Eltern hatten sich dann schon an ein Leben "ohne mich" gewöhnt und genießen jetzt, meiner Meinung nach, das sie wieder 2-samkeit haben.
Ich würde einfach mit deiner Mutter reden, biete ihr an das du am Anfang noch oft am Wochenende nach Hause kommen kannst und sie dich immer besuchen kann. Sie wird sich dran gewöhnen, es ist nur eine Frage der Zeit. Kopf Hoch!
Liebe Grüße
Hallo!
Für mich klingt es eigentlich nach ganz normaler Besorgnis einer Mutter. Sie macht sich eben Sorgen um dich und deine Zukunft. Da schreibst ja, dass ihr Finanziell in einer schwierigen Lage seit. Daher möchte sie sicherlich, dass du es einmal besser hast.
Außerdem ist Schauspielerei wirklich ein schwieriger Beruf. Denn viele wollen ihn ausüben und suchen eine gute Rolle. Aber wie viele werden davon schon gemommen? Deine Mutter meint mit " Brotloser Kunst ", dass es eben kein handwerklicher Beruf ist, wo man leichter irgendwo unterkommen kann. Sie meint es mit Sicherheit auch nicht böse. Und das sie etwas Probleme damit hat, dass sich ab nächstes Jahr dein Leben ändert, scheint mir auch verständlich. Sie sieht, dass du langsam erwachsen wirst und dann auf eigenen Beinen stehst. Für viele Eltern oder gerade Mütter ist es schwer, das Kind irgendwann gehen zu lassen.
Du solltest sie beruhigen und ihr sagen, dass du dir alles gut überlegt hast und das du etwas anderes machen kannst, falls es mit dem Schauspiel nicht klappt. Sage ihr, dass sie sich keine Sorgen zu machen braucht. Es zeigt ja nur, dass sie dich liebt und sich eben Gedanken wegen dir macht.
Ich finde das ganz normal Als Mama hat man es doch immer schwer loszulassen und eine Mutter möchte immer das Best für ihr Kind. Natürlich möchte man dann auch einen Beruf der Hand und Fuss hat für den Sprößling. Ich habe meine Ausbildung sehr früh begonnen und habe auf meine Eltern gehört und bin ins Büro gegangen. Bin im Nachhinein auch dankbar darum, auch wenn ich früher meine Zweifel hatte. Natürlich müssen Eltern auch auf die Kinder eingehen, aber ins Verderben möchte man sein Kind nicht gehen sehen.
Wenn meine Söhne mal alt genug sind, dann wünsche ich mir auch einen handfesten Beruf für die zwei. Da meine ich nicht einen handwerklichen Beruf, aber einfach einen Beruf der gut Geld bringt und nicht zu viele Überstunden fordert. Die Kinder sollen es einfach gut haben im Leben. So denkt wohl jede Mutter.
Du siehst das im Moment nicht so, da Du noch das Kind bist und keine eigenen Kinder hast. Früher habe ich auch anders gedacht. Aber wenn man ein Alter erreicht hat und auch Kinder hat, dann sieht man die Dinge etwas anders. Ausserdem denke ich nicht, dass eine Mutter mehr besorgter um ein Einzelkind ist, als wenn sie zwei oder mehr Kinder hat. Ich habe ja auch zwei Kinder und sorge mich um diese bzw. um deren Zukunft.
Vielen Dank erst mal für eure Tipps, es wahren viele hilfreiche Dinge dabei. Klar, ich sehe ja die Probleme und die inneren Konflikte meiner Mutter genauso, auch wenn ich es noch nicht so ganz nachvollziehen kann, weil ich keine eigenen Kinder habe- das sehe ich ja alles ein. Und ich bemühe mich auch wirklich sehr ihr entgegen zu kommen und nicht so hart zu sein, dennoch klappt das leider nicht immer.
Und es ist ja auch nicht so, dass ich für immer von zu Hause weg gehen will und niemals wieder herkommen möchte, auch wenn ich die Stadt in der ich wohne nicht sonderlich mag... Natürlich werde ich oft, jedes Wochenende, wenn es möglich ist nach Hause kommen und mich hier, bei meinen Eltern immer wohlfühlen, ich will mich ja nicht komplett von ihnen trennen, und das verdeutliche ich ihnen auch immer wieder!
Tja, wahrscheinlich ist das Hauptproblem wirklich, dass meine Mutter sehr deprimiert und vor allem frustriert ist, über die derzeitige finanzielle Lage unserer Familie. Sie redet immer von "schlaflosen Nächten" deswegen, und dass sie sich ständig Gedanken macht und immer "Bauchschmerzen" deswegen hat. Aber ich bin mir sicher, wie es Mandragora schon beschrieben hat, dass es Wege gibt auch als Kind von Harz-vier Empfängern zu studieren.
Aber so, wie ihr es fast alle einstimmig beschrieben habt, dass meine Mutter Angst hat, dass ich auch später mit diesem Beruf weiterhin solche finanziellen Probleme haben könnte/werde, und dass sie sich besseres für mich erhofft habe ich so noch gar nicht gesehen. Das liegt vielleicht auch daran, weil ich mir um diesen Aspekt meiner Zukunft weniger Gedanken mache. Ich weiß aus vielen Erfahrungsberichten, dass Schauspieler meist im Verhältnis zu den Leistungen, die sie bringen müssen eher schlecht bezahlt sind. Aber dennoch ist das ein beruf wie jeder andere! Und wenn man fest für eine Zeit lang in einem Theaterensemble etabliert ist, dann bekommt man ein genauso normales und regelmäßiges Gehalt, wie eine Bürokauffrau Wie bereits erwähnt, wahrscheinlich nicht so viel, aber das stört mich nicht!
Wieso versucht mir hier eigentlich jeder, mal mehr oder weniger deutlich eigentlich von diesem beruf abzuraten, oder mir etwas Weiteres, einen "Plan B" zu suchen? Vielleicht liegt es einfach an den unterschiedlichen Charakteren der Menschen, aber ich bin nie im Leben bereit, was das betrifft Kompromisse einzugehen. Außer natürlich, man wird mir bei meinen vorstehenden Vorsprechen sagen, dass ich ein hoffnungsloser Fall bin und für diesen Beruf absolut ungeeignet bin. Das würde zwar vieles zerstören, aber ich müsste damit leben und an Träume, die nichts wert sind, halte ich mich auch nicht fest, so realistisch bin ich dann schon.
Und bisher ist es so gewesen, dass ich nur gute Resonanz auf mein "Talent" erhalten habe, nicht nur von Familie und Freunden, sondern auch von Theaterschauspielern. Ich weiß nicht, ob ich mir vielleicht zu viel drauf einbilde!? Man hofft ja immer, dass einem die Wahrheit gesagt wird, weil man sich ja auch nicht blamieren will oder ein ganz falsches Bild von sich bekommen will. Das hilft einem nicht weiter. Ich vertraue auf die Ehrlichkeit meines Umfeldes. Und solange mir das bisher noch keiner so gesagt hat, dass ich diesen Beruf unter keinen Umständen ausüben soll, lasse ich mich auch von nichts davon abbringen. Das mag vielleicht wahnsinnig naiv, stur und kindisch klingen, aber was soll ich tun, wenn ich nur noch dafür lebe?
Ich weiß, dass ich in allen anderen Bereichen nur unglücklich sein werde. Und warum sollte ich mir das antun? Warum scheint mich hier keiner zu verstehen? Warum reden alle so wahnsinnig vernünftig daher und wollen mich überzeugen, dass es noch etwas anderes gibt. Meine Mutter scheint das ja auch nicht zu verstehen, natürlich sind ihren Sorgen nicht unbegründet, dass sehe ich schon ein, aber ich habe diesen Weg für mich und mein Leben gewählt. Ich will nicht superreich werden und in Saus und Braus leben. Das brauche ich alles nicht, wenn ich nur das machen kann, was mich zu hundert Prozent erfüllt, was mich und mein Leben ausmacht und bestimmt.
Ich denke auch, dass deine Mutter einfach besorgt um dich und deine Zukunft ist. Dazu kommt, dass du eben ein Einzelkind bist und du somit immer im Mittelpunkt in ihrem Leben stehst. Du wirst älter und selbstständiger und deine Mutter muss sich erstmal an diese Situation gewöhnen. Natürlich ist das blöd für dich, aber gib ihr Zeit. Denn irgendwann wird sie von alleine sehen, dass du alles hinbekommst und dich dann auch noch mehr unterstützen, als sie es jetzt im Moment vielleicht tut.
Solche Phasen macht wohl jede Mutter durch. Ich muss sagen, dass meine Mutter nicht ganz so schlimm bei mir war. Umso besorgter ist sie jetzt bei meinem Bruder, weil er eben der Jüngere ist und noch Zuhause wohnt.
Versuche die Sache locker zu sehen und deiner Mutter etwas Verständnis nahezubringen. Die Zukunft wird noch mehr Situationen für euch offenhalten, in denen ihr vielleicht mal nicht einer Meinung seid.
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